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Der Geist und ich :-)
Auch diesen Herbst war ich wieder auf Haselhühner aus! Dieses Jahr konnte ich sogar drei vier Belegbilder machen. Gesehen und vor allem gehört habe ich sie recht oft. Aber sie sind einfach unglaublich! Nicht unbedingt scheu aber die Lebensweise und Tarnung macht das Haselhuhn zu einem absoluten Geist des Bergwaldes. Auffliegen oder davonlaufen tun sie wirklich erst wenn man fast drauf tritt oder sie erschreckt wenn man irgendwo plötzlich ums Eck kommt. Die Beobachtungen sind viel wert und unverg
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Schneehahn ll
Ein zweites Bild von diesem Schneehahn wollte ich euch nicht vorenthalten. Er stand hier ein bisschen anders das es mit etwas mehr Umgebung ein tolles Bild ergibt. Ich denke da an ein grosses Bild an der Wand. Aber ich überlege noch
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Herbstlicht
Nach dem Schneehasen konnte ich auch noch einige Alpenschneehühner fotografieren. Dieser Hahn stand ganz besonders schön an der Felskante. Dort geht es 200m fast senkrecht hinunter in einen Kessel der vielleicht 300m breit ist. Auf der anderen Seite ist wieder eine senkrechte Felswand die auf gleiche Höhe geht. diese war in der Sonne während ich auf der Schattenseite stand.
Der Dreifärber
Letzten Sonntag hatte ich mal wieder grosses Glück in den Bergen einen Schneehasen entdecken zu können! Ganz interessant war das er 5m neben einem Wanderweg sein Tagesversteck hatte. Und wenn mal Wanderer kamen hüpfte er einfach schnell rechts in das Loch unter die Steinplatten, die von hinten wo der Weg vorbei geht, mit Gras überwachsen sind. So konnte er von Wegseits her unmöglich gestört werden. Es gingen sogar Leute direkt über diese Steine! Nach einer Weile kam er wieder heraus an die Sonne
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Bergfuchs
20. Platz Tierbild des Monats Oktober 2024
Bild des Tages [2024-10-26]
WS
Als ich sehr früh Morgens auf dem weg zu den Schneehühnern war hatte ich innert 8 Tagen die Zweite Begegnung mit diesem Bergfuchs auf ca 1800m. (Ich denke das es der gleiche war) Der Morgen war am Dämmern, aber die Kamera hatte ich noch im Rucksack, als wenige Meter über mir plötzlich ein Fuchs stand! Er sah mich an und ich ihn. Da setzte er sich auch noch hin! Als ich dann den Rucksack abnahm stand er auf und ging gemächlich über die Kuppe so das ich ihn nicht mehr sah. Ich packte dann die Kame
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winterliche Herbststimmung
Nach der Hirschbrunft wollte ich unbedingt mal wieder meine Schneehühner besuchen. Ich war den ganzen Sommer nie oben. Da es ein paar Tage zuvor bis 1400m herunter geschneit hatte dachte ich genau an solche Bilder. Den ganzen Tag habe ich mindestens 15 verschiedene Hühner gesehen. Einige hielten mehr Distanz anderen war es egal wenn ich 7m vor ihnen im Schnee lag.
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Hirschbrunft im Gebirge
Viele Stunde war ich wieder in den Bergen während der Brunft. Gesehen habe ich einiges, aber nicht so viel wie andere Jahre. Fotos gab es deshalb auch weniger. Dies hier ist eines das mir vom ganzen Umfeld und Stimmung am besten gefällt auch wenn der Hirsch glaub ich über 200m entfernt war. Gefühlt kam es mir wie ein Kilometer vor als ich ihn ganz klein aus dem Wald treten sah
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Im Garten
Endlich gab es letzte Woche mal wieder etwas Zuhause im Garten zu fotografieren. Ich habe einen Teil der Blumenwiese gemäht. Als ich fast fertig war schlängelte sich diese Blindschleiche über das Gemähte. Oder schleicht sie? Die Kinder wollten sie dann an einen sicheren Ort bringen. In der Steinmauer habe ich sie dann noch fotografiert.
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Im Märchenwald
Die Geschichte frühmorgens im Märchenwald ging sogar so weiter das die Warterei dem Jüngling wohl zu anstrengend wurde und er sich einfach mal hinlegte. Fotograf hin oder her auf ein Frühstück kann man doch auch so warten. Ich wollte das erste Bild noch verlinken, habs aber nicht geschafft.
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Mehr vom Ausmisten :-)
Beim durchsehen der ganzen Bilder vom letzten Jahr fand ich auch dieses Eichhörnchen wieder das ich ganz vergessen hatte. Da sass ich an einem Abend am Waldrand an der gleichen Stelle wo ich die Fuchsfähe im letzten Bild fotografiert hatte. Nur sah ich an dem Abend keinen Fuchs. Dafür konnte ich eine Weile diesem Eichhörnchen zuschauen wie es Kopfüber Buchnüsschen pflückte und sich gleich einverleibte. Eigentlich ist es dann ein Buchhörnchen
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Fähe 2023
Beim Ausmisten des letzten Jahres (ich lösche immer viel zu wenig direkt so das meine Festplatten noch schneller voll werden) sah ich mir automatisch mal wieder alle guten Bilder an. Bei diesem hier dachte das muss gleich noch raus sonst vergesse ich es wieder. 2023 war bis jetzt das absolut genialste und erfolgreichste Fuchsjahr für mich!
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Blattzeit ll
Nochmal der gleiche Bock als er an dem alten Bergahorn etwas bemerkte, mich aber nicht zuordnen konnte.
Frühstück ist unterwegs
Zuerst möchte ich mich für das Bild der Woche Bedanken! Das freut mich sehr. Genau er hier ist es der auf dem Weg in besagten Märchenwald (mein vorheriges Bild) ist. Nur etwas später und ich lag schon draussen am Waldrand. Zwischen beiden Bildern sind 30min vergangen.
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Früh Morgens im Märchenwald ....
...wo nachts Kobolde, Feen und Hexen ihr Unwesen treiben sitzt Familie Reinekes Jüngling und wartet bis Vater oder Mutter mit einem feinen Morgenschmaus nachhause kommen. Doch da entdeckt er etwas vor sich am Boden liegen. Ein stück Holz? Ein Tier? Gar eine Hexe oder ein Kobold? Nein eindeutig zu lang mit 1m 87cm . Es ist der mit der Kamera im Tarnpyjama der macht wieder Fotos von mir.
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Im dunklen Wald
Die Begegnung an jenem Morgen war schon ganz besonders. Es wird einem erst richtig bewusst wenn man wieder einige Nullrunden hinter sich hat. Solche gibt es mehr wie Erfolge aber das ist auch gut so. Sonst wäre es nicht mehr so spannend . Morgens um 6Uhr lag sah ich die 3 Jungen im Wald nähe ihres Baus. Ich konnte ein Stück hin robben den Rest kam mir dieser hier entgegen! Ein bisschen konnte ich noch zurückdrehen aber bewegen darf man sich ja kaum sonst ist der Zauber schnell vorbei!
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Farben des Gegenlichts
Der gleiche Sperlingskauz an der gleichen Stelle und doch ganz anders. Bewegt habe nur ich mich und ein wenig anders durch die nassen Fichtennadeln fotografiert. Mir gefällts noch besser als das Erste aber das ist natürlich Geschmacksache.
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Teenager
Bei unserem Waldbau sind die drei Jungefüchse schon so gross das sie nur noch mit viel Glück zu sehen sind. Hier hatte ich sie vermutlich noch das letzte Mal in der Nähe ihrer Kinderstube angetroffen als ich um 5:30 Uhr in den noch sehr dunklen Buchenmischwald kam. Jedenfalls für meine Offenblende von 7,1 war es sehr dunkel! Der Neugierige hier kam aber so nah das ich zurückdrehen konnte und so immerhin F5,6 hatte. Übrigens wieviele Füchse seht ihr?
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Mehr vom Kuckuck
Von der Kuckuck Serie habe ich ja noch einige Bilder auf der Platte. Das kommt so schnell nicht wieder vor das es von einem Kuckuck eine ganze Serie gibt.
Papa bringt Frühstück
Grosses Glück hatte ich letzte Woche als ich am Dienstag Morgen, bei frisch gemähter Wiese direkt am Bau, ansass. Prompt kam der Rüde mit einer Lieferung Frühstück für die 3 Jungfüchse. Im Hintergrund der Gegenhang hatte schon Sonne. Der Rüde kam den Hügel rauf und trabte an mir vorbei. Wenn ich nicht im Gebüsch hinter dem Tarnnetz unsichtbar gewesen wäre hätte ich keine Chance auf diese Begegnung gehabt.
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Fichtenzweige
Kaum zu glauben das diese Flares eigentlich nur tropfnasse Fichtennadeln sind. Von diesen ist nichts mehr zu erkennen. Ach ja im Hintergrund sitzt ja noch der Sperlingskauz! An jenem Morgen hat er mir einige tolle Bilder erlaubt.
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Hypnotisiert
Er oder Ich? Wahrscheinlich beide einen Moment. Der Fuchswelpe vom grossen schwarzen Auge das ihn ansieht und ich wie immer vom Erlebnis selber wenn sie noch so neugierig und unbeeinflusst durch ihr Revier schleichen und die Gegend erkunden. Nach einiger Zeit des Suchens habe ich jetzt doch noch ein Fotogenes Plätzchen gefunden mit der Möglichkeit Jungfüchse zu fotografieren.
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Der Unbeliebte
2 Wochen später sah ich ihn wieder. Den bei den Singvögeln unbeliebten Kuckuck. Früh am Morgen, beim Aufstieg, sah ich wie ein kleiner Singvogel heftig auf einen Kuckuck hasste. Es war aber zu weit weg. Später konnte ich ihn dann doch nochmals fotografieren.
Im Spauzenwald
Immer wieder erinnere ich mich an Stefan Schlegls Bilder "im Spauzenwald". Solche Szenen sind extrem schwierig zu beobachten. In solchem Gelände wie es bei mir in den Bergen vorherrscht wahrscheinlich noch schwieriger. Den Spauz allein finde ich recht oft auch wenn es nicht immer Bilder gibt. Aber ab und zu passt dann mal wieder alles wie an diesem Morgen in Reich des Sperlingskauzes..
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Vor einem Jahr
Gestern vor einem Jahr konnten wir dieser herrlichen Szene beiwohnen! Unvergesslich! Dieses Jahr sind in diesem Bau die Grimbarts am umbauen und Reinekes sind ein Stück ausgewichen. Ich wollte heute Morgen ansitzen, liege aber den ganzen Tag mit Hals- und Kopfschmerzen Zuhause rum. Wird Morgen wahrscheinlich ähnlich sein aber die Füchse sind mir jetzt noch nicht davongewachsen
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Was zum Kuckuck
Auch bei mir in den Bergen sind die Kuckucke angekommen. Zwei kamen sich wohl an ihrer Reviergrenze zu nahe und jagten einander umher. Ein dritter hat auch noch gerufen.
Der Sonne entgegen
Als ob er die aufgehende Sonne riechen könnte hielt er sein sein Haupt in die Höhe. Für mich war es gerade die Gelegenheit.
Winter im Gebirge
Wegen der grossen Schneemengen die es vor ca einer Woche in den Bergen gab liess ich es lieber sein. Nochmal die Schneeschuhe anziehen hab ich eigentlich keine Lust. Dann letztes Wochenende bliess der Föhn zum gefühlt tausendsten Mal diesen Winter/Frühling bei uns so das ich wieder nicht machen konnte. Und deshalb gibt es einen Birkhahn von 2022
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Las Grietas
Einer der kleiner Canons "Las Grietas" am Montana Blanca auf Lanzerote. Die Schichtungen der Vulkanasche machen den Reiz dieser Canons aus. Ich hoffe, das kommt etwas rüber.
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Die Ruhe selbst
15. Platz Vogelbild des Monats April 2024
Bild des Tages [2024-04-29]
WS
Tja die Ruhe selbst war in dem Moment nur ich. Als ich schon ca eine Stunde in der Nähe einer potentiellen Kauzhöhle in den Bergen sass, ging auf einmal lauter Gesang los. Ich glaube ich hatte noch nie das Vergnügen den kleinen Zaunkönig so frei sitzend länger zu beobachten geschweige denn zu fotografieren. Ich weiss nicht recht ob er um das Weibchen besorgt war oder ob der andere ein Eindringling war. Gesungen hat immer nur einer aber die Verfolgungsjagden waren schon fast Kinotauglich. Und das
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Der Erste
Der Erste Schwarzspecht den ich gescheit fotografieren konnte ist dieser hier im Flug. Sitzend waren die Zwei immer zu weit weg aber das Paar flog einige Male an mir vorbei. Und mit der modernsten Technik ist auch vieles möglich.
Kalter Morgen
Es war ein kalter Morgen bei den Alpenschneehühnern. Gerade als wir oben ankamen verabschiedete sich der Vollmond von uns und verschwand hinter der Chapfwand. Welche Wand? Ein Stück hinter dem Zaun geht es ca. 200m senkrecht runter. Also von der Hinterseite ziemlich imposant.
Seltenes Glück
Gestern war ich das erste mal auf dem Balzplatz der Birkhühner. 13 Grad und Föhnig hab ich glaub ich noch nie erlebt. Ein einziger Hahn erschien in der Arena. Oje!! Aber als er fertig war und auf eine Fichte wechselte kamen gleich zwei andere Hähne dazu und balzten mit ihm. So habe ich schlussendlich doch noch 6 Hähne gezählt die zum teil bis zum Mittag irgendwo balzten. Ich sass lange unterhalb der Arena im Fichtenwald als plötzlich 5 Hennen zwischen den Bäumen ein Schneefeld querten und fleiss
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Frohe Ostern
Wünsche ich allen Forumsteilnehmern mit einem Feldhasen vom letzten Sommer. War zwar gestern Abend noch im Gebiet aber es wollte keiner vor die Kamera hoppeln. Sie waren eindeutig zu beschäftigt mit Eier verstecken
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Balzzeit
Die zeit der wilden Hühner ist wieder da. Die Balzzeit kommt. Beim Auerwild allerdings muss ich hier auf ein Bild vom letzten Jahr zurückgreifen. Der balzverückte Hahn hatte früh am Morgen noch keine Balzlaune. Diese liess aber nicht mehr lange auf sich warten wie man schon erkennt. Eine Weile später ging er mich rasant an. Es war wunderbar ihn in Ruhe beobachten zu können.
Nanu wo sind die denn alle hin???
Dieser Feldhase hoppelte ein gutes Stück vor uns in den Binsen umher. Plötzlich stand er auf die Hinteren und suchte seine Umgebung ab. Dies tat er mehrmals so das es einige interessante Aufnahmen gab. Zuhause bemerkte ich dann wieder das eine übel des Zooms. Ich hatte nicht ganz ausgefahren. Da muss ich mich wieder daran gewöhnen.
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Coming soon
Bald kommt die Frühlingszeit und mit ihr viele Jungtiere. Die zwei Fuchswelpen mit ihrem Vater habe ich vom letzten Jahr "ausgegraben". So viele Stunden angesessen aber auch viel Glück gehabt muss man sagen.
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Morgenstund
gerade rechtzeitig waren wir oben bei den Alpenschneehühnern und konnten bei schönstem Morgenrot die ersten Aufnahmen machen.
Seh ich da den Frühling?
Ich glaube so weit kann auch kein Hermelin schauen. Aber es spähte knapp an mir vorbei in die Ferne. Oder etwa doch zu Albert der neben mir lag. Der kleine Schecke war eine echte Glücksbegegnung für uns, denn diesen Winter machen sie sich rar vor unserer Kamera. Bis jetzt jedenfalls.
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Rauriser Alpen im letzen Sonnenlicht
Am Ende einer anstrengenden Winterwanderung entdeckte ich zwischen den Nadelbäumen eine wunderschöne Aussicht. Mit dem Teleobjektiv entstand dann dieses Panorama durch 3 Hochformat-Aufnahmen.
Nochmal der Glückshase
Dieses Bild mit etwas Umgebung gefiel mir eigentlich von Anfang an sehr gut. Deshalb muss es raus Schneehasen sind bei uns in den Bergen zwar überall vertreten aber doch nicht häufig und man findet meist nur ihre Spuren und Hinterlassenschaften. Mir jedenfalls gings meist so.
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Der Schnee ist nah
Gerade heute dachte ich wieder an den Tag im November mit dem Sperlingskauz. Heute hat es dort oben viel geschneit! Bei mir ganz im Tal regnet es den ganzen Tag. Zwischendurch sind es auch Schneeflocken. Es war ein herrlicher morgen den uns der Spauz beschert hatte.
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Teiltarnung
Eines der letzten Bilder 2023 gab es von diesem eher zufällig entdeckten Hermelin. Ein schöner Morgen an dem noch Raureif lag bescherte uns einige sehr schöne Aufnahmen. Allerdings sahen wir bis jetzt noch nie ein Wiesel das im Winter noch nicht ganz weiss daher kam. Mit diesem Bild wünsche ich allen noch ein GUTES NEUES JAHR
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Hoch oben
Mal etwas anderes probiert hatte ich hier. Ich lag unten am Stamm der Fichte und fotografierte in den Himmel. Als er Kleine gerade noch sein Gewölle warf merkte ich das ich zum Glück doch nicht ganz senkrecht unter ihm lag. Das Licht war so nicht ganz einfach aber dieses Bild gefällt mir ganz gut.
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In die Sonne
Noch ein Bild von einem schönen Sommermorgen im Gebirge. Auch hier hatte ich zu viel Brennweite. Ich konnte nicht weiter zurück weichen. Ins Licht fotografieren ging nur so. Man macht halt dann das beste daraus.
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Überraschter Reineke
Mir fiel heute auf das ich von diesem wahnsinns Fuchserlebnis an jenem Morgen erst ein Bild eingestellt habe. Also hier ein weiteres Foto des überraschten Rüden. Bin froh hatte ich die R5 schon sonst hätte es vielleicht gerade mal ein Bild gegeben. Wen die Geschichte interessiert, hier: Dieser.Bilck#nfmain ist sie.
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Dem Winter trotzen
Passend zum schönen Winterwetter das wir gerade haben zeige ich noch ein weiteres Bild des Alpenschneehuhns im Föhnsturm. Der Hahn befand sich gerade in einer Ruhephase. So konnte ich mich im Schnee liegend und mit Geduld nähern. Man muss allerdings wissen wie nah man gehen darf ohne sie aufzuschrecken! Irgendwann stehen sie selber wieder auf und beginnen wieder zu fressen. Bei diesem allerdings konnte ich unmöglich so lange warten. Die Schneekristalle peitschten mir ins Gesicht wie Nadelstiche.
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Der schlaue Tannenhäher
Bei mir ist es kaum möglich ein solches Foto eines Tannenhähers unter "normalen" Umständen zu machen. Beim Familienausflug in den Herbstferien allerdings schon. In Graubünden gibt es bekannte Orte an denen Eichhörnchen, Meisen und eben auch die Häher durch Jahrelange Fütterung sogar bis auf die Hand kommen. Für die Kinder immer ein tolles Erlebnis. Dieses Mal hatte ich auch die Kamera dabei den das RF 100 - 500mm geht ja wie von selbst mit. So konnte ich einige schöne Aufnahmen vom Tan
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Die Ruhe
Die Ruhe vor dem Sturm könnte man fast sagen. An jenem Morgen gab es Anfangs noch einige fast Windstille Phasen bevor es dann überhaupt nicht mehr aufhörte zu stürmen. So konnte ich noch dieses Foto machen das mehr die winterliche Ruhe in den Bergen zeigt
Winter im Spauzenwald
Vorletztes Wochenende sah vielversprechend aus was tolle winterliche Verhältnisse in den Bergen anging. So machten Albert und ich einen Besuch im "Wald der Sperlingskäuze". Am morgen hörten wir seinen Revierruf, dann nichts mehr. Erst auf dem Rückweg hatten wir das Glück ihn zu sehen. Und er tat uns auch noch den selten grossen Gefallen sich ganz toll zu präsentieren. Den ganzen Herbst begegnete ich dem kauzigen Kobold so gut wie jedes Mal wenn ich im Gebirge war. Fotos liessen sie abe
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