Aufgenommen vom Hochsitz an einer meiner Lieblingsplätze. Bei uns am Ortsende an einem Feldrand. Völlig entspannt beim Fressen.
Da ja die Feldränder nicht mehr gespritzt werden dürfen, hat sich an den Rändern eine Kräuter und Blumen vielfalt entwickelt.
Feldhasen sind ausgesprochene Kulturfolger, deren natürlicher Lebensraum die offene Landschaft zwischen Waldsteppe und Wüstensteppe ist. So werden heute vom Feldhasen Ackerland und Dauergrünland bevorzugt besiedelt. In waldreichen Gegenden gibt
Aufgenommen im Nationalpark Eifel ( Wildlife ).
Aus einem Tarnzelt. Die Zwei standen noch im respektvollem Abstand zu dem Platzhirsch. Doch irgendwann kommt auch ihre Zeit.
ART: Rothirsch
FAMILIE: Hirsche
ORDNUNG: Paarhufer
KLASSE: Säugetiere
MERKMALE: Rotbraunes,kurzes Fell, Kälber weiß gefleckt; Schwanz kurz, Beine lang und
schlank; Männchen mit großem,verzweigten Stangengeweih.
MAßE: Kopf-Rumpf-Länge 1,70m - 2,20, Schulterhöhe 1 - 1,60m; Schwanzlänge 15 - 20 cm
GEWICHT: Männchen:100 - 500kg ,
Dies ist mein Einsteiger Foto in diesem Forum. Ich Fotografiere am liebsten in der heimischen Natur, wie hier vor der Haustür am Feldrand. Es gibt immer was zu sehen.
Der Fasan besiedelt halboffene Landschaften, lichte Wälder mit Unterwuchs oder schilfbestandene Feuchtgebiete, die ihm gute Deckung und offene Flächen zur Nahrungssuche bieten. In Europa findet man ihn häufig in der Kulturlandschaft. Er ernährt sich zumeist von pflanzlicher Nahrung wie Sämereien und Beeren, aber auch von Insekten u
Auch wenn die Messlatte hier, rehwildfotomässig, unvergleichbar höher liegt, so möchte ich doch meine diesjährige Osterspaziergangsbekanntschaft nicht für mich behalten.
Dieses Bild entstand im letzten Sommer bei einem Kurzbesuch in den Feldberger Gewässern. Ich möchte es als Anregung/Vorfreude für Michael zeigen, der dort einen Urlaub plant.
Viele Grüße
Klaus
Eigentlich bin ich kein Freund von nicht typischen Formaten. Aber hier habe ich das Format nach dem Motiv angepasst. Ich denke es passt besser als 3:2.
Bei der Bestimmung bin ich mir nicht ganz sicher. Im Zweifelsfalle ist es immer ein Hauhechel-Bläuling
Ich hatte mal eine Internetseite, wo die genauen unterschiede der Bläulinge beschrieben waren. Die finde ich leider nicht mehr. Kennt jemand eine gute Bestimmungsseite?
Ich freue mich auf euere Kritik.
An diesem Tag war ich auf der „Jagd“ nach Haubentauchern. Ich konnte einige Fotos auf der Donau machen. Aber die Entfernung war doch sehr groß. Als ich schon auf dem Rückweg war, tauchte Dieser relativ nah in einem Seitenarm auf. Im Vordergrund spiegelt sich das Abendrot das durch das Schilf scheint.
Ich wollte mich mal mit der Vogelfotografie im Garten näher beschäftigen.
Als erstes habe ich extra ein neues Tarnzelt bestellt und Mehlwürmer besorgt. Bis das Zelt da war, wurden die Vögel schon angefüttert.
Die Äste wurden so positioniert, dass der Vogel bestmöglich vom Hintergrund freigestellt wurde. Ich musste sie relativ tief setzen und etwas schräg nach unten Fotografieren, weil sonst weiter hinten eine unattraktive Hausmauer zu sehen wäre.
Die Grünfinken waren seltene Gäste.
Da habe ich endlich eines gefunden, dass einigermaßen freistehend blühte. Das Veilchen stand im Schatten. Im Hintergrund die Sonnenbeschienene Kasinger Heide.
Irgendwie erinnert mich dieser Farbverlauf an ein Kaleidoskop. Im RAW sah es etwas flau aus. Erst durch die Tonwertkorrektur kamen diese Farben heraus. Der Blaustern ist nicht ganz scharf. Aber ich denke es betont die Weichheit des Fotos. Was denkt ihr?
Bei den vielen Märzenbecher Kolonien suchen sich einige Pflanzen ungewöhnliche Standorte aus. Dieser hat sich ein besonders geschütztes Plätzchen ausgesucht.
Im Forum habe ich schon vor längerer Zeit Kuhschellen gesehen. Bei uns scheint die Blühzeit erst jetzt zu beginnen. Auf einem Jurahang mit Trockenwiese habe ich nur eine Stelle mit ein paar Pflanzen gefunden. Zur Aufnahmezeit war die Sonne schon untergegangen. Aber für eine Gegenlichtaufnahme hat es ausgereicht.
Inspiriert von einigen Forumsmitgliedern habe ich auch Gegenlichtaufnahmen mit Sonnenuntergang im Hintergrund versucht. Dabei wurde mir klar, dass nicht so einfach ist diese Stimmung einzufangen. Die Lichtsituation ändert sich minütlich.
Diese Aufnahme entstand im Schmetterlingsjahr 2009. Im letzten Abendlicht wärmte sich dieser Bläuling auf. Ich habe ihn mit meinem Körper abgeschattet. Im Hintergrund die sonnenbeschienene Trockenwiese.
Ich habe die Möglichkeit einer Serie entdeckt. Passend dazu noch ein Schachbrettpärchen.
Die ersten Sonnenstrahlen haben sie schon aufgewärmt und sie wurde aktiv. Ich hatte nicht viel Zeit das Foto zu schießen.
Mal etwas lustiges. Wenn ich sagen würde, dass ich stundenlang auf diese Szene gewartet habe, wäre das natürlich gelogen Nein, das war natürlich ein Zufallsprodukt.
Ein weiters Foto vom Lintlberg. An diesem Tag waren die Bläulinge zu hunderten auf den Wiesen. Drei und vier Stück auf einem Halm waren keine Seltenheit.
Ich versuche es mal mit diesem Einstandsfoto.
Die Aufnahme stammt vom letzten Sommer. Ich kann mich erinnern, dass es viele Bläulinge gab. Aber noch viel mehr Mücken
Bei meinem Ausflug nach Nordvorpommern wurde ich leider nicht mit dem besten Wetter bedient, lediglich am Samstag kam morgens die Sonne ein wenig durch den bewölktem Himmel. Trotzdem hat es richtig Spaß gemacht die schönen Vögel zu beobachten und natürlich auch zu fotografieren. Dieses Bild entstand am Parkplatz in der Nähe des Günzer Sees, an dem es an diesem Tag zuging wie auf dem Parkplatz eines Supermarktes...
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