Entschuldige - wie konnte ich dich übersehen? In den letzten 25 Jahren bin ich mehrere hundert Mal an dir vorbeigefahren, na ja, die Zeit drängt und mit dem Auto ist man so schnell. Zu übersehen bist du ja eigentlich nicht - aber gestern habe ich dich das erste Mal wahrgenommen. Da musste ich gleich anhalten - und heute bin ich wiedergekommen. Du hast sicher schon viel gesehen, nicht nur die Kraniche nebenan am Grünland, die Rehe und Wildschweine, uns Menschen auf der Straße und am Acker. Es hat
Alle Jahre wieder - die arktischen Wildgänse am Niederrhein.
Hans Helmut Esser und ich führen Euch am 13. und 14. Februar in einem Workshop zu den besten Fotoplätzen.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Dieses Bild ist schon fast dem Zufall geschuldet, mir fehlte halt noch ein schönes Schaubild im Portfolio.
Als ich am See entlang schlenderte, fiel mir dieser Schwan im diffusen Schatten der Bäume auf, während der Hintergrund schon von der Morgensonne erleuchtet war. Sofort war mir klar, dass dies eigentlich eine schöne Lichtstimmung ergeben müsste...
Ich habe bei dem Bild bewusst die Umgebung mit eingezogen, und keinen großen Abbildungsmaßstab gewählt, ich hoffe das gefällt so?!
Viele Grüße Mar
Alle Jahre wieder - die arktischen Wildgänse am Niederrhein.
Hans Helmut Esser und ich führen Euch in Workshops zu den besten Fotoplätzen.
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Hallo zusammen,
erst mal wünsche ich euch allen Frohe Weihnachten! Passend zum Fest zünde ich dann mal ein "Weihnachtslicht" an.
Diesen Bläuling konnte im Spätsommer diesen Jahres bei Vollmond fotografieren. Es war kurz nach Sonnenuntergang, mitten in der blauen Stunde, als mir der Bläuling direkt vor dem aufgehenden Mond auffiel. Viel Zeit blieb nicht um dieses Bild zu machen, und so bin ich mit diesem Ergebnis schon sehr zufrieden :).
Viele Grüße Markus
Das Bild entstand einige Zeit nach dem Sonnenuntergang bei sehr wenig Licht. Bei klarem Himmel zur blauen Stunde beginnt das Gefieder der Stare wundervoll zu glänzen!
Hier werden sich die Meinungen sicher auf Grund des gewagten Anschnittes teilen.
Was meint ihr?
LG
Florian
Ein bei uns recht häufiger Pilz an geschwächten Birken, woanders auch an Buchen, die allerdings in der Oberlausitzer Teichlandschaft weitgehend fehlen...
Ich habe das Foto in Schwarz-Weis umgewandelt, um die Struktur besser zu betonen.
Bei einer Drückjagd heute Vormittag, an der ich als einziger nicht-schießender Jagdgast teilnahm, konnte ich diesen weiblichen Rothirsch (Cervus elaphus) fotografieren.
Etwas kam dem Goldhähnchen verdächtig vor,
irgend ein Beutetier war da unterwegs.
Konnte eine kleine Serie fotografieren,
aber es ist dann ohne weiter gewuselt.
Nachlese von Helgoland.
Beste Grüße Thomas
Langsam treffen wieder die Singschwäne in der Oberlausitzer Teichlandschaft ein - bei den für das Wochenende angesagten Temperaturen werden auch sie wohl ins Schwitzen kommen...
Ja - er sieht anders aus, der weiße Kormoran (Phalacrocorax carbo). Aber er ist genauso ein Kormoran, wie die anderen, die schwarzen Kormorane in der Oberlausitz auch, lebt in der Gruppe mit den "Schwarzen", wird von diesen akzeptiert und kommt seit mehr als 6 Jahren in jedem Herbst in die Oberlausitz.
Ein weiteres Bild von meinem Ausflug zur Waldnaab. Es ist mein persönlicher Favorit, auch wenn ich es technisch nicht so umsetzen konnte wie ich es gerne gehabt hätte. Ich habe lange probiert einen harmonischen Hintergrund zu finden, was in diesem Teil des Flusstals sich als schwierig herausgestellt hat. Die Farnwedel waren mit jedoch eine Aufnahme wert.
... die Rotmilane, hier einer mit Beute (ein Flügel). Deutschland hat ja eine besondere Verantwortung für diese Jäger, da die meisten Brutpaare dieser Art in Deutschland brüten.
Auf einem meiner Ausflüge für mein momentanes Filmprojekt über den ältesten Nationalpark Deutschlands bekam ich tolle Lichtstimmungen zu sehen - Nicht nur im Zeitraffer, oder durch die Flugkamera... Das warten im Regen auf eine Wolkenlücke hat sich gelohnt.
Mehr zu meinem Projekt hier:
http://www.ingozahlheimer-phot [verkürzt] -nationalpark-bayerischer-wald/
Das gezeigte Bild entstand während meines Makroshootings, als mich plötzlich ein riesen Gezwitscher und Gezeter aufhorchen ließ.
Ein ganzer Schwarm Distelfinken hatte sich in einem Baum niedergelassen. Zu weit weg um einen einzelnen Vogel zu fotografieren, und insbesondere würde der graue Himmel eh keinen schönen Hintergrund im Bild ergeben.
Also muss eine andere Bildidee her, um den Moment festzuhalten...
Belichtung um 3 Blenden nach oben gedreht, und nur noch die passende Bildkomposition finde
Wie wahrscheinlich die meisten Tierfotografen hier habe auch ich im Frühsommer mein Glück an diversen, mir bekannten Fuchsbauten in der Umgebung versucht. Allerdings wochenlang erfolglos, viele Bauten waren einfach nicht besetzt und an anderen ließen sich die Bewohner nicht blicken.
Als ich die Suche schon fast aufgegeben hatte, entdeckte ich schließlich doch einen besetzten Fuchsbau - und zwar keine 200m von unserem Haus entfernt Die Fähe hatte ein altes Betonrohr am Rande des Ackers zur Junge
Ich habe sie endlich mal gefunden, und mich riesig darüber gefreut!
Schon länger suche ich die Raubfliege in meinen Makrogebieten, und gestern konnte ich dann ein Exemplar finden. Glücklicherweise saß sie dann auch noch auf einem sehr fotogenen Ansitz. Da es am Morgen noch kurz geregnet hatte, dann auch noch mit schönen Regentropfen verziert.
Einziger Wehmutstropfen war der doch schon recht starke Wind am Morgen, war doch im Wetterbericht recht wenig gemeldet! Somit wurde das ganze zum absoluten
Aufgenommen während des phantastischen Workshops auf Helgoland vom 01.06. bis zum 04.06. macht die Aufnahme Lust auf das kommende Jahr.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Gestern konnte ich endlich mal wieder losziehen und so machte ich mich auf in mein Heimatrevier. Als ich die Lichtung erreichte, konnte ich bereits Damwild auf ihr erkennen. Dabei war ich ziemlich zeitig dran. Also blieb mir nur vorsichtig auf dem vom Regen durchtränkenden Boden langsam und behutsam eine möglichst geeignete freie Stelle zu finden, wo ich die Chance hatte durch das Farn zu fotografieren.
Gruß
Stefan
Ich war letzte Woche Freitagabend mal spontan in der Wahner Heide unterwegs. Mein Ziel waren neue Makromotive. Wie so häufig, klappt dies bei einem neuen und unbekannten Gebiet, nicht so direkt auf Anhieb. Eigentlich hatte ich schon eingepackt, als ich diesen Bläuling auf seinem Schlafplatz entdeckte.
Also wieder alles ausgepackt, und überlegt was man so fotografisch machen könnte, viel mir der aufgehende Mond am Horizont auf. Dachte das wäre doch was, zumal ich so ein Bild mit aufgehender Sonne
Das Bild auf den zweiten Blick!
So ähnlich könnte man die Entstehungsgeschichte zu diesem Bild nennen. Gestern Abend zu Besuch am Gerstenfeld, hatte ich eine komplett andere Bildidee mit im Kopf. Allerdings passte dafür die Lichtsituation nicht.
Beim Verweilen vor Ort dachte ich mir, diese gelbe Gerste gibt doch bestimmt einen tollen Hintergrund. Müsste man nur ein passendes Motiv finden. Also begann die Suche, bis ich auf diesen sehr fotogen sitzenden Schneider aufmerksam wurde...
Und was sagt
Damhirsche gehören zu den scheueren und vorsichtigeren Bewohnern unserer Wälder. Daher freue ich mich jedes Mal, wenn ich eins dieser schönen Tiere vor die Linse bekomme. Kein spektakuläres Foto, doch wirklich häufig sieht man Damwild hier im Forum ja nicht. Daher dachte ich mir, zeig es doch einfach mal.
Gruß
Stefan
Der Schmetterling unter den Vögeln hat es mir angetan. Als Neubürger in
Sachsen- Anhalt ist er einer der Gewinner des Klimawandels und auch einer
der wenigen Vögel, deren Bestandsentwicklung positiv verläuft.
Ich mag ja schon Regenwetter - da gibt es so schöne klare Farben. Aber bei einer botanischen Exkursion gestern im Tal der Kleinen Mittweida (Erzgebirge, Sachsen) war es doch etwas zu viel. Und obwohl es Sommer sein soll, war es kühl, immer wieder starke Schauer, Graupel und immer bergauf...Zum Glück hatte ich die Kamera nicht weggesteckt, als ich diese kleine Buche am Weg erblickte.
dazu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Das Foto habe ich auf dem Heimweg von meiner Arbeit vor ca. 3 Stunden gemacht - ich saß an einem Teich und habe Tafelenten fotografiert, da spürte ich plötzlich Blicke von hinten... Das Korn ist noch nicht reif, es ist ja auch noch nicht richtig Sommer - aber dem Bock war es ein schöner Tages-Einstand.
Während meines Fotoprojekts "Insekten im Flug" stellte ich fest, dass gerade die Nachtfalter ein sehr komisches Flugbild aufweisen. Sie fliegen keine geraden Linien, sondern im Zick-Zack nach oben, unten, links und rechts. Genauso tat es auch der Brombeerspinner, der auf dieser Aufnahme naturgemäß auf dem Kopf steht.
Ausgelöst wurde mit Hilfe eines "Insektenkastens" und einer Lichtschranke. Das komplette "Making-Of" und mehr Aufnahmen der heimischen Nachtfalter im F
So schaut der Sommer aus :). Und ja auch in der Heimat gibt es schöne Flecken. Dieses kleine Klatschmohnfeld gibt es zur Zeit hier bei mir direkt um die Ecke am .
Beim 3 Anlauf konnte ich meine Bildidee dann endlich umsetzten. Reichlich Klatschmohn, eine tolle Wolkenstimmung passend zum Sonnenuntergang, und schon waren alle Zutaten für dieses Bild vorhanden! Ich hoffe euch gefällt es genau so gut wie mir?!
Es war ein schönes Erlebnis diese kleinste Eule Mitteleuropas in Bayern zu fotografieren. Mir gefällt das Bild besonders, da man den Kauz normalerweise nicht in diesem Grün auf Fotografien sieht.
Ja - es gibt sie wirklich: die Wasserfeder blüht zur Zeit an einigen Gräben und Stillgewässern der Oberlausitz. Ganz zarte Blüten wiegen sich auch im leisesten Windhauch - eine Herausforderung für Naturfotografen.
Noch mal ein zweites Bild vom Mitte dieser Woche aus dem Hasenglöckchenwald. Leider ist der Bestand hier nicht so hoch, so dass es nur für solche kleinen Ausschnitte im Gegenlicht reicht.
Viele Grüße Markus
Schon vor einem Monat waren die ersten Grauammern in der Oberlausitz. Von einem Pfahl einer Aufforstungsfläche verkündet ein Männchen lautstark seinen Anspruch auf "sein" Revier.
Der blaue und offene Himmel, und diese eine Rohrweihe kreiste fast 20 Minuten über meinen Kopf.
Lautlos... da war selbst das auslösen meiner Kamera im Silent-Mode schon störend. Ich habe dann den Vogel noch solange es ging beim Runden drehen beobachtet und bewundert, bis er dann wieder von dannen zog.
Wenn das nicht frei ist, was ist es dann...
Grüße Andreas
Kaum zu glauben, dass aus diesem winzigen Buchen-Sämling so ein großer Baum wie im Hintergrund werden kann. Er kann es - mit viel Glück und bei uns mit vielen helfenden Händen (Förster, Waldarbeiter, Jäger, ....). Ich weiß, dass Letztere im Naturschutz keinen guten Ruf haben - doch die Wilddichten in Mitteleuropa, gepusht durch Agrarmonokulturen, lassen Naturverjüngung im Wald meistens nicht hochkommen (auch nicht im Wolfsland Oberlausitz). Und so bleibt naturverträgliche Jagd eine für mich akze
Heute zeige ich euch ein ganz aktuelles Bild von gestern Abend.
Genau dieses Bild hatte ich so im Kopf, und wollte es dieses Frühjahr umsetzen. Umso mehr freue ich mich, dass direkt beim ersten Anlauf schon dieses tolle Bild entstanden ist!
... im doppelten Sinne des Wortes. Einerseits brechen diese zum Schutz der Küste eingerammten Buhnen seit 1972 die Wellen der Ostsee vor Hiddensee - andererseits sind die Buhnenpfähle selbst mit den Jahren von den Wellen zerbrochen worden. Ursächlich ist aber auch der Befall und die "Arbeit" des Schiffsbohrwurm, der die Pfähle mit hunderten Löchern durchsetzt und damit instabil macht.
Hiddensee FOTOS 2015
Eine Eisente, die nicht auf dem Meer schwimmt, sondern auf der Wiese hockt, hat man auch nicht alle Tage vorm Objektiv. Das Wasser im Hintergrund ist ein Wasserloch in einer Feuchtwiese auf Hiddensee. Normalerweise ist diese arktische entenart auf dem Meer anzutreffen. Auf Hiddensee sind sie Wintergäste, bzw. "Sommergäste" aus dem arktischen Winter kommend.
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