und festgehalten hat der gefallene Baum den Lebenden. Oder umarmt er ihn? Will er ihn auch zu Boden ziehen?
Bin mir nicht sicher, ob das Bild in dieser Kategorie richtig ist, würde auch woanders hin passen.
ralf
Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten 25 Jahren noch Mitte November Parasolpilze gefunden zu haben. Aber dieses Jahr dauert die Vegetationsperiode hier im Oberlausitzer Teichgebiet wieder etwas länger - bisher hatten wir noch keinen Frost!
Unabhängig vom Motiv ist das nun mein erstes Bild hier im Forum mit meiner neuen Olympus OM-D E-M1, die mich künftig begleiten wird und mein fotographisches Profil hoffentlich erweitert.
Hallo zusammen,
ein Bild aus dem Mai dieses Jahres. Einfach mal ein Portrait vom Basstölpel, vielleicht gefällt diese "gewagte" Bildkomposition ja dem ein oder anderen auch so gut wie mir.
Beste Grüße Markus
Nicht nur der Steinbock hatte mit den Mücken und Fliegen zu kämpfen, auch der schwitzende Fotograf wurde belagert! Ein Foto von unserem diesjährigen Urlaub in den Alpen.
Gruß
Stefan
… nach dem Herbststurm "Herwart". Dieses Waldstück nahe meiner Arbeitsstätte (der Biosphärenreservatsverwaltung) entspricht in etwa der Potentiellen Natürlichen Vegetation (PNV) des Oberlausitzer Teichgebietes und ist bewirtschafteter Wald in Landesbesitz. Ich habe das Bild meinen Kollegen vom Forst noch nicht gezeigt - aus naturschutzfachlicher Sicht sehe ich hier aber einen optimalen Zustand.
…den wohl ein Riese auf seinen Wanderungen vergessen hat, sehen wir Menschen wohl eher als einen Sandsteinfelsen im Pfälzer Wald.
Zur Entstehung und Farbigkeit:
Früh morgens zum Zeitpunkt der Aufnahme herrschte leichter Nebel. Zusätzlich gab es laut Wetterdienst eine sehr hohe Feinstaubkonzentration in der Luft, vermutlich Saharastaub, der die Farben bei Sonnenauf-und Untergängen besonders zum Leuchten bringt.
Bald wird er ein König sein. (Oder vielleicht eine Königin)
Beim Stöbern habe ich dieses Bild auf der Festplatte entdeckt
und jetzt freue ich mich schon auf den nächsten Winter.
Ich habe mich riesig gefreut als ich die Raupe des Schwalbenschwanz bei uns gefunden habe. Oft habe ich sie als Motiv von anderen Fotografen bewundert... da war die Freude natürlich groß als ich sie selbst live sehen durfte
Kaum haben die jungen Eisvögel die Bruthöhle verlassen,
werden Sie von den Altvögeln nicht mehr in dessen Nähe geduldet.
Sie müssen sich vom ersten Tag an selbst versorgen
und ich hätte nicht gedacht, dass sie von den Eltern so rabiat
aus em Revier vertrieben werden.
Eine kleine Erinnerung unseres diesjährigen Urlaubs in den Alpen. Dieser Steinbock war mir dabei wohlgesonnen und so gelang mir diese Detailaufnahme.
Allen einen guten Start in die Woche!
Gruß
Stefan
Vor einigen Wochen nahm ich mir die Zeit um mich mit dem Neuntöterpärchen intensiver zu beschäftigen. Einige Tage beobachtete ich die Aufzucht der Jungen von einiger Entfernung aus. Dabei entstand unter anderem dieses Bild. Der Neuntöter in der untergehenden Abendsonne.
Ich hoffe es gefällt.
Ursprünglich machte ich mich früh am Morgen auf den Weg, um Graureiher im Flachwasser zu fotografieren. Im Versteck angekommen, machte ich meine Kamera bereit, um Fotos schießen zu können. Es war noch fast dunkel, als ich in einiger Entfernung eine Silhouette entdeckte, die einen Schwarzstorch ähnelte. Leider war es noch viel zu duster, um gute Foto machen zu können, geschweige denn genau zu sagen, was es für ein Vogel war. In der Zeit bis zum Morgengrauen entspannte ich noch ein wenig, um diese
Ein Mitbringsel von einer Hüttentour aus den Alpen mit meiner Familie. Mit dem Sonnenuntergang an diesem Abend wurde es leider nichts, der Morgen danach war allerdings besser. Hiervon gibt es später vielleicht noch ein Bild.
Hallo zusammen,
über dieses Bild vom Schwalbenschwanz freue ich mich riesig muss ich zugestehen!
Während ich schon einige Nahaufnahmen machen konnte, fehlte mir noch ein schönes Bild mit Habitat.
Letze Woche habe ich Abends 2 Schwalbenschwänze in meinem Makrogebiet gesehen und bin am nächsten Morgen wieder hin. Während sie Anfangs noch tiefer im Gras saßen, flog mit aufgehender Sonne einer kurz auf, und setzte sich zum aufwärmen auf diesen tollen Ansitz in mitten der Wiese 😊
Viele Grüße Markus
Auf der Suche nach einem alternativen Kamerasystem zu meiner schweren CANON-Ausrüstung habe ich mir eine Sony alpha 6000 geborgt. In Vorbereitung der ersten Pilz-Mahlzeit 2017 probierte ich das Klappdisplay aus - das ist schon einfacher, als auf dem Boden zu liegen.
Nach meinem Urlaub war ich mal wieder bei den Dachsen und auf ein Jungtier ist dabei zum Glück meist verlass und so kam es auch früh genug und zum besten Licht aus dem Bau!
Allen einen guten Start in die Woche!
Gruß
Stefan
Ihr seht hier Sumpf-Gladiolen oder auch Sumpf-Siegwurz genannt. Steht nahezu überall in Südosteuropa auf der roten Liste, in Deutschland als stark gefährdet eingestuft.
Ein wenig zur Entstehung hatte ich bei meinem vorherigen Bild geschrieben. Unter diesen Aufnahmebedingungen bin ich zufrieden mit dem Ergebnis. Was meint Ihr?
Eigentlich wollte ich Orchideen fotografieren, aber da die Mücken-Händelwurz bereits Besuch hatte wollte dieser mit aufs Bild :)
So schlimm fand ich das dann garnicht, da mir so ein Bild mit Orchidee und Schmetterling schon immer vorschwebte.
Ich hoffe euch gefällt auch die Umsetzung und der von mir gewollt gewählte kleine Abbildungsmaßstab.
Beste Grüße Markus
Ich wollte es mir nicht nehmen lassen bei unserem diesjährigen Urlaub in den Alpen, auch wieder den König der Kletterkünstler zu besuche und so wagte ich den Aufstieg zu einer abgeschotteten Kolonie. Erfreulicherweise stieß ich etwas eher als gedacht auf einen fotogenen und zutraulichen Steinbock.
Gruß
Stefan
Ihr seht hier Sumpf-Gladiolen oder auch Sumpf-Siegwurz genannt. Steht nahezu überall in Südosteuropa auf der roten Liste, in Deutschland als stark gefährdet eingestuft.
Eigentlich war ich einige Tage zu früh dann, da einige Pflanzen noch am austreiben waren. Aufgrund der Trockenheit in diesem Jahr sind allerdings auch beinahe 3/4 der Pflanzen in der Wachstumsphase abgestorben und haben eine braune Wiese hinterlassen. Folglich war das Schmetterlingaufkommen auch nicht vorhanden, da auch kaum ande
Vor 4 Jahren an einem nebligen Juni-Tag am Lusen-Bayerischer Wald.
Bis Mitte der 1990er Jahre verlief beinahe der gesamte Anstieg auf den Lusen (bis kurz vor das Blockmeer) im schattigen Misch- bzw. Nadelwald. Ab 1995 fielen aufgrund der ungewöhnlich warmen Witterung jedoch weite Teile des alten Bergfichtenwaldes dem Borkenkäfer zum Opfer. Im Lusengebiet und nördlich davon traten auf rund 4000 Hektar die Schäden fast geschlossen auf. Dem Grundsatz des Nationalparkgedankens folgend wurden keine c
auf den kargen Böden der Oberlausutzer Heide- und Teichlandschaft gibt es auf den ersten Blick nur wenig Vielfalt. Doch dieser Eindruck wird immer wieder von der Realität widerlegt. Und so setzt dieser Saatmohn (Papaver dubium) einen Farbtupfer auf die Brachfläche.
Hier eine Schwertlilie mit längerer Brennweite in eine Wiese durch andere Pflanzen hindurch fotografiert. Durch minmale Veränderungen des Standortes ist es mir gelungen, dass nur diese einzelne Pflanze scharf wurde.
mit drei Oberlausitzer Raritäten: Dachziegelige Siegwurz, Geflecktes Knabenkraut und Waldhyazithe. So etwas gibt es allerdings nicht umsonst: so eine Wiese ist das Ergebnis jahrelanger Pflege.
Ich habe länger überlegt diese Aufnahme einzustellen. Zeigt sie doch keine Freistellung und somit den Vogel nicht hervorgehoben, dafür aber in seinem natürlichen Habitat.Mir gefiel der wildlifecharakter zumal die Aufnahme nicht beeinflusst ist.Sie entstand an einem Abend bei ziemlich weichem Licht in der, der Häher die letzten Sonnenstrahlen des Tages genoss.Entferung ca. 30-40m bei 600mm und fasst 100% Crop.Vielleicht gefällt Euch ja die Aufnahme auch?
Leider ist es sehr ruhig geworden am Dachsbau. Die Jungtiere konnte ich nun schon eine ganz Weile nicht mehr beobachten, lediglich die Alttiere kamen zu fortgeschrittener Stunde aus dem Bau. Ich hoffe ihnen geht es gut, denn leider traue ich dem Jagdpächter dort nicht so recht über den Weg. Gestern habe ich mal wieder eine Wildkamera aufgehängt, um zu sehen, was dort noch so im Schutze der Dunkelheit los ist.
Gruß
Stefan
war es dieses Foto zu machen. Ich sah den Hasen ca 150 m am Weg sitzen. Er kam langsam auf mich zu, ich legte mich auf den Weg und wartete. nach ca 1 min. kam er in meine Richtung und blieb ca 6 bis 10 m vor mit sitzen. Kein Stunden langes warten oder Tarnen, manchmal geht es auch einfach ;)
Fast hätte ich dieses Jahr die Zeit der Blühte verpasst. Doch eine paar Exemplare dieser wunderschönen Orchidee konnte ich dann doch noch endecken. Lange hat es gedauert bis mir eine Komposition gelang, die meinen Vorstellungen entsprach, da die Lage der Orchidee nich gerade optimal war. Aber dennoch bin ich mit meinen Ergebnis zufrieden.
Bevor noch einige glaube, ich würde die Dachse nur im herrlichen Abendlicht fotografieren, zeige ich heute mal ein Foto, welches unter etwas anderen Lichtbedingungen entstanden ist.
Ich mag das Foto trotzdem sehr, da es für mich widerspiegelt, wie man diese nachtaktiven Tiere doch meistens zu Gesicht bekommt.
Gruß
Stefan
Es war ein Samstag Früh, ich wollte einen Hasen anpirschen und habe einen Weg an einer Baumreihe entlang geschlichen. Da habe ich in einer Pappel etwas sitzen sehen. Anfangs dachte ich das es eine Eule sei, bei dem Blick durch den Sucher sah ich eine Waschbär... Die Freude war groß und er hat mich auch 20 min. Fotos machen lassen. Er/Sie kam auch vom Baum herunter und hat sich nicht von mir stören lassen.
Ich habe hier gefühlt eine Ewigkeit kein Bild mehr eingestellt, daher mal ein Lebenszeichen von mir.
Das Bild ist auf eine Wanderung letzten Sonntag entstanden. Allen ein schönes Wochenende.
Nach Frühling sieht es im Oberlausitzer Teichgebiet ja schon aus, nur die Temperaturen erinnern mehr an den Winter - doch nun sollen ja bald die Nachtfröste aufhören...
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.