Mein erstes vorzeigbares Exemplar
Hatte mich bei diesem regnerischen Wetter mal ne dreiviertel Stunde auf den Balkon gestellt und mit 1200mm freihand auf der Lauer gestanden.
freihand - freehand
Ein Lebenszeichen.
Es war eine spannende Aufgabe ihn durch das Geäst auf die Karte zu bannen.
Fullframe
"Der Eisvogel (Alcedo atthis) ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Art aus ..... Blauspecht, Wasserhähnlein, Königsfischer oder regional auch Eisenkeil. " (Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Eisvogel)
Eigentlich war ich auf Fisch- und Seeadler aus.
Manchmal kommt es anders als man denkt.
Damit ihr sehen könnt was ich meine, ein kleines making of:
Klick
Es ist faszinierend zuzuschaun, wie die Elterntiere ihren flügge geworden Nachwuchs immer wieder anfliegen und mit Nahrung versorgen.
Die Lichtverhältnisse vor Ort lassen trotz erhöhter ISO-Werte nur langsame Verschlusszeiten zu, so kommt es denn "gelegentlich" auch zu Bewegungsunschärfen.
Wollt euch diese Aufnahme dennoch nicht vorenthalten
P.S. Herzlichen Dank Christoph für deine Unterstützung beim upload!
Heute, zum Jahresausklang, möchte ich noch einen Schreiadler (Aquila pomarina) zeigen. Normalerweise versuche ich immer, Fotos passend zur Jahreszeit zu zeigen. Beim Schreiadler mache ich - nicht ohne guten Grund - eine Ausnahme. Das Paar hatte sich beutetechnisch auf Heuschrecken und Grashüpfer spezialisiert, nahm aber auch ab und zu eine dicke Wühlmaus mit.
Uwe Harbig
Fast oder gerade so noch aktuell zum Jahresverlauf hier und heute mal ein Sichelstrandläufer. Zudem mal wieder ein Federvieh, damit niemand meint, ich würde immer nur Felliges fotografieren.
Die Konstellation am Strand war eigentlich nur an einem Tag perfekt. Der Wasserstand, sehr stark beeinflusst von auf- bzw. ablandenden Winden, hatte weit und breit nur ein kleines Schlickfeld übrig gelassen, an welchem sich die Limis tummelten. Spaß hats gemacht. Die ganze Serie wie immer auf meiner Homepage
Ingrid hat Recht mit ihrem Bildkommentar zum letzten Muffel. Manchmal sind die Wildschafe etwas von Sinnen. Für meinen Geschmack aber doch eher (viel zu!) selten. Der Gesichtssinn dieser Wildart ist äußerst gut ausgeprägt. Sie frei anzupirschen ist schwer aber eben auch nicht unmöglich und gelingt am ehesten, wenn die Hormone die Sinne überlagern. Bei diesem Bild konnte ich mich bis auf 15 m an ein (vermeintlich) einzeln stehendes Schaf herantasten und wartete ab, bis sich der Widder dazugesellt
Nachdem das Röhren der Rothirsche schon lange verklungen, das Knörren der Schaufler noch in den Ohren nachklingt, hat fast nahtlos ineinandergreifend die Herbstbrunft des Muffelwildes begonnen. Es klingt schon gewaltig, wenn die Schnecken der Widder aufeinanderprallen. Bei schwachem Wind kann man das Treiben ziemlich weit hören.
Das Rudel aus ca. 40 Stücken bestehend konnte ich neulich mit Erfolg anpirschen, saß knapp 2 Stunden bei ihnen, konnte ausgiebig beobachten und natürlich auch das ein- o
In diesem Jahr hatten/haben wir einen wirklich goldenen Herbst. Da waren die Tage mit typisch trist-grauem Novemberwetter gezählt. Dennoch möchte ich noch ein typisches Novemberfoto vorstellen.
Uwe Harbig
Dieses Jahr war die Damwildbrunft sehr lange und ausgeprägt. Bereits in der letzten Septemberwoche meldeten die ersten Schaufler. Den kompletten Oktober über war Hochbetrieb. Nun liegen die starken Schaufler in den Kuhlen und erholen sich; man sieht sie nun auch wieder äsen. Mir bescherte die diesjährige Brunft eine Menge Fotos und noch mehr Erleben in der Natur – schön wars.
Dank fachkundiger User, jetzt also die Änderung ... danke, hab was gelernt heute und wie ihr seht: Ich lebe noch! Den, hab ich aber auch stehen lassen.
neben der nun verklungenen, in diesem Jahr außerordentlich langen und intensiven Brunft des Damwildes, die mir wieder einige hundert Fotos und jede Menge Erleben im Wald beschert hat, hatten wir einen traumhaft goldenen Oktober. Da darf und muss man ab udn zu auch mal die Augen woanders, als an den Schauflen der Recken haben.
Deshalb hier und heu
träumt ihr eigentlich in Farbe oder schwarz-weiß? Sind die Träume rauschig, teilweise unscharf, pixelig?
... immer noch zu wenig Hirsche, deshalb,
hier ein anderer ungerader 20er, der dem vorhin gezeigten 18er Platzhirsch imponieren wollte. Leider blieb es nur beim Schulter zeigen, Parallellauf, Schilf kaputt schlagen. Der Platzhirsch meldete lautstark und die Auseinandersetzung blieb ohne Körperkontakt, dies obwohl die
dicken Roten derzeit so gar nicht sozial und demokratisch zu sein scheinen.
Was ist los im Forum? Die Könige der Wälder haben Hochbrunft - ich sitze wieder in meinem Büro und hier erscheinen mir einfach zu wenig Fotos von der urigsten Zeit in den deutschen Wäldern. Deshalb lege ich - selbst auf die neuerliche Gefahr hin - einfach mal ein weiteres rauschiges unscharfes Foto vom 18er Platzhirsch nach.
Uwe Harbig
selbst auf die Gefahr hin, wieder Prügel zu beziehen, stelle ich ein weiteres - rauschiges, unscharfes - Foto von der diesjährigen Brunft des Rotwildes ein. Das Foto entstand noch am Beginn der Brunft letzte Woche. In der Frühe um 7:08 Uhr, also kurz nach Sonnenaufgang ist das Licht noch zu knapp, um super gestochen scharfe Fotos vom wildlebenden Rotwild zu produzieren, es sein denn man verfügt über ein Supertele mit Werten von 1,4 / 600mm oder dergleichen. Wenn nicht, bleibt ein durchschnittlic
... hatte sein Revier zu nahe an der Straße und wurde Mitte August ein Verkehrsopfer. Ihn anzugehen hat Spaß gemacht. Am ersten Tag sondieren, am zweiten Tag haben wir uns verfehlt, am dritten saß ich genau zur richtigen Zeit am richtigen Wechsel und konnte eine gelungene Serie (Homepage) von ihm machen.
Uwe Harbig
Dank an Rainer Deible, die große Frage nach den Lippfischen wurde dann endlich geklärt. Ich hatte mich dann heute noch selbst auf die Suche begeben, ob es sich nun an dem Sandtigerhai (danke Kay) um (Rachen)Putzerfische/Lippfische/Schiffshalter/Lotsenfische handelt und kam zu dem Ergebnis, dass es wohl Putzerlippfische (Labroides dimidiatus)sind die dem Hai den Rachen putzen. Im Ergebnis deckungsgleich mit Rainer.
So wurde aus einem Tag, den ich wegen schlechten Wetters (gibts bekanntlich nicht)
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