Diese Waldohreule hatte sich durch die farblich gleiche Umgebung im Geäst eines Baumes an einer Polizeistation gut getarnt. Erst bei genauerem Hinsehen konnte ich sie entdecken und es gefiel mir die Szene - alles quasi "Ton in Ton". An dem Tag war es relativ windig, so dass sich die Äste mitunter stärker bewegten - daher höhere ISO für höhere Verschlusszeit.
Nach einer kühlen Nacht wartete diese Waldohreule aufgeplustet und ziemlich zufrieden aussehend auf die ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Die Aufnahme entstand als die Sonne noch hinter den Gebäuden einer Polizeistation versteckt war. Es war ein Zufall, dass die Eule frei saß und die lange Brennweite soll den Blick auf die Eule lenken.
Die hohe fotografische Kunst ist es sicher nicht, einen Vogel stark freigestellt und formatfüllend zu zeigen. An der Freistellung auf einem Koppelpfahl lässt sich naturgemäß nicht viel machen, wenn man ein Tele nutzen muss (und anders geht es bei Wildvögeln ja nicht).
Die Nähe ist aber durchaus Absicht, da ich an diesen Vögeln jedes Detail genießen will. Es ist einer der letzten Vertreter seiner Art im mir bekannten Reliktvorkommen. Wenn sich dann eine Gelegenheit bietet, dann muss man sie nutze
Auf dem Gelände einer Polizeistation sitzen fast 100 Waldohreulen als Schlafgemeinschaft in den Gipfeln von Bäumen oder dichtem Nadelgehölz zusammen. Fototechnisch ist dabei meist nicht viel zu machen. Beim Ausfliegen machte diese Eule für einen Augenblick einen Zwischenstopp und beäugte verwundert das Treiben auf dem Hof.
Hallo,
ich bin gerade dabei, eine Präsentation für unseren regionalen Nabuverband zusammenzustellen,
Thema heimische Tag und Nachtjäger.
Neben Bussard, Milan, Fisch- und Seeadler sollen natürlich auch die Käuze und Eulen vorkommen.
Die Sumpfohreule nimmt dabei neben dem Uhu sicherlich einen deutlichen Raum ein.
Ich vermute ein paar von Euch erkennen die damalige Hotspot Location wieder.
An diesem 28.01.2016 herrschten wahre Traumbedingungen was Motive und Licht anging, die ich vorher und nacher
Der Sperlingskauz ließ sich Zeit, um sich von mir entdecken zu lassen. Leider über 20 Jahre!!! Wegen der örtlichen Nähe suchte ich ihn zunächst erfolglos in Polen. Dann aber konnte ich in BB ein Revier entdeken. Natürlich habe ich mich mit ihm beschäftigt, sogar die Höhle gefunden. Es war eine schöne Zeit eine solche Wunschart so nah erleben zu dürfen. denn so scheu ist dieses Ind. jedenfalls nicht. Verallgemeinern kann ich mangels umfangreicher Kenntnisse natürlich nicht. Hier sitzt er auf eine
Hallo,
es bleibt ein unvergessliches Erlebnis.
Alle drei von mir am Sommer beobachteten Uhus auf einem Bild in Ihrem natürlichen Revier,
kurz bevor sie Ihre eigenen Wege gegangen sind.
Der junge Flieger sogar mit Beute in den Fängen aus dem Vorratslager, in den Fängen nicht sichtbar,
aber daher auch ein wenig Gemüse dabei.
Wildlife Deutschland 2017
Gruss Eric
Diese jungen Uhus sind dieses Jahr groß geworden.Es war sehr interessant diese Tiere zu beobachten. Junge Uhus erkennt man unter anderem an den hellorangen Augen. Im Alter werden sie dunkler.
Ein Junguhu kurz vor dem Verlassen des elterlichen Reviers. Nur noch an dem perfekten, feinen, fluffigen Federkleid lässt sich erahnen, dass es ein Jungtier ist. Das Gefieder der Alttiere sieht im Spätsommer/Herbst meistens deutlich mitgenommen aus.
Hallo,
schliesslich jagt ein Uhu (vornehmlich) im Dunkeln,
also gehört er zur dunklen Seite und mächtig ist er auch.
Gruss Eric
PS: Wer Star Wars nicht kennt, versteht eventuell den Titel trotzdem nicht.
... Der Uhu - im lockeren Eichenwald, im Mondschein bewacht er Ur, Wisent und Wolf. Möglicherweise haben das die Germanen auch so erlebt. Dem Römer mag es ein Graus gewesen sein, dem waren sicher die fast tagaktiven Steinkäuze und die freie Landschaft lieber.
Naja, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und wir wissen ja, dass die heutige Wirklichkeit leider ganz anders aussieht. Der Ur ausgestorben, der Wisent fast ausgestorben und der Wolf gemobbt. Einzig dem Uhu wird etwas Wohlwollen entgege
Hallo,
bin mir heute nicht ganz sicher, ist das Bild verunfallt oder einfach ok so ?
Das Bild ist leider auch real genauso an beiden Seiten der Flügel angeschnitten, ich habe die ganze Länge des Bildes genutzt, aber eben einen 4 zu 2 Beschnitt gemacht.
P: Naheinstellgrenze der Linse ;)
Es ist eigentlich eine komplette Serie über den Start des Uhu vom dahinter erkennbaren Steinrand auf die andere Seite des Steinbruches, den ich fotografiert habe. Klappte auch gut.
Das ganze hier mit 500mm bei
Zugriff des jungen Uhu auf....
müsste Hasen oder Kaninrest gewesen sein.
Ich erinnere mich sehr gerne an diese fantastischen wildlife Begegnungen
im Steinbruch zurück und freue mich auf 2018
Gruss Eric
Diese Aufnahme konnte ich gerade noch machen, bevor die Jungtiere das elterliche Revier verlassen haben. Wenige Tage später war kein Uhu dort mehr zu entdecken.
Hallo,
ein Bild aus dem Archiv.
Der "Kenner" wird anhand des Datums feststellen könen, wo es herkommt.
Auch wenn ich dieses Jahr tolle Uhuerlebnisse hatte.
Diese 2 Begegnungstage mit der SOE wildlife würde ich noch immer als absolutes Highlight bezeichnen.
Hoffe es gefällt euch doch etwas, denn weiss oben ist es leider sehr knapp.
Gruss Eric
Hallo,
Erste Herbstfarben kann man hier im HG erahnen beim anfliegenden Uhu.
Dies Bild ist an meinem leider (vorerst) letzten Begegnungstag 2017 mit den jungen Wilden entstanden.
Gruss Eric
Das ist Kasimir.
Leider war es sehr veregnet und viele Blätter davor, aber ich war Happy dass er sich bei dem Wetter überhaupt gezeigt hat. Und es war meine erste Begegnung mit einem Waldkauz.
Hallo,
ich hoffe ihr könnt noch Uhus sehen; aber ich arbeite mich an den schönen Erlebnissen noch ab.
Die Jung Uhus sind nun weg, gehen eigene Wege. Was bleibt sind schöne Erinnerungen und eben Bilder.
Dieser junge Uhu hier hatte wohl vor, ziemlich nahe vor mir auf einen Felsblock zu landen.
Aber ich war ihm dann wohl doch ZU nahe, also legte er sich in eine scharfe Kurve und wieder weg.
Gruss Eric
PS: Eines der wenigen nicht ISO vierstelligen Bilder ;)
...dann werden die Uhus aktiv.
Der grosse Nachtjäger sah für mich aus, als wenn er sich auf die kommende Dämmerung vorbereitet.
Ich hoffe, euch gefällt meine Gegenlichtaufnahme im letzten (Sonnen-) Licht dort.
Gruss Eric
Hallo,
dies ist kurz vor dem Start vom jungen Uhu mit dem Kaninchenstück , welches man hier natürlich noch nicht sieht. Dass er mir dabei quasi direkt in die Linse schaute, erfreute mich besonders, ich sass halt genau gegenüber auf gleicher Höhe und hoffte auf genau so etwas .
Zudem sieht man hier im HG eines der Felsplateaus, welche wohl als Depot dienen.
Ein paar Federn dürfte man auch noch erkennen.
Gruss Eric
Hier das Bild mit sichtbarem Futter:
Kaninchen ??
Hallo,
Egal ob direkt oder durch den Sucher,
diese Augen sind Magie !
Bin gerade im Uhu Fieber,
auch wenn die Tiere es einem nicht immer leicht machen, aufgrund Ihrer nicht unbedingt fotofreundlichen Aktivzeit. ;)
Gruss Eric
Die Uhusaison geht auf ihr Ende zu. In diesem Jahr habe ich wirklich kaum etwas anderes gemacht und war es toll!
In den vergangenen Jahren bin ich den saisonalen Highlights "hinterher gelaufen" und war mal hier und mal da, aber nirgends so richtig.
Ich fotografiere gerne auch Makros, ich liebe die Moorfrösche und Leberblümchen usw. Aber meine Gedanken waren oft abgelenkt und ich habe mich gefragt, was ich wohl an anderen Stellen gerade verpasse.
So hatte ich mir schon am Anfang dieses
Hallo,
ich kann es nicht mehr identifizieren, was der junge Uhu hier vom Depot für sich mitnimmt.
Den "Salatanteil" links musste ich irgendwo abschneiden, der war zu lang.
Gruss Eric
Nachfolgebild vom versteckten Uhuflug
Versteckte-Schönheit
Ich kann nur immer wieder staunen, wenn ich sie beobachten kann/darf und denke mir,
was für faszinierende Vögel diese grossen und stolzen (Nacht)Greife sind.
Hier ein junger Uhu, leicht versteckt aufgenommen. ;)
Gruss Eric
Die vor dem Waldkauz-Baum stehenden Bäume boten eine tolle, aber sehr winzige Lücke, um hindurchzufotografieren. Ich hatte große Mühe, mein Stativ mit 600mm Brennweite darauf exakt so auszurichten, dass ich durch die kleine Lücke auf den Waldkauz fokussieren konnte. Und immer die Sorge im Nacken, der Kauz könne in seiner Höhle abtauchen und die ganze Fummelei mit dem Stativ wäre dann umsonst gewesen.
Aber dzum Glück war eher ziemlich entspannt und eher neugierig, was ich da trieb.
Hallo,
Sie erscheinen schon gewaltig, die Junguhus mittlerweile und
auch wenn sie noch bis ca. Oktober/November gefüttert werden, gebettelt wird noch gerne und vernehmlich.
Die Grösse ist schon fast wie Erwachsen.
Die Neugierde dagegen jugendlich
Gruss Eric
https://www.youtube.com/watch?v=TTJv4cPgnVE&index=4&list=RDn2jKa3_bX00
Es war zemlich windig Das hielt aber das diesjährige Jungtier nicht davon ab, von der Felskante um Futter zu betteln
Auf einer kleinen Wanderung habe ich kurz vor Sonnenuntergang diesen Junguhu entdeckt. Für mich ein magischer Moment. Nach einer Weile habe ich mich dann leise zurückgezogen um den Jungvogel nicht zu beunruhigen. Der Heimweg bei Dunkelheit durch die Felsen war dann mein zweites kleines Abentheuer an diesem Abend. Da dies mein erstes Bild in diesem Forum ist hoffe ich alles einigermaßen richtig gemacht zu haben.
Viele liebe Grüsse an alle Naturbegeisterten.
Guido
manchmal dauert es bis zu 2 Stunden bis die Steinkäuze aus ihrer Nisthöhle schauen um die Gegend zu inspizieren und zu sichern, erst wenn alles ok ist kommen sie vor das Schlupfloch,
VG
Wolfgang
Wenn man in einem Gebiet unterwegs ist, in dem Uhus leben, so ist der Nachwuchs in den späten Nachmittagsstunden und in der Dämmerung nicht zu überhören.
Wenn ich ansonsten auf der Suche nach Eulen bin, folge ich oft den Amseln. Dort, wo in der Dämmerung Amseln ein wahnsinns Spektakel machen, sitzt in der Regel irgendein Greifvogel oder eine Eule. So ging es mir gestern Abend. Es war nicht nötig, den Amseln zu folgen, denn der Bettelruf des jungen Uhus ist unverkennbar und ziemlich laut.
Also bi
Eulen gelten heute oft als Vögel der Weisheit. Im Christentum standen sie jedoch lange für Unheil, Mächte der Finsternis, Krankheit, Tod und Einsamkeit. Zum Schutz vor Tod und Feuer wurden sie häufig lebendig, mit ausgebreiteten Schwingen von außen an die Haustüren genagelt.
Gerade der Bestand unserer weltweit größten Eule, des Uhus, hat sich in einigen Regionen nach der nahezu vollständigen Ausrottung wieder so gut erholt, dass alle seine Optimalhabitate (Steinbrüche und Sandkuhlen) wieder mit
einer Rettungsaktion hoffentlich !
Dieser nunmehr flügge Junguhu konnte nach 3 Wochen wieder in die Freiheit entlassen werden und er hat auch gleich seine Familie wiedergefunden. Hier kurz nach der Freilassung, was in Elternnähe geschah.
Ich durfte es fotografisch etwas begleiten
Gruss
Eric
Flugaufnahmen von Steinkäuzen ist eine echte Herausforderung, manchmal klappt es aber meistens nicht, heute morgen war es wieder gut mit dem Licht.
hoffe es gefällt euch,
einen schönen Rest Sonntag noch.
Es wir auch hier zunehmend schwieriger für die kleinen Käuze. Immer mehr Brutplätze verschwinden oder sind aus unerfindlichen Gründen in diesem jahr unbesetzt geblieben.
Vor ein paar Tagen hat meine liebe Freundin In der Nacht Eulen entdeckt und wir machten uns dann auf die Suche.
Es sind 4 Junge die schon ziemlich Groß sind und auch sehr Scheu. Nachts kann man Sie gut beobachten aber tagsüber verstecken Sie sich leider hinter den Blättern.
Diese konnte ich Abends fotografieren, leider war es auch schon ziemlich dunkel.
Es war das erste mal dass ich Eulen in freier Natur gesehen habe und ich bin noch immer hin und weg.
Ein junger Uhu mitten in der Stadt. Er hat eine Vorliebe für Mülltonnen. Am Abend zuvor hatte er sich noch auf dem Boden hinter zwei Mülleimern versteckt. An diesem Abend saß er auf der anderen Straßenseite auf der Papiertonne. Diese stand direkt an dem Parkplatz, auf dem ich gerade zu meinem Auto wollte
Eine Genehmigung zum Fotografieren hatte ich nicht und ist auch außer in Rheinland-Pfalz NICHT nötig. Trotzdem gilt es immer, respektvoll mit den Tieren umzugehen und das Foto niemals über das W
Mitten in einem Wäldchen voll lärmender Saatkrähen und Rotfußfalken
saß die Waldohreule. Konnte keine Jungvögel dazu entdecken,
auch den zweiten Altvogel nicht. An anderer Stelle saß ein Altvogel
noch auf dem Gelege, andere Jungvögel waren gerade "ausgeflogen".
Beste Grüße Thomas
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