Diese männliche Königslibelle (Anax imperator) habe ich im September 2014 an einem Teich fotografiert. Ich hatte das seltene Glück, das sie sich nicht von mir stören ließ und trotz Annäherung an ihrer Sitzwarte verharrte ohne wegzufliegen. Die Flügelenden wiesen außerdem schon deutliche Beschädigungen auf, weshalb ich vermute, dass dieses Tier am Ende seiner Lebenszeit stand.
Nein - ich war nicht im Pazifischen Ozean unter Wasser fotografieren, sondern "leider" nur im Aquarium des Kölner Zoos
Schon bei meinem letzten Besuch sind mir dort die sehr ansprechend eingerichteten und toll beleuchteten Aquarien aufgefallen.
Allerdings bin ich nie auf die Idee gekommen, zu versuchen dort Fotos zu machen. Muss man doch Freihand fotografieren und viel Licht bleibt einem eigentlich auch nicht. Aber wofür habe ich eigentlich eine 5DIII die hohe ISOs verträgt und Objekti
Hallo zusammen,
erst mal wünsche ich euch allen Frohe Weihnachten! Passend zum Fest zünde ich dann mal ein "Weihnachtslicht" an.
Diesen Bläuling konnte im Spätsommer diesen Jahres bei Vollmond fotografieren. Es war kurz nach Sonnenuntergang, mitten in der blauen Stunde, als mir der Bläuling direkt vor dem aufgehenden Mond auffiel. Viel Zeit blieb nicht um dieses Bild zu machen, und so bin ich mit diesem Ergebnis schon sehr zufrieden :).
Viele Grüße Markus
Die Wechselkröte ist in Westdeutschland nur in wenigen Gebieten verbreitet. Sie lebt dort vor allem in der Umgebung des Rheintals und laicht in vegetationsarmen, oft auch gelegentlich austrocknenden Gewässern. Das gezeigte Pärchen habe ich in einem Tagebaugebiet gefunden.
Mauereidechsen tragen ihren deutschen Namen nicht zu Unrecht, aber in manchen Gebieten nehmen sie statt Mauern auch Totholz als Platz zum Sonnen an. Das hier abgebildete Tier stammt aus einem Naturschutzgebiet im Mittelrheintal, wo die Art sonst vor allem an unverfugten Weinbergsmauern lebt.
Nach dem ich in letzter Zeit nicht mehr so aktiv im Forum war, möchte ich auch mal wieder ein Foto zeigen.
Diese Gämse konnte ich kurz nach Sonnenaufgang im hohen Gras fotografieren, die Farben waren schon gewaltig.
Ich hoffe es gefällt euch
Eine etwas andere, noch extremere Perspektive der 1,10 m langen Ringelnatter, die ich Ende Juni fotografieren konnte.
Da das andere Foto sehr gut angekommen ist, würde mich interessieren, ob dieses Bild hier mit seinen verzerrten Proportionen für euch schon "too much" ist oder ob es vielleicht besser gefällt als die Version. Mich selbst stört ein wenig, dass man nicht noch mehr vom Schlangenkörper sieht, der zudem mitten im Bild aufzuhören scheint, aber bei der niedrigen Perspektive wa
Im Sommer halten sich Laubfrösche meist in dichten Gebüschen auf. Besonders auf Brombeer-Sträuchern findet man sie oft.
Das abgebildete, halbwüchsige Tier saß auf einer beeindruckend dicken Brombeer-Ranke, wo es von Weitem aufgrund seiner Farbe wie ein Blatt aussah.
Nachdem ich jeden Tag Erdnüsse dort ausgebreitet hatte, wurden die Eichelhäher nach Wochen zutraulicher und ließen mich ab und an fotografieren.
Schnell eine Nuss genommen und sofort flogen sie wieder fort.
Feuersalamander setzten ihren Nachwuchs in Form von Larven in Waldbächen ab. Die Tiere ernähren sich dort räuberisch von noch kleineren Wirbellosen. Man findet sie dort im Frühjahr und Frühsommer.
Dieses etwa 1,10 m lange Ringelnatter-Weibchen war das größte Exemplar ihrer Art, das ich bisher gefunden habe. Ich entdeckte sie zufällig Ende Juni in einem Waldstück, recht weit entfernt von Gewässern. Vermutlich war sie auf der Suche nach einem geeigneten Eiablageplatz.
Ich nutzte die Gelegenheit, um zur Abwechslung mal eine Weitwinkel-Aufnahme von einer Schlange zu machen.
Diese Kreuzotter habe ich März diesen Jahres während der ersten warmen Tage im südwestlichen Niedersachsen gefunden. Da das Tier schöne Kontraste bietet, habe ich mich für eine Graustufen-Entwicklung entschieden. Der Hintergrund wurde etwas weichgezeichnet, da er sonst durch die Kontrasterhöhung gestört hätte.
Am Zingster Bodden sah ich sie im Frühjahr im Schilf. Sie suchte wohl Futter für ihre Jungen.
Nur einen kurzen Moment blieb sie so in etwa 5 m Entfernung sitzen, dann flog sie davon.
Diese Äskulapnatter (Zamenis longissimus) stammt aus dem südlichen Taunus, wo die in Deutschland stark gefährdete Schlange an Waldrändern stellenweise häufig vorkommt. Sie klettert sehr gut und ist mit einer Länge bis über 1 ,80
m die größte Schlangenart Mitteleuropas.
Die Ringelnatter ist die häufigste Schlangenart Deutschlands. Man fidnet sie vor allem in Feuchtgebieten und deren Umgebung, da sie sich hauptsächlich von Amphibien ernährt.
Das gezeigte Tier habe ich bei einer Exkursion im Mai an einem ausgetrockneten Tümpel entdeckt.
Die Schlingnatter ist eine unauffällige und im Süden Deutschlands recht häufige Schlangenart. Man findet sie z.B. in Weinanbaugebieten, wenn genügend Eidechsen als Nahrungsgrundlage und unverfugte Trockenmauern vorhanden sind.
Das abgebildete Tier stammt aus einem solchen Weinbaugebiet an der Mosel.
Kammmolche sind die größten und insgesamt seltensten Molche in Deutschland. Die Männchen bilden zur Paarungszeit einen gattungstypischen Hautkamm auf der Rückenmitte aus.
In den Abbaugebieten im Neuwieder Becken kommt die Kreuzkröte als Pionierart häufig vor und laicht vor allem in sehr kleinen Tümpeln ab. Das Pärchen auf diesem Foto habe ich eher zufällig entdeckt, nachdem ich Wechselkröten in demselben Gebiet fotografiert hatte.
An manchen Stellen im Westerwald lässt sich der Laubfrosch (Hyla arborea) während der Paarungszeit vor allem im Mai gut in der Umgebung seiner Laichgewässer auffinden. Das Tier auf dem Bild ist ein Männchen, was man gut an der orangen Schallblase im Halsbereich erkennt.
Das gezeigte Bild entstand während meines Makroshootings, als mich plötzlich ein riesen Gezwitscher und Gezeter aufhorchen ließ.
Ein ganzer Schwarm Distelfinken hatte sich in einem Baum niedergelassen. Zu weit weg um einen einzelnen Vogel zu fotografieren, und insbesondere würde der graue Himmel eh keinen schönen Hintergrund im Bild ergeben.
Also muss eine andere Bildidee her, um den Moment festzuhalten...
Belichtung um 3 Blenden nach oben gedreht, und nur noch die passende Bildkomposition finde
Lange musste ich warten, bis ich einen Platz fand, auf dem sich ein Eisvogel niederließ, denn rund um die Angelteiche hängt dichtes Geäst bis weit ins Wasser.
Dann hatte ich endlich Glück und hoffe, dieser Platz wird weiterhin angenommen, denn diesen kann ich aus einiger Entfernung einsehen.
Ich habe sie endlich mal gefunden, und mich riesig darüber gefreut!
Schon länger suche ich die Raubfliege in meinen Makrogebieten, und gestern konnte ich dann ein Exemplar finden. Glücklicherweise saß sie dann auch noch auf einem sehr fotogenen Ansitz. Da es am Morgen noch kurz geregnet hatte, dann auch noch mit schönen Regentropfen verziert.
Einziger Wehmutstropfen war der doch schon recht starke Wind am Morgen, war doch im Wetterbericht recht wenig gemeldet! Somit wurde das ganze zum absoluten
den fuchs konnte ich abends auf einen feld fotografieren. es schon zu dunkel um eine "normale" aufnahme zu machen. er kam zwar auf mich zu doch das licht war dann nicht mehr zu händeln. hatte leider kein stativ dabei
Zuerst fliegen beide im Tandem, um in Ufernähe die Eiablage zu erledigen.
Irgendwann wird es ihm zu viel und das Weibchen fliegt allein übers Gras, um sich der Eier zu erledigen, während das Männchen meistens in der Nähe sitzt und aufpasst, dass sie von keinem anderen Männchen gestört wird.
Ich war letzte Woche Freitagabend mal spontan in der Wahner Heide unterwegs. Mein Ziel waren neue Makromotive. Wie so häufig, klappt dies bei einem neuen und unbekannten Gebiet, nicht so direkt auf Anhieb. Eigentlich hatte ich schon eingepackt, als ich diesen Bläuling auf seinem Schlafplatz entdeckte.
Also wieder alles ausgepackt, und überlegt was man so fotografisch machen könnte, viel mir der aufgehende Mond am Horizont auf. Dachte das wäre doch was, zumal ich so ein Bild mit aufgehender Sonne
Eine Große Königslibelle - Anax imperator - ♂ fliegt mit gut 50 km/h übern Teich. Dabei jagd er nach essbaren Insekten und verjagd gleichzeitig alle Artgenossen.
An einem kühlen, feuchten Morgen Ende Mai konnte ich den Schlupf einer weiblichen Kleinen Moosjungfer beobachten.
Wegen der widdrigen Wetterbedingungen dauerte die Prozedur sehr lange und v.a. bis die Flügel ausgehärtet waren und sie zu ihrem Jungfernflug abheben konnte.
Seit fast einem Jahr suche ich nach ihm. Vor zwei Tagen hatte ich das Glück, dass er sich dahin setzte, wo ich ihn erhoffte. Hoffentlich nicht zum ersten und letzten Mal.
Das Bild auf den zweiten Blick!
So ähnlich könnte man die Entstehungsgeschichte zu diesem Bild nennen. Gestern Abend zu Besuch am Gerstenfeld, hatte ich eine komplett andere Bildidee mit im Kopf. Allerdings passte dafür die Lichtsituation nicht.
Beim Verweilen vor Ort dachte ich mir, diese gelbe Gerste gibt doch bestimmt einen tollen Hintergrund. Müsste man nur ein passendes Motiv finden. Also begann die Suche, bis ich auf diesen sehr fotogen sitzenden Schneider aufmerksam wurde...
Und was sagt
... schaut wohl nach, was der Nachwuchs in der Röhre so anstellt.
Noch sind die jungen Buntspechte zu klein, um an der Röhrenöffnung gefüttert zu werden. Die Eltern füttert zu dieser Zeit noch innen.
Ich hatte das Glück, in diesem Jahr wieder die Aufzucht der Buntspechte zu beobachten.
Entschuldigung: Es ist natürlich Vater Buntspecht
Ich beginne den Abend im Tarnzelt. Da es jedeoch etwas bewölkt ist und die Sonne schon am untergehen ist verlasse ich nach einiger Zeit mein Versteck und beginne an der Seite eine hochgewachsenen Wiese entlang zu laufen. Wie aus dem nichts galoppieren zwei Böcke an mir vorbei, sie konnten mich unmöglich gesehen haben. So muss es gewesen sein, denn sie machten plötzlich kehrt und liefen direkt auf mich zu. Schnell sprang ich in die Wiese um unsichtbar zu bleiben. Das funktionierte sehr gut so bli
Hallo zusammen,
die kleinen Mauereidechsen sind einfach zu niedlich.
Aus lauter Neugierde, vergessen sie ihre Angst und kommen immer näher. So enstehen dann Aufnahmen aus solcher Nähe.
Ich hoffe das Foto gefällt Euch ein bissl
vG
Detlef
Dieses Foto konnte ich vor 10 Tagen machen.
Eigentlich wollte ich den Mond etwas anders platzieren, aber die Gämsen blieben nur kurz stehen und bis zum Sonnenaufgang blieb mir auch nicht mehr viel Zeit...
Den HG habe ich noch versucht zu entrauschen, doch in der Webversion sind dann Tonwertabrisse entstanden, was ich dann noch viel hässlicher als etwas Bildrauschen fand
Hallo zusammen,
beim Durchforsten meines Archivs ist mir diese Aufnahme untergekommen.
Aufgenommen habe ich sie vor ein paar Jahren im Urlaub am Strand. Die ganze Vegetation am Strand war damals von Schnecken besetzt gewesen.
Ich hoffe die Impression findet Gefallen bei Euch
vG
Detlef
Nachdem ich schon einen Bartgeier und eine Alpenbraunelle gezeigt habe, möchte ich hier noch ein Foto eines weiteren Bergbewohners zeigen.
Kritik ist natürlich wie immer willkommen
Hallo zusammen,
in der letzten Zeit, liest man hin und wieder in diesem Forum, Kommentare über wenn und aber der Hidephotography. Und wenn ich mir die Bilder der Woche und die Bilder des Tages ansehe, stelle ich fest, das bei den Tieraufnahmen sehr viele in den sogenannten Hides gemacht worden sind. Manche weisen darauf hin ( was ich lobenswert finde ) und manche, aus welchen Gründen auch immer, nicht.
Nun bin ich im fotografieren Anfänger und erst seit knapp einem Jahr dabei. Ich habe mich natü
Da es hier im Forum ja noch nicht soo viele Fotos von dieser Art gibt, wollte ich mal eine Aufnahme von mir zeigen.
Würde mich über Kommentare und Kritik sehr freuen
Diesen Bartgeier konnte ich diesen Winter in den Schweizer Alpen fotografieren.
Es ist schon ein unglaubliches Erlebnis, diese grossen Greifvögel zu beobachten und fotografieren.
Auf meiner Homepage habe ich noch einen kurzen Blogeintrag von meinem Besuch bei den Geiern geschrieben.
Diese Lachmöwe konnte ich am letzten Freitag fotografieren. Sicherlich kein seltenes Motiv, aber mir gefällt hier das Licht und der Hintergrund, weshalb ich es trotzdem zeigen möchte. Was meint ihr dazu?
Auf meinem Blog gibt es noch weitere neue Fotos!
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