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Der Schnee ist nah
Gerade heute dachte ich wieder an den Tag im November mit dem Sperlingskauz. Heute hat es dort oben viel geschneit! Bei mir ganz im Tal regnet es den ganzen Tag. Zwischendurch sind es auch Schneeflocken. Es war ein herrlicher morgen den uns der Spauz beschert hatte.
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Teiltarnung
Eines der letzten Bilder 2023 gab es von diesem eher zufällig entdeckten Hermelin. Ein schöner Morgen an dem noch Raureif lag bescherte uns einige sehr schöne Aufnahmen. Allerdings sahen wir bis jetzt noch nie ein Wiesel das im Winter noch nicht ganz weiss daher kam. Mit diesem Bild wünsche ich allen noch ein GUTES NEUES JAHR
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Hoch oben
Mal etwas anderes probiert hatte ich hier. Ich lag unten am Stamm der Fichte und fotografierte in den Himmel. Als er Kleine gerade noch sein Gewölle warf merkte ich das ich zum Glück doch nicht ganz senkrecht unter ihm lag. Das Licht war so nicht ganz einfach aber dieses Bild gefällt mir ganz gut.
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In die Sonne
Noch ein Bild von einem schönen Sommermorgen im Gebirge. Auch hier hatte ich zu viel Brennweite. Ich konnte nicht weiter zurück weichen. Ins Licht fotografieren ging nur so. Man macht halt dann das beste daraus.
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Überraschter Reineke
Mir fiel heute auf das ich von diesem wahnsinns Fuchserlebnis an jenem Morgen erst ein Bild eingestellt habe. Also hier ein weiteres Foto des überraschten Rüden. Bin froh hatte ich die R5 schon sonst hätte es vielleicht gerade mal ein Bild gegeben. Wen die Geschichte interessiert, hier: Dieser.Bilck#nfmain ist sie.
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Dem Winter trotzen
Passend zum schönen Winterwetter das wir gerade haben zeige ich noch ein weiteres Bild des Alpenschneehuhns im Föhnsturm. Der Hahn befand sich gerade in einer Ruhephase. So konnte ich mich im Schnee liegend und mit Geduld nähern. Man muss allerdings wissen wie nah man gehen darf ohne sie aufzuschrecken! Irgendwann stehen sie selber wieder auf und beginnen wieder zu fressen. Bei diesem allerdings konnte ich unmöglich so lange warten. Die Schneekristalle peitschten mir ins Gesicht wie Nadelstiche.
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Der schlaue Tannenhäher
Bei mir ist es kaum möglich ein solches Foto eines Tannenhähers unter "normalen" Umständen zu machen. Beim Familienausflug in den Herbstferien allerdings schon. In Graubünden gibt es bekannte Orte an denen Eichhörnchen, Meisen und eben auch die Häher durch Jahrelange Fütterung sogar bis auf die Hand kommen. Für die Kinder immer ein tolles Erlebnis. Dieses Mal hatte ich auch die Kamera dabei den das RF 100 - 500mm geht ja wie von selbst mit. So konnte ich einige schöne Aufnahmen vom Tan
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Die Ruhe
Die Ruhe vor dem Sturm könnte man fast sagen. An jenem Morgen gab es Anfangs noch einige fast Windstille Phasen bevor es dann überhaupt nicht mehr aufhörte zu stürmen. So konnte ich noch dieses Foto machen das mehr die winterliche Ruhe in den Bergen zeigt
Winter im Spauzenwald
Vorletztes Wochenende sah vielversprechend aus was tolle winterliche Verhältnisse in den Bergen anging. So machten Albert und ich einen Besuch im "Wald der Sperlingskäuze". Am morgen hörten wir seinen Revierruf, dann nichts mehr. Erst auf dem Rückweg hatten wir das Glück ihn zu sehen. Und er tat uns auch noch den selten grossen Gefallen sich ganz toll zu präsentieren. Den ganzen Herbst begegnete ich dem kauzigen Kobold so gut wie jedes Mal wenn ich im Gebirge war. Fotos liessen sie abe
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Im Lichtsaum
Die hübsche Tannenmeise ist noch ein Beifang der ersten Gänge in den Bergen als ich schon nach Rotwild, Sperlingskauz usw. Ausschau hielt. Wunderbar posierte der quirlige Federknäuel ein paar Sekunden im Gegenlicht.
Beste Tarnung
8. Platz Tierbild des Monats November 2023
Bild der Woche [2023-11-20]
WS
Auch von der anderen Seite konnte ich den Fotofreundlichen Schneehasen ablichten. Ich finde ihn mit Schnee im Hintergrund auch sehr schön. Seine Tarnung funktioniert jedenfalls bestens.
Fast in Weiss
Am Morgen bevor der Wind zu stark wurde waren die Alpenschneehühner noch sehr aktiv. Wie immer sind es die Hähne die sich gerne gegenseitig etwas ärgern. Ich sass schon eine Weile 30m neben drei ruhenden Hähnen als 50m unter uns ein Hahn rufend landete. Die Drei wurden aber augenblicklich wach und flogen gleich zu diesem Hahn hinunter. Natürlich auch mit ihrem bekannten Knarren während des Fluges. So habe ich einige Flugbilder machen können von den startenden Hähnen.
Föhnsturm mit Schneehahn
Den vorhergesagten Sturm vom letzten Samstag habe ich mir für die Alpenschneehühner reserviert. Endlich ein bisschen Schnee und Wind dazu, besser gehts nicht dachte ich mir. Beim Aufstieg war es noch Windstill. Pünktlich mit dem Sonnenaufgang ging es los mit dem Föhn. Der Pulverschnee peitschte mir regelrecht um die Ohren. Messerscharf fühlten sich die Eiskristalle an. Genau ihr Wetter, meins auch für einen halben Tag. Hier lag ich im Schnee, der Wind war so heftig das ich den Hahn 8m vor mir di
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Glückstag
Bei uns in den Bergen einem Schneehasen zu begegnen gleicht schon einem kleinen Lottogewinn. Gestern hatte ich zum zweiten Mal dieses Jahr das Glück. Verückt! Jahrelang bin ich nur den Spuren begegnet. Noch verückter ist das ich jenen im August und den hier an ziemlich genau der gleichen Stelle fotografieren konnte. Das Beste kommt aber zum Schluss. Am Pc habe ich am rechten Löffel erkannt das es eindeutig auch der gleiche Hase ist wie im August. Sachen gibts.
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Der Zutrauliche
Wie jedes Jahr war ich schon vor der Hirschbrunft im Gebiet. Es gibt ja auch anderes das im Herbst interessant ist. So traf ich mal wieder auf den gar nicht scheuen Dreizehenspecht. Oft sehe ich keinen aber wenn er es gut meint mit mir, sucht er sogar ganz unten an den Stämmen der "Käferfichten" nach fressbarem.
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Steingeiss und ihr Schatten
Zum Steinbock den ich gerade gezeigt hatte habe ich hier noch ein Sommerbild von zwei Steingeissen. Ganze 2h konnte ich ca 25 Steingeissen mit ihren Kitzen beobachten. Die Geissen sind einiges scheuer und vorsichtiger als die Böcke! Kaum eine Bewegung durfte ich mir erlauben sonst wären sie zurück in die Felsen geflüchtet. Sie hatten mich immer im Blick, stuften mich aber als gefahrlos ein. Um 21:00 Uhr wollte sie doch noch wissen wer ich bin und kam so nah das ich anfing mit ihr zu reden weil i
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Der Geruch des Herbstes...
...oder was auch immer den Steinbock hier zum flehmen bringt. Die Brunft jedenfalls ist noch fern beim Steinwild. Es war ein herrlicher morgen beim Steinwild oben mit auch noch anderen aussergewöhnlichen Beobachtungen.
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Wandervogel
Solche waren wir selber auch. Ich habe letzte Woche mit unserem Sohn (7) das erste Mal unseren Hausberg mit 2164m ü M erklommen. Beide hatten wir die Kamera dabei und konnten auch beide Fotos von 4 Schneehühnern machen. Ich habe noch ein Bild des "kleinen Fotografen Sprecher" angehängt. Ein erfolgreicher Tag war es in jeder Hinsicht. Ich hatte das Schneehuhn hier bestens auf dem wunderbaren Tundraartigen Hügel erwischt. Die Farben jetzt sind einfach grossartig!
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Neugieriges Rotkehlchen
Als ich voll getarnt auf Rotwild wartete kam immer wieder ein Rotkehlchen in meine Nähe. Brauchbare Bilder gab es aber nur als es einmal frei auf diesem Ast sass und kurz posierte. Sonst schlüpfte es nur in den Fichten herum. Ein Bild das in den Exifs die Leistung der heutigen Technik bestens Wiedergibt. Ich habe frei hochgehalten und konnte nirgends einen Ellbogen aufstützen. Von 6 Bildern sind 3 Scharf.
Wenn der Berg ruft
Nun wird es schon wieder ruhiger in den Bergen. Das Röhren ist verhallt. Jetzt schaue ich mir die Bilder und Videos von heuer sicher noch oft an und freue mich auf das nächste Jahr. Ein Video zu diesem Bild gibt hier: https://www.flickr.com/photos/wsnaturpic/
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Beihirsch
Das ist einer von mindestens 4 jüngeren Beihirschen die um den Chef herum brunfteten. Er ist dem Platzhirsch gerade ausgewichen und kam so schön vor die Kamera. Den alten mit seinen Kühen sah ich leider nur durch die Fichten kurz.
Breitseite
Seine Breitseite zeigte mir dieser Berghirsch. Er bemerkte das in der Fichte etwas ist das da nicht hingehört. Aber es war komplett windstill und ich voll getarnt so konnte er mich nicht ausmachen.
Die Faszination
Die lässt nie nach. Wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Der Nebel die Berge hochzieht, hallen wieder die urigen Rufe des Rothirsches durch die Bergwälder. Das Röhren der Stiere ( wie in der Schweiz der männliche genannt wird ) durchdringt Mark und Bein und lässt das Herz jedesmal höher schlagen. So sass ich dieses Jahr bis jetzt schon wieder ca 40h im Gebirge und lauschte dem Treiben des Rotwildes. Die Gänsehaut legt sich kaum wieder wenn in nur 40m Entfernung geröhrt wird! Ich bi
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Das nötige Glück
Dieser spezielle Rehbock sprang mir gestern Morgen sozusagen ins Bild wegen ein paar Spaziergängern. Ein besseres Testmotiv gibts kaum. Ich habe nämlich kurzerhand das neue Objektiv meiner Mutter "entwendet" um zu schauen was es kann. Zum Kauf habe ja eh ich sie überredet . Und ich bin restlos überrascht was dieses "Gläschen" mit 1,5kg für eine Leistung hat!!! Es ist grandios das ein Zoom von 100-500mm praktisch die gleiche Bildqualität liefert wie mein 500er. Es hat eigentli
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Nur noch 2 Sekunden
Der Blick des Rüden ging hier nämlich zur kleinen Brücke die über den Bach in das vor mir liegende Gebiet führt. Vielleicht stand auch nur jemand kurz an der Brücke und ging dann weiter. Ich sah nachher niemanden kommen. Jedenfalls ist er höchstens 2 Sekunden nach diesem Bild geflüchtet. Ich habe selber etliche Versuche gebraucht um unbemerkt über die Brücke zu kommen wenn schon ein Fuchs vor Ort war. Es hat glaub ich nur dieses Mal geklappt.
Die können mich mal....
...diese schlauen Mäuse. Das ist jetzt ziemlich vermenschlicht . Ich weis nicht warum die Fuchsfähe beim vorbei Schnüren die Zunge zeigte, aber es sah lustig aus. Allerdings sah ich es auch erst auf den Bildern. Während sie so nah vor mir war habe ich solche Details vor lauter Faszination und Anspannung nicht bemerkt. Die wahrscheinlich schon 70h die ich dieses Jahr für unseren sehr scheuen und vorsichtigen Rotfuchs aufgewendet habe, machten sich mehr als bezahlt. Mein Naturfotografengrinsen häl
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Der 3-Zehige
Zwischen Fuchs und Auerhahn habe ich gerade mal wieder die Bilder vom Frühling angesehen. Das war so ziemlich das einzige brauchbare Bild bei dem ich den Dreizehenspecht mit Material im Schnabel erwischt hatte. Wie man an den Exifs sieht habe ich versucht die Bewegung beim Hämmern festzuhalten. Da gab es aber nichts schlaues. Dafür um so erstaunlicher das bei der Verschlusszeit ein solches Bild heraus kam
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Dieser Bilck
Schon sind es wieder über 50h die ich beim Fuchsansitz verbracht habe! Ende April angefangen gab es immer wieder Erfolge und dazwischen Nullrunden. Aber soviel Glück wie dieses Jahr hatte ich bisher noch nie. Vor allem nicht bei Altfüchsen. Das grösste Glück hatte ich gestern Morgen bei diesem schönen dunklen Rüden mit diesem bannenden Blick. Wie immer suchte ich am Morgen um ca. 5Uhr die frisch gemähten Wiesen ab bevor ich zum Fuchsbau fuhr. Nun sah ich von weitem einen Fuchs im Heu stehen. Ic
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Kampf um den Mittelpunkt
Langsam geht die Balz der Birkhähne wieder dem ende zu. Als ich hier Anfang April auf dem Balzplatz war wurde intensiv um den besten Platz in der Arena gekämpft. An diesem Tag war einfach alles um die schwarzen Kämpfer herum weiss. Der Schnee ist klar aber auch Himmel und Umgebung. So hatte ich mit nicht mit einem Birkhahn, sondern mit schlechtem Licht zu kämpfen.
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Alter Hahn neu bearbeitet
Das Bild ist ja von der Anfangszeit als ich so richtig anfing zu fotografieren. Natürlich ist der Hahn schon hier im Forum. Ich habe in letzter Zeit mal wieder ältere Bilder angeschaut und so kam ich ab und zu zum Schluss das ich wohl dazulerne und heute ein bisschen anders entwickle. Wen es interessiert der findet das "alte" Bild in der Serie der Schneehühner. Dieses sieht natürlich nicht völlig anders aus und doch ist der Unterschied recht gross. Oder?
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Vor einem Jahr
Letzten Winter hatte ich ziemlich perfekte Voraussetzungen für Hermelinfotos. Diesen Winter habe ich nicht mal grossartig nach einem Hermelin gesucht weil es immer Grün war, und es sieht auch jetzt noch nicht nach richtigem Winter aus in meiner Gegend. An diesem Morgen mitte Januar war es ganze 2h lang aktiv!!! Die einzige Chance es mit einer Maus im Fang abzulichten verpasste ich aber dennoch
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Der Poser
Um noch ein paar Fragen zu beantworten zeige ich noch ein Bild des Rackelhahns. Das auf dem Bild ist leider die einzige Balzaktivität die ich erleben durfte. Sie dauerte nur Sekunden danach hat ihn nichts mehr interessiert. Noch früh im Jahr könnte man meinen aber bei ihm war es anders. Er war seit dem Herbst im Gebiet bekannt. Ich habe bei meinen vielen Suchen dort mit einigen Leuten gesprochen. Fast jeder kannte ihn. Und von Herbst bis zum Jahreswechsel muss er ganz schön aufdringlich gewesen
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Wer kennt ihn?
weil ich gerade etwas Rätselhaftes gezeigt hatte, dachte ich ich zeige ihn hier auch mal. Fast ein Jahr ist diese Begegnung her. Wer kennt ihn? Antwort und Geschichte folgen vielleicht im nächsten Bild.
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Ich verkaufe meine Canon Eos R3.

Kaufdatum: 17.05.2022
Preisvorstellung: CHF 4500.-
Zustand: wie neu, mit Verpackung und allem drum und dran

Bei Interesse gerne bei mir melden.

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Der Start
Ich zeige euch noch das erste Bild das vom startenden Alpenschneehahn das brauchbar war. Ich mag solche Bilder sehr denn solche Flugbilder trage ich bei weitem nicht jedes mal vom Berg herunter.
Rätsel der Berge
Ausnahmsweise kein tierisches Motiv. Dafür ein Rätsel. Wer weis was ich hier vor einer Woche auf etwa 1900m ü M fotografiert habe? Die Antwort folgt später Antwort: - Hier lief ein Schneehase im frischen Schnee. - Unter seinen Füssen drückt er den Schnee an. - die letzten Wochen bläst der Wind fast die ganze Zeit - der Schnee um die Spuren herum wird weg geweht weil lockerer Und so sieht die Fährte plötzlich aus wie Schneepilze. Auch eine alte Fellspur der Skitourengänger ragte so hoch aus dem S
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Hallo zusammen, zum Verkauf steht ein Canon EF 16–35mm f/4 L IS Weitwinkelobjektiv mit OVP inklusive zwei Sonnenblenden (davon eine neu), beide Objektivdeckel, Bedienungsanleitung und Canon Lederbeutel.

Der Zustand ist neuwertig, einwandfrei und natürlich voll funktionsfähig.

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Engelsflügel
Am Sonntag war ich endlich wieder einmal bei "meinen" Schneehühnern im Revier. Gleich als es hell wurde kam ich im unteren Teil an und schon hörte ich das Knarren eines Hahnes. Mit dem Hellwerden kam leider, wie schon längere Zeit bei uns, ein heftiger Wind auf der das Ganze ziemlich unangenehm machte. Trotzdem fand ich weiter oben dann ein Paar und einen Hahn. Dieser wurde gerade vom anderen Hahn vertrieben. Ich setzte mich also hin und genoss den Morgen. Nach einiger Zeit stand ein H
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Keine Kornweihe
Beim langen hoffen das eine der Kornweihen einmal nah genug vorbei fliegen könnte habe ich wenigstens diese Rohrammer beim Frühstück erwischt. Irgendwann gibts bestimmt auch mal eine Weihe die sich nah genug heran wagt...
Frühstück im See
Mal wieder ein Bildchen von mir. Da "mein" Biber immer nur am Morgen bei Fotolicht aktiv ist, kann ich ihn natürlich nur Samstag, Sonntag besuchen. Und nicht mal dann gibt es jedesmal brauchbare Bilder. Es ist also ein etwas länger währendes Projekt . Gut das jetzt dann eine Woche Ferien ist.
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Die Sonne im Rücken
Die Sonne im Rücken hatte die Schneehenne. Ich konnte mich zum Glück so positionieren das ich die Morgensonne als Hintergrundbeleuchtung im Gegenhang hatte. Ein wunderbarer Morgen bei den Alpenschneehühnern und Steinböcken gleich daneben.
Der Holzer
Jeden Morgen wenn ich zum Kiessammler unseres Dorfbaches gehe sehe ich den Biber. Die Zeit von brauchbarem Fotolicht bis zu seinem verschwinden ist aber jedesmal nur etwa eine halbe Stunde. Und in der kurzen Zeit habe ich ihn noch nicht ausserhalb vom Wasser fotografieren können. Aber es ist ja nur 350m von meinem Haus entfernt. So kann ich ihn jeweils kurzfristig besuchen.
Dunkel wars der Mond schien helle...
Im Reich des Sperlingskauzes ist es bekanntlich nicht immer hell. Hier als ich nach halbfünf von den Gämsen herunter kam war tatsächlich der Mond auch schon zu sehen. Das mir aber der Kleine in den allerletzten Sonnenstrahlen noch Model stehen würde habe ich nicht mehr gedacht. Gehört hatte ich ihn am frühen Morgen schon. Beim Abstieg am Abend blieb ich stehen weil ich 3 Tannenhäher auf einer Fichte sah die sich eigenartig verhielten. Und schon flog aus dieser der Sperlingskauz heraus, an mir vo
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Ich biete hier mein Canon EF 16-35 L III USM 2.8 zum Verkauf, da ich es kaum/nie nutze. Es befindet sich in einem neuwertigem Zustand, Linsen klar, kratzer- und pilzfrei und es funktioniert einwandfrei. Front- und Rückdeckel, Tasche sowie Originalverpackung sind dabei. Ich habe das Objektiv vor 2 Jahren vom Erstbesitzer gekauft, habe es aber seitdem wie gesagt kaum benutzt. Wir sind ein Nichtraucherhaushalt und haben keine Stubentiere. Testen und Selbstabholung ist gerne möglich in 22559 Hamburg
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Am Abgrund
Die Zwei sehen recht entspannt aus. Dahinter geht es fast senkrecht von 2000m bis ins Tal hinunter. Dem Steinwild passts ja bestens so. Ein Stück daneben springen die Basejumper über den Fels hinaus in die Freiheit. Die meisten kommen mit offenem Fallschirm unten an.
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Herbstraupe
Hat sich da doch unbemerkt nochmal vor einigen Tagen ein Schwalbenschwanz in meinen Garten geschlichen, um in meinem Möhrenkraut erneut Eier abzulegen! Zwei späte Schwalbenschwanzraupen konnte ich noch entdecken. Eine machte hier gerade ein Fresspäuschen und ließ sich wunderbar ablichten. Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende, Michelle
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Eule sollte man sein...
Dieser junge Berghirsch Stand plötzlich wenige Meter über mir. Ich sass in sehr steilem Gelände und sah im Augenwinkel das etwas kommt. Kaum traute ich mich den Kopf zu drehen. Aber der Hirsch stand einfach da und sah mich an. als er auch nach Sekunden nicht ging versuchte ich sogar die Kamera hoch zu nehmen. Auch das liess er erstaunlicherweise zu! Dann ging er ein paar Schritte. Ich hätte mich weiter drehen sollen aber irgendwann sind wir am Anschlag Da sollte man doch Eule sein. Ich habe das
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Das letzte Sonnenlicht
Im letzten Sonnenlicht zog der junge Bock etwas weiter entfernt nochmal an mir vorbei. Ein herrlicher Abend der Blattzeit ging zu ende.
Unser Kleiner
14. Platz Vogelbild des Monats Juli 2022
Bild der Woche [2022-07-25]
WS
Wiedermal etwas zur Serie Rund ums Haus. Der jüngste von fünf Turmis ist 50m von uns weg aus dem Kasten gefallen. Wir wurden vom Landwirt informiert also gingen wir schauen was los war. Sofort entdeckten wir den kleinen. Er hatte zum Glück schon das Alter das er selber atzen konnte und nicht mehr gefüttert werden musste. So haben wir ihn einfach auf den nahen Hochstammapfel gesetzt und schauten eine Woche lang nach ihm. Allerdings haben wir ihn jeden Tag ein bis zwei mal wieder raufsetzen müssen
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Ein schöner Morgen
Hier noch ein Bild von jenem Morgen bei den Schneehühnern. Das Licht war Traumhaft. aber wie Albert gerade bei seinem Rehbock schrieb, bei uns in den Bergen ist dieser Moment sehr kurz. Die Sonne kommt über die Berge und ist gleich voll da. Deshalb ist das ein wahnsinns Moment für mich.
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