... zumindest wenn man morgen früh auf's Thermometer schaut!
Gestern noch Frost und Schnee und morgen 17°, wo gibt's denn sowas?
Da dachte ich, dass so eine frühblühende Küchenschelle sehr passend ist!
Weich eingepackt in Vorder- und Hintergrund... um diesen Effekt zu erreichen schatte ich meine Makromotive meist mit einem Konstrukt aus Stativ und Mütze ab... sodass ich das Foto überbelichten kann und der Vorder- und Hintergrund dadurch "leuchten"
hoffe es gefällt euch
VG Matthias
Im März 2018 gab es nochmal Schnee, was die Küchenschellen weich und weiß einbettete...
Das Bild habe ich bewusst überbelichtet, um einen weißen Ramen zu erhalten
Am späten Nachmittag war ich vor Ort und aufgrund der zunehmenden Bewölkung zunächst etwas skeptisch.
Die Wolken waren aber sehr dünn und durchlässig, so hatte ich dann ein sehr angenehm weiches Licht.
Gruß Wolfgang
Leider passen nur ganz selten der Blühstand, das Wetter und die Beschaffenheit des Hanges
an der Wuchsstelle zusammen. Bin immer wieder erstaunt, wie wenige Bilder mir von diesen Streifzügen
wirklich gefallen - dieses ist eines davon. In diesem Jahr hat die Menge der Küchenschellen auch deutlich
abgenommen und die Hänge sind ziemlich verbuscht. Da muss ich im nächsten Jahr wohl zu neuen Ufern, äh Hängen aufbrechen?
In manchen Jahren hatte ich gar keinen Sonnenuntergang an "meinem"
Küchenschellenhang.
Aber an einem denkwürdigen Abend brach für 2-3 Minuten die letzte Abendsonne noch einmal
durch die leichte Wolnedecke druch und verwandelte den Hang in ein glühendes "Meer".
Das war vermutlich in der Intensität nahezu einmalig!?
Nachdem meine Leberblümchen nicht so recht gezündet haben, stelle ich heute mal eine etwas provokante Aufnahme ein.
Letztes Jahr waren die Sonnenuntergänge wirklich unglaublich. Da musste ich gar nicht viel an der Reglern drehen, nur ziemlich unterbelichtet hatte ich das Original, damit die Sonne nicht ausbrennt...
... und die liebe Carolin_Barth war auch dabei, damals im März 2021. Was haben wir uns die Bäuche verrenkt, um Blüten und Sonne in Einklang zu bringen.
Ich dachte, ich zeig mal was anderes, als eine Orchidee . Die Pelzanemone oder auch Frühlings-Küchenschelle genannt, ist noch ein Mitbringsel von unserer letzten Alpenüberquerung. Sie blüht in den Bergen nach der Schneeschmelze, ist innen gelblich-weiss und aussen pink, violett bis blau. Den Namen Pelzanemone hat sie von ihrem goldenen Haarpelz, der sie im kalten Bergfrühling schützt.
Im abendlichen Gegenlicht präsentierte sich die kleine Küchenschellegruppe an meinem Stammplatz bisher als einzige in diesem Jahr aufgrund der kalten Witterung.
Hab dieses Jahr wieder fest gestellt, dass sie eigentlich meine liebsten Frühblüher sind.
Trotz heftigen Winden, Schnee und Frost halten sie unverzagt an den kargen Hängen ihre Stellung.
Wollte eigentlich noch einmal zu den Mürzenbechern aber dann blieb ich am Küchenschellenhang "kleben"...
Für einen Tag hatte es mal 7 Grad. Nun ist es schon wieder vorbei mit den Frühlingsgefühlen.
passt m.E. gut zur Weihnachtszeit, in der einem die vielen Dunkelheiten in der Welt noch bewusster als sonst werden.
Auf die eigentlichen Protagonisten werden wir allerdings noch eine Weile warten müssen. Und so ist es auch bei den anderen Dingen und Zuständen - die Hoffnung hält uns am Leben...;)
... nicht nur die Blüten, auch die Blütenstände der Kuhschellen sind kleine Kunstwerke der Natur ...
Ein schönes sonniges buntes Herbstwochenende wünscht euch allen
Edith
Nochmal ein Exkurs in die Botanik auf dem Dovrefjell in Norwegen. Wieder ganz klassisch mit Weitwinkel fotografiert, um einen Eindruck der Landschaft im Hintergrund zu vermitteln. Unten im Tal der Driva fanden wir eine geschützte Stelle, an der an die Hundert dieser besonderen Küchenschellen (pulsatilla vernalis) vom Frost unbeschädigt aufblühten. Sie sind wirklich durch ihren Pelz und die variierenden Farben von weiß bis purpur überlaufen eine Augenweide.
Genießt jeden Augenblick!
LG Angela
Für Cornelia.... (rein dokumentarisch)
Eigentlich haben wir mit ganzen Teppichen dieser wunderschönen nordischen Küchenschelle spekuliert, doch meistens kommt es anders, als man denkt. Die Teppiche gab es wohl, nur waren dieses Jahr nur ganz wenige so schön erblüht wie dieses Exemplar, das in einer geschützten Senke wuchs. Die meisten Blüten, die wir fanden, waren nicht geöffnet und die Blütenblätter bräunlich angelaufen. Ich vermute, dass sie einem starken Nachtfrost ein paar Tage vorher zum Op
... diesmal nicht in "freier Wildbahn", sondern ganz banal aus meinem Garten
An den Stellen, wo sie sonst blühen, sind sie bei uns noch nicht so weit. Dies sollte sich aber in den nächsten Tagen ändern, dann nutze ich mal mein freies Wochenende Ich hoffe die "Garten-Küchenschelle" gefällt Euch trotzdem.
Grüße Thomas.
Bei uns in einem Alpental gibt es einen Hügel vor einer Bergkette, der am Morgen noch recht lange im Schatten liegt und der ein Reichtum von Blumen und anderen Schätzen zu bieten hat, wie hier die Berg-Küchenschelle oder das Adonis-Röschen (im Hintergrund). Wenn die Sonne dann über die Bergkette steigt, hat man ein bis zwei Minuten Zeit bis die Sonne Hügel und Pflanzen in gleissendes Licht taucht. Hier habe ich versucht, den Moment festzuhalten, wo die Härchen der Schelle im ersten Licht zu glit
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