Manchmal wird man auch belohnt, so wie am Mittwoch Abend, als ich nach einer Dienstreise nach Hause kam. Ich war gerade im Bad, als ich den Rufe der Käuze hörte und sofort eine Ahnung hatte, wo sie ungefähr sitzen. Vorsichtig bin ich im Nachbarzimmer ans Fenster gegangen und tatsächlich, einer saß direkt auf dem alten Birnbaum gegenüber. Ich riskierte es und öffnete ganz vorsichtig das Fenster, dann die Kamera langsam auf die Fensterbank gelegt und in Anschlag genommen. Zu meiner Freude blieb de
Ein Foto aus der Serie, wo ich den Steinkauz tagsüber auf einem Ast habe sitzen sehen, möchte ich euch noch zeigen. Auf der Suche nach einem geeigneten Fotowinkel, fand ich diesen noch ganz interessant.
Gruß
Stefan
Im Moment bin ich voll im Steinkauz-Fieber. Ich nähere mich immer mehr meinem Wunschmotiv und so ist mir heute das erste Foto des Kleinen auf einem, wie ich finde, recht fotogenen Ansitz gelungen.
Ich hoffe stark, dass das Steinkauzpaar für Nachwuchs sorgt. Sollte es so sein, werde ich sicher davon berichten!
Gruß
Stefan
Ich möchte euch den kleinen Steinkauz in seinem Ruhequatier noch einmal bei etwas anderen Lichtbedingungen zeigen. Während ich sonst die ISO immer bis auf Anschlag drehen musste, durfte dieses mal sogar die D300 ran!
Ich wünsche allen frohe Ostern und weiterhin tapferes Warten auf den Frühling!
Gruß
Stefan
Heute ist für mich ein besonderer Tag, denn ich habe den Ruheplatz von einem "meiner" Käuzchen gefunden! Es ist ein alter Eulenkasten im Garten unserer Nachbarn! Leider ist auch dieser nicht besonders fotogen, zeigt er dafür jedoch die Anpassungsfähigkeit der Kleinen. Ich bin auf jeden Fall ziemlich happy!
Gruß
Stefan
Bisher konnte ich meine beiden Steinkäuze nur auf nicht gerade besonders fotogenen Ansitzen fotografieren und beobachten. Diese Woche habe ich die beiden dafür jedoch bei ihrer all abendlichten Begrüßung fotografieren können. Natürlich kamen sie genau an diesem Tag 20 Minuten später als üblich und somit war mal wieder kaum Licht vorhanden, so dass es erneut leider nur dokumentarischen Charakter hat.
Es ist für mich allerdings immer wieder ein schönes Erlebnis, wenn ich die Käuzchen sehe!
Gruß
St
Die Käuze bei mir daheim sind aktuell besonders aktiv und ich kann sie quasi jeden Abend/Nacht hören und auch beobachten. Leider habe ich jedoch noch keinen schöneren Ansitz gefunden und mein Garagendach scheint ein absoluter Lieblingsplatz von ihnen zu sein. Auch kommen sie immer erst zur späten Dämmerung, wenn die ISO schon auf Anschlag steht. Gestern hatte ich den Kleinen fast vollformatig drauf, doch leider schaffte es der AF meiner D3s nicht mehr, den Kauz in den Focus zu holen. Als ich es
... dachte ich mir, als ich meinen ersten Waldkauz in der untergehenden Sonne sah. Zuerst flog irgend ein diffuser Schatten an mir vorbei, den ich leider nicht weiter verfolgen konnte. Aber die Klangglocke, welche die warnenden Vögel um ihn herum aufbauten, verriet ihn. Die Amseln und Stare zeigten mit ihre Rufen wo er saß und sie flogen immer wieder bis zu 30 cm an den Waldkauz heran. Scheinbar wussten sie dass er satt oder noch zu müde war. Da er fast noch schlafend aussieht, vermute ich, dass
Dieser kleine Kauz besucht mich regelmäßig, doch leider immer nur, wenn das Licht bereits verschwunden ist. Zu dem konnte ich ihn bisher noch nicht auf einem fotogeneren Ansitz ablichten. Mal sehen was da Jahr da noch so bringt!
Gruß
Stefan
Diesem kleinen Steinkauz habe ich anscheinenden den Kopf verdreht.
Leider konnte ich "meine" Steinkäuze die letzten Wochen nicht mehr beobachten, jedoch höre ich sie noch regelmäßig morgens und auch Abends.
Hoffe nun speziell während der Balz im Frühjahr ein paar schöne Fotos machen zu können, vor allem bei mehr Licht.
Wünsche allen eine besinnliche Weihnachtszeit!
Gruß
Stefan
Mit einem Dankeschön an die KommentatorInnen und Sternchenspender meines ersten Steinkauzfotos ein kleiner Nachschlag - bei gleichem Licht und kurze Zeit später. Plötzlich waren 2 Steinkäuze da und der Protagonist des ersten Fotos geht hier mal ein wenig in die Hocke, Gymnastik (wie in diesem Forum so gerne vermutet ) wars wohl nicht, ich muss zugeben dass ich ihm wohl nicht so ganz geheuer war (daher wieder beeinflusste Natur - wenn ich selbst ein Kauz wäre würde ich aber auf Naturdokument geh
Die Siedlungsdichte des Steinkauzes - helle Form aus Nordafrika - am Ortsrand von Sidi Rabat am NLP Sous Massa (südlich Agadir) ist erfreulich hoch.
Weniger erfreulich bei dieser Aufnahme - wie fast immer - war das gleißende Licht ab ca. 10 Uhr. Daher habe ich schon etwas stärker an den Lightroom-Reglern geschoben, aber versucht, eine typisch helle afrikanische Sommerstimmung beizubehalten.
Beeinflusste Natur, weil der Steinkauz erkennbar - durch hohes Aufrichten - auf mich reagiert hat.
Dieses Steinkauzbild habe ich beim Durchstöbern meines Archivs wiederentdeckt. Es stammt noch aus dem letzten Jahr und wurde hier noch nicht gezeigt. Das hole ich hiermit nach, weil mir diese direkte Blick so gefällt. Viel Spaß beim Betrachten!
Heute war es soweit, ich bin nach Feierabend direkt ins Heimbüro, Kamera aufgebaut und gewartet. Denn ich konnte die letzten Tage die Käuze öfter beobachten, wie sie den First der Garage als Ansitz nutzten. Das schöne ist, sie sind unglaublich pünktlich. 17 Uhr +- 5 min und sie kommen raus. Entweder man hört sie oder man sieht sie auf einem First oder Telegrafenmast sitzen. Nur die Lichtverhältnisse sind aktuell dann leider nicht mehr berauschend! Es sind halt nachtaktive Tiere!
Einer tat mir
Hallo,
hier mal der Sperlingskauz beim Ansitzen in der Dämmerung, photographisch nicht ganz einfach, er bleibt zwar recht ruhig und läßt sich auch nicht sehr stören, aber sein Kopf bewegt sich eigentlich ständig.
Ein schönes Wochenende,
Stevie
Hallo,
viel Arbeit zur Zeit, den freien Mittwochnachmittag (ein Hoch auf die Landapotheke!) wollte ich ein wenig photographisch nutzen, was bei 128km Nachhauseweg und dem derzeitigen balden Sonnenuntergang garnicht so einfach ist. Also ist es am besten gleich mal in der Umgebung von Kronach zu bleiben, ein kleines Waldstück mit Nebel und einfallender Abendsonne schien mir geeignet weshalb ich dort mit fast kompletter Ausrüstung im Wald verschwand. Lautes Meisengeschrei machte mich hellhörig und
Wie bereits mein zuletzt eingestelltes Bild habe ich auch dieses Bild bei einer Steinkauzfamilie machen dürfen, die ich seit längerem beobachte. Es ist sehr selten zu beobachten, dass die Steinkäuze tagsüber in ihre natürliche Höhle gehen. An einem Tag jedoch sind die noch unerfahrenen Jungtiere umhergeflogen und haben sich ein Mal in das Loch gesetzt. Vorsichtig äugte einer dann aus dem Baumstamm und beobachtete mich für nicht mal 5 Sekunden, bevor wieder abflog. Ich hatte Glück und war zu rich
Die letzten Wochen hatte ich das Glück eine Steinkauzfamilie beobachten zu dürfen. Zufällig hatte ich sie bei einem Abendspaziergang in den Feldern entdeckt :) Umso schöner, wenn man dann ganz unvoreingenommen an ein neues Projekt herangehen kann. Es hat mich 50 Stunden gekostet, bis die ersten brauchbaren Fotos entstanden sind. Trotzdem waren diese Stunden gut investiert, denn es war sehr spannend, ihre Verhaltensweisen kennen zu lernen und die Location sowie das Verhalten der Käuze einschätzen
lies sich dieser noch Flugunfähige Steinkauz beringen, ein Erlebniss der besonderen Art.
VG
Wolfgang
(Beringung der Steinkäuze mit Jens Bach und Bernd Flehmig)
Sperlingskauz Weibchen unmittelbar am Höhleneingang.
Nur sehr knapp ist der alte Baumstumpf einem Harvester entgangen. Keine 5m daneben hat der Holzfäller mit seiner Erntemaschine angefangen Bäume zu fällen.
Einige Telefongespräche waren nötig um die Arbeit in dem betreffendem Waldstück ruhen zu lassen.
Die Jungkäuze sind mittlerweile alle ausgeflogen.
Aus gegebenem Anlass stelle ich nochmals ein Waldkauz ein und hoffe, er gefällt euch!
Eigentlich hat das Weibchen mit Brüten bereits Ende Februar begonnen und auch ein Ei gelegt.
Aus unerklärlichen Gründen hat das Weibchen dann aber zu einem späteren Zeitpunkt nochmals drei Eier gelegt, aus denen nun drei junge Eulen hervorgegangen sind. Da es sich beim Weibchen um ein letztjährigen Kauz handelt und dies seine erste Brutsaison ist, können solche Unregelmässigkeiten schon mal vorkommen.
Die Junge
Der kleine Waldkauz findet es offenbar langweilig, dass ich ihn am späten Nachmittag aufgestöbert hatte. Das Rascheln im Laub hat den Ästling nur kurzfristig neugierig gemacht. Der kleine Waldkauz fiel dann aber sehr schnell wieder in den Schlummermodus!
Ich hoffe, meine Waldkauz-Serie langweilt euch nicht gleichermassen...
Nichts Spektakuläres, aber ich freue mich immer wieder einem Kauz in einem meiner Reviere zu begegnen.
Ich hoffe, in einigen Tagen auch schokoladenbraunen Nachwuchs beobachten zu dürfen.
Viele junge Waldkäuze haben in diesen Tagen ihre Bruthöhle verlassen und
sitzen jetzt in der Umgebung auf dem Boden oder niedrigen Bäumen. Obwohl
die Jungen verlassen und hilflos aussehen, werden diese in der Nacht weiter-
hin von den Eltern gefüttert und verbleiben noch im Revier der Eltern bis im
Herbst. Immer wieder werden junge Eulen irrtümlicherweise mitgenommen.
Die kleinen Eulen sollte man lediglich auf einen hohen Ast setzen, damit der
Fuchs nicht zu leichtes Spiel hat. Von dort klettern
Die kleinen Käuze kommen jetzt in ein gefährliches Alter. Während sie ihr Nest oder ihre Höhle verlassen können Sie nicht fliegen, nur kraxeln und klettern. Zudem bewegen Sie sich viel auf dem Boden wo natürliche Feinde, aber auch Hunde, welche freilaufend im Wald umher laufen eine große Gefahr darstellen.
Um den Salton Sea, Kaliforniens größtem See, liegt das Hauptanbaugebiet von Obst und Gemüse im trockenen Süden Kaliforniens.
Genau in diesen intensiv genutzten Gebieten liegt die Heimat unzähliger Kaninhcnekäuze, die sich am Nager-Überschuss dieser Gegend satt fressen. Im Vergleich zu den Eulen und Käuzen meiner Heimat Österreich, sind die Burschen absolut nicht scheu und fliegen auch schon mal direkt aufs Auto. Lustige Begegnung in der Wüste Südkaliforniens.
Nähere Infos und mehr Fotos unter au
Die Zutraulichkeit der Jungen Käuze war schon erstaunlich, was ich von den Altvögeln schon gewohnt war. Hier mal wieder ein Foto von einem jungen Steinkauz der gerade mal eine Woche Flügge war.
VG
Wolfgang
2010 war im Bayerischen Wald ein ausgesprochen gutes Mäusejahr. So fand ich einige Bruten von Rauhfuß- und Sperlingskauz.
Nahe der Bruthöhle wartete ich auf die Futter tragende Rauhfuß-Käuzin. Es war die erste Fütterung des abends und noch etwas Restlicht vorhanden. Die Hauptlichtquelle war meine Taschenlampe, die ich für die Ausleuchtung zum Fokusieren benötigte. 4 Sekunden Belichtungszeit und der Kauz hielt stille, einzig die sich schließende Iris sorgte für "Bewegungsunschärfe". Fok
es ist einfach wunderbar diese Vögel beobachten zu dürfen, und letztendlich noch fotografieren zu dürfen , viele Stunden Ansitz und sehr sehr viele Bilder, allein heute morgen 1250 Fotos in 4 Stunden , ein Dank an die Technik , man kann sich ja ausrechnen was das an Filme a 36 Aufnahmen bedeutet ,
viel spass beim betrachten meiner Lieblingsvögel, und sorry das ich im Moment nur Steinkäuze zeige.
im Anflug zur Fütterung der 3 Jungen,leider lugte nur eins aus dem Loch.
Zur Zeit geht die Post ab bei den Steinkäuzen, inzwichen gibt es bei uns ca 5 Brutplätze mit Jungen,
VG
Wolfgang
und allen eine schöne Woche.
in einem Alten Apfelbaum, sie kommen langsam ans Tageslicht und erkunden aus ihrem Astloch die Umgebung , die Eltern passen auf wenn es Störungen gibt , sofort verschwinden sie wieder im Astloch,
VG
Wolfgang
Heute morgen war das Wetter schlecht, sehr schlecht... Und trotzdem hatte ich, ohne aus dem Auto steigen zu müssen, die Chance einige feine Bilder zu machen. "Mein" Steinkauz war wie jeden morgen zur Stelle und saß im strömenden Regen auf seinem Apfelbaum. Immer wieder schüttelte er sich und dabei gelangen mir einige Bilder. Ersteinmal zeige ich dieses, auf welchem er die Flügel streckt, als wollte er sie vom Regen waschen lassen
Ein Bild mit mehr Dynamik werde ich noch nachschieben.
B
Ein Bild einer kleinen Serie welche bei den Steinkauzen entstanden ist.
Schön zu sehen, dass hier der Nachwuchs wohl auf ist und schon sehr aktiv die Umgebung erkundet.
Der junge Waldkauz ist aus der Bruthöhle ausgeflogen und auf einer nahen Rottanne gelandet.
Während er meine Annäherung relativ gelassen entgegenschaute und weiter schlummerte, war
das Weibchen sehr nervös und kreiste in den Baumwipfeln umher. Das Weibchen brütet seit
2008 in diesem Gebiet. Als erfahrenes Weibchen konnte es auch in diesem äusserst schlechten
Mäusejahr 2 Jungen aufziehen.
Mit der Aufnahme bin ich nicht ganz zufrieden. Wegen den Lichtverhältnissen kurz vor Eindämmerung
griff ich z
Kaum kommt die Morgensonne macht sich der Bartkauz auf in den Wald - vermutlich weiß er instinktiv, dass seine Beute, hauptsächlich Mäuse, bei Sonne seinen Schatten sofort erkennen und in ihren Löchern verschwinden.
Leider eines der wenigen Bilder, die ich mit ordentlicher Verschlusszeit machen konnte.
Viele Grüße
Julius
Frisch aus Schweden zurück habe ich den heutigen Tag zur Bildersortierung genommen und beginne mal eine klein Serie mit diesem Bild dieser uhugroßen Eule der skandinavischen Wälder.
Passend zu Urlaubsbeginn, wann auch sonst, versagte die D300, so dass ich alles mit der D200 fotografieren musste. Bei einem dämmerungsaktiven Vogel stößt man da ganz schnell an die Grenze der ISOs.
Vielleicht gefällts trotzdem, eventuelles Bildrauschen bitte ich auch bei den Folgebildern nachzusehen.
Viele Grüße
Jul
Das Jahr 2011 war bei uns ein schlechtes Jahr für den Waldkauz. Es wurde praktisch nicht gebrütet. Die wenigen Gelege
in diesem Jahr hatten bloss zwei Eier. Erfreulich war, dass die Schlüpfrate 100% ausfiel und alle Jungen das Ästlingsalter
erreicht hatten. Vor wenigen Tagen haben die letzten Waldkäuze die Bruthöhle verlassen und sitzen nun auf den um-
liegenden Bäumen herum. Dieser Jungvogel hat einen umgekippten Baumstamm erreicht als Ruheplatz. Weiter unten sass
noch das kleinere Geschwister.
Waldohreulen, aber auch Wald- und Steinkäuze leiden im Winter besonders unter der hohen Schneelage, da dann die Beute (meist Kleinsäuger) unerreichbar bleibt.
Steinkäuze leben gefährlich, wenn sie zu nah an einer befahrenden Straße wohnen und brüten, 2 von ihnen haben es mit dem Leben bezahlt, sie wurden unweit am Straßenrand gefunden,
das macht nachdenklich,
Vg
Wolfgang
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