Dieses Bild entsand beim austesten meines neu gekauften Reisestatives.
Es zeigt einen kleinen Ausschnitt des Edenbachtals im Schwäbisch Fränkischen Wald.
Dieser Teil des Waldes wird von mir nur "Zauberwald" genannt da einen die Natur wirklich verzaubert.
Es ist nicht ganz einfach dort da man ganz genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein muss um das recht spärliche Licht
das dort unten eigentlich immer herrscht zu erwischen.
Gruß Martin
...dachte sich dieses Nutria vermutlich als die weiteren Familienmitglieder sich bereits neben mir auf die Futtersuche begeben hatten und es noch hinterherschwamm. Jedenfalls schwamm es mit einem ordentlichen "Zacken" auf mich zu, bereits leicht zu seinen Artgenossen abbiegend.
Vielleicht sagt Euch dieses Bild ja zu.
Schönen Restsamstag noch und
LG Holger
Hier mal ein Beispiel eines Gebietes, das zwei Mal von Menschen gestört/zerstört wurde und heute trotzdem als wertvolles Naturschutzgebiet Lebensraum für eine große Anzahl Tiere geworden ist.
Ursprünglich war die Wagbachniederung(nördlich von Karlsruhe)ein Moor, das durch Torfabbau bis 1900 vollkommen ausgebeutet wurde. Anschließend benutzte eine Zuckerfabrik für Jahrzehnte die durch den Abbau entstandenen Teiche zum Klären des Wassers und als Schlammdeponie. Heute ist das Gebiet mit seinen ries
Bei uns in Leverkusen ist Nebel ein seltenes Naturphänomen, welches in dieser Intensität wie heute nur alle "Jubeljahre" mal vorkommt. Bei einem kleinen Spaziergang hatte ich daher die Gelegenheit mal meinen kleinen Buchenwald von einer anderen Seite kennenzulernen.
LG Holger
Ja, auch dieser Anflug hat Nerven gekostet und viel Zeit. Frontalanflüge sind für die derzeitigen AF-Systeme eh schon ein Problem, aber dann noch ein Foto frontal von einer Seeschwalbe bei nicht mehr ganz so top Lichtverhältnissen? Eieiei... aber wie sagt der Ur-Kölsche Minsch (eingeborene Kölner)? - Et kütt wie et kütt un' et hätt noch ever jotjejange. (Übersetzung ins Hochdeutsche: Es kommt wie es kommt und es ist noch immer gut gegangen.) So also auch hier.
LG Holger
Im Süden von Texel gibt es eine Naturschutzzone mit Namen De Geul. Leider ist das Betreten dort verboten, so daß man sich mit dem Blick von einer Aussichtshügel begnügen muß. Eigentlich recht hübsch dort, weswegen ich mir gedacht habe es mal zu zeigen, auch wenn die Aufnahmeentfernung für Tierfotografie viel zu groß ist (deswegen habe ich es auch als Landschaft bezeichnet).
LG Holger
Diese Wasserralle konnte ich immer wiedre beobachten wie sie aus Ihrem Versteck gekommen ist sobald es weider ruhig wurde, und keine Enten mehr in der nähe waren die sie verscheut haben
Eine Bastardente im Naturschutzgebiet Essen-Heisingen an der Ruhr. Offensichtlich hat sich hier eine weiße Hausente gentechnisch eingeschlichen und hat hier Merkmale hinterlassen.
Hallo liebe Gemeinde,
wenn man in einem Naturschutzgebiet fotografieren möchte, und dazu die Wege verlässt, ist das alleine schon strafbar? Besteht für uns Fotografen eine Möglichkeit, dort unserem Hobby nachzugehen?
Denn auf den Schildern steht geschrieben, es sei verboten, das Gelände zu betreten. Ausgenommen davon sind Forstarbeiter und Jäger. Aber stören die nicht um einiges mehr? Ich bin doch daran interessiert und darum bemüht, dass die Tiere nicht in ihrer Verhaltensweise gestört und Pfla
Naturschutzgebiet: 3
Name: Naturschutzgebiet Dosenmoor
Art: Hochmoor, Teilbereiche sind erhalten
Stadt: Nemünster Einfeld
Größe: mit ca. 550 ha das größte Hochmoor Schleswig-Holsteins
Autobahn: A7
Gastronomie: Zur alten Schanze
Wegesystem: ja
Beobachtungshütten: keine Hütte, aber ein Holzbohlenweg, der direkt über's Moor führt
Infotafeln: Ja
Fotodistanz zu Wasservögeln: keine Ahnung, welche Zahl hier hingehört und was sie aussagen (änder ich, wenn ich es weiß)
Fotodistanzen zu Tieren: keine Ahnu
Naturschutzgebiet: 2
Name: Naturschutzgebiet Millinger Waard
Art: Auwald
Stadt: Kekerdom/Niederlande
Größe: 700 ha
Autobahn: A3
Gastronomie: MILLINGER THEETUIN, mitten im Gebiet oder das Wilderness Cafe
Wegesystem: ja
Beobachtungshütten: 1 Hütte
Infotafeln: Ja
Fotodistanz zu Wasservögeln: 2 (Trauerseeschwalben eher 3)
Fotodistanzen zu Tieren: 2 (Wildpferde, Rinder, Biber)
Insekten: große Vielfalt, besonders Libellen
Pflanzen: 2
Landschaft: Seenlandschaft, an Rheinufer grenzend
Details: http://ww
Naturschutzgebiet: 1
Name: Naturschutzgebiet Walsumer Rheinaue
Art: Auenlandschaft
Stadt: Duisburg-Walsum
Größe: ca. 500 ha
Autobahn: A 59
Gastronomie: Walsumer Brauhaus an der Römerstraße, Cafe Muth
Wegesystem: Rundweg möglich
Beobachtungshütten: 1 Hütten 1 Stellwand
Infotafeln: Ja
Fotodistanz zu Wasservögeln: 1
Fotodistanzen zu Tieren: 2
Insekten: Groß und Kleinlibellen und Schmetterlinge
Pflanzen: 2
Landschaft: Alte Kopfweiden
Details: Siehe http://www.schwarzmilan.de unter Berichte.
Hier steht man, wenn man zu den Aussichtspunkten am Großen Koblentzer See gelangen will, der ein Naturschutzgebiet ist. An dem Eingang dieses Gebietes steht eine alte Eiche, eine Informationstafel wurde daneben aufgestellt. Der See ist ein bedeutendes Rastgewässer für Zugvögel und ist deshalb im Herbst besonders interessant. Aber auch im Winter, wie hier bei einer Nebelstimmung zu sehen, ist er landschaftlich sehr reizvoll und man kann auch in der Umgebung des Sees gut wandern.
Canon PowerShot S
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.