Es gibt Momente, die sind kaum mehr zu toppen. So erging es mir mit dem Sperlingskauz. In meiner über 50-jährigen Naturfotografie gab es immer wieder Highlights und natürlich auch Tiefen. Das Erlebnis bei dieser kleinen Eule war ein Highlight mit Stern.
Hallo,
über die Osterfeiertage besuchte ich wieder einmal die Kobolde im Bergwald. Besonders in dieser urigen Umgebung wirken Sperlingskäuze auf mich wie Figuren aus einem Märchen...
Gruß,
Martin
Der Eingang zur Bruthöhle. Noch sind sie nicht mit der Brut gestartet, aber lange kann es nicht mehr dauern
ich habe eine nervige Halmspitze, die unten ins Bild ragte, weggestempelt
Hallo,
ok eigentlich nur ein Sprung vom Beobachtungsplatz
auf die Wiese zwecks Nahrungssuche. Aber wenn man wie ich hier,
den kleinen Kaninchenkauz bildtechnisch
aus der Mitte herausnimmt, könnte es fast so aussehen.
Das Holzstück links habe ich bewusst noch im Bild gelassen,
irgendwie wäre er sonst zu sehr "in der Luft".
Meinungen/Kritik willkommen.
Gruss Eric
Über das vergangene Wochenende konnte ich weit mehr Bilder sichten als geplant. So kann ich bereits heute den 2. Bericht einstellen.
Costa Rica Tag 2
Am Fusse des Vulkanes Arenal haben wir für die drei kommenden Tage die Lager aufgeschlagen. Der zweite Tag ist erfahrungsgemäss ein Relax Tag für freies fotografieren. Da die meisten Personen nach einer langen Anreise und dem ersten Tag mit den zwei Programmpunkten Leguan und Vögel auch die Müdigkeit der Zeitverschiebung spüren, plant Jalil jeweils
Er hatte schon auf mich gewartet
und so schön den Sonennaufgang mit mir zusammen erlebt.
Wenn ich auch nur durch die Augen dieser faszinierenden kleinen Eulenart.
Hier mal eine eben etwas ruhigere Variante. Die sind grds. nicht schwer zu bekommen, nur halt Licht und Hintergrund machten manchmal Probleme.
Der Holzansitz ist leider fast unvermeidbar. Vor Ort werden kleine Holzkreuze als Ansitz für den Kaninchenkauz von den Behörden aufgestellt. Direkt neben die Höhlen. Ergo wird von da aus auch üb
Hallo,
Nein keine Sumpfohreule, die sind übrigens weg aus Cux.
Hier ganz anders:
eines meiner Highlights in Florida waren die Besuche in Cape Corral; bei den Burrowing Owls, zu Deutsch Kaninchenkauz.
Man muss es sehen, um es zu glauben: die haben Ihre Löcher/Wohnungen mitten in Wohngebieten auf unbebauten Grundstücken und sind auch bei Annäherung ziemlich entspannt. Zumindest bis 6-7m ist es überhaupt kein Problem. Bilder machen kann man viele, die Käuze sind nur sehr träge.
Das bedeutet: echte
...kann man sich bis zu einem gewissen Alter auch teilen, so wie diese beiden jungen Steinkäutze aus dem Sommer letzten Jahres.
Wildlife, Dortmunder Norden 2015
Ein Festplattenfund.
Ursprünglich habe ich das als "misslungen" auf der Festplatte schlummern lassen.
Heute habe ich es dann entdeckt und irgendwie hat es mich gepackt.
Nun bin ich mal auf eure ehrlichen Meinungen gespannt und gehe davon aus, dass das recht kontrovers wird
hatte mich der kleine Steinkauz,
er hat aber mutig und ruhig auf seinem Platz gesessen und mir so einige Bilder ermöglicht.
Das einzige Problem war das dichte Astgewirr, freisitzend gab er mir keine Chance.
Ich freue mich auf 2016, evtl. gibt es dann ja noch mehr Chancen.
Gruss Eric
Fullframe
Heute habe ich mal geguckt, ob meine alten Steinkauz-Reviere dieses Jahr wieder besetzt sind. Das schöne Buchenrevier ist besetzt.
Und für Nachwuchs habe sie heute auch gesorgt. Aber leider war es da wirklich schon zu dunkel.
Sind einfach herrliche Vögel, diese Sperlingskäuze
Ich hoffe, 2016 wird mir weitere unvergessliche Begegnungen mit der kleinsten Eulenart Europas schenken.
Wünsche Euch allen eine fröhliche Weihnachtszeit und ein «fotoreiches» 2016.
Sperlingskauz für einmal NICHT im dichtesten Wald
Der Ansitz war gut gewählt: von diesem Baumstrunk aus konnte er die ganze Gegend hervorragend im Auge behalten
Hier noch ein Foto vom niedlichen Raufußkauz, den ich mit viel Freude in Finnland fotografieren konnte.
Diese Art ist ja eigentlich nachtaktiv und ist gerade deswegen ein eher schwieriges Motiv (in der Schweiz ist der Raufußkauz fast doppelt so häufig wie der Sperlingskauz, den man aber auch tagsüber vor die Linse kriegt).
In Skandinavien gibt es im späteren Frühling und im Sommer auch nachts genügend Licht für solche Aufnahmen, daher hat man dort viel bessere Karten als bei uns.
Bei diesem Bild
Dieser Grichische Steinkauz tat mir den Gefallen und wechselte auch mal seinen Standort, so dass weitere Bilder vom selben Ort aus entstehen konnten.
VG Steffen
Der Sperlingskauz «mal anders»...
Mit ein bisschen mehr Umgebung möchte ich hier zeigen, wie unaufällig die kleinste Eulenart Europas in ihrem Lebensraum tatsächlich ist (s. Grössevergleich mit den Tannenzapfen).
Bin gerade ein bisschen im «Kauz-Fieber»
Nach dem Sperlingskauz kommt nun ein Bild vom Raufußkauz, der bei uns zwar häufiger vorkommt als sein kleiner «Cousin» aber noch schwieriger zu entdecken ist.
Für den da musste ich sogar nach Finnland fliegen...
Ich mag den Schornsteinkauz ganz besonders. Und als die Blätter in der schönsten Färbung war, habe ich mich mal ein wenig an ihm "ausgetobt". Leider gab es wirklich nur diese eine Lücke, durch die man ihn fotografieren konnte. Egal, wo ich es sonst versucht habe, irgendein Ast hat ihn dann immer verdeckt.
Da ich diese Eule so putzig finde, zeige ich gleich noch ein zweites Foto vom selben «Shooting».
Der Hintergrund des anderen Bildes fand ich persönlich passender, obwohl hier der blaue Streifen (direkt hinter dem Kauz) meiner Meinung nach auch was hat...
Ich hoffe, Euch gefällt es ebenso.
Wegen dem Dauernebel muss man die Sujets zurzeit «weiter oben» in den Bergen suchen.
Die Begegnung mit der kleinsten Eulenart Europas bereitet mir jedes Mal grosse Freude und sehe ich als Belohnung fürs frühe Aufstehen und fürs Wandern mit der schweren Fotoausrüstung
Bei diesem Bild hat mir der leuchtende, herbstliche Hintergrund gut gefallen (meistens hat man ja im Wald eher ein Kontrast-Problem mit der schattigen und der angeleuchteten Vegetation).
Ich würde ja soooooo gerne einmal Sperlingskäuze fotografieren. Aber das ist hier in der Gegend nicht möglich. So tat mir dieser Steinkauz-Nachwuchs einmal den Gefallen, sich sehr Steinkauz-untypisch in den Nadelbaum zu hocken und Sperlingskauz zu spielen.
Dabei war noch gar kein Halloween
Ich hoffe, es gefällt
Trotz 1/30s Belichtungszeit sieht man doch deutlich, dass sich die Zweige und Blätter ordentlich bewegen. Mein Glück, dass der Steinkauz sich einen relativ stabilen Ast gesucht hat, so dass er erstaunlich ruhig saß.
Mir gefiel hier der Kontrast zwischen dem statisch hockenden Steinkauz und der Bewegungsunschärfe des umgebenden Blätterwerks.
VG Simone
"Mein" Schornsteinkauz hat sich nun die Südseite des Schornsteins gesucht, wodurch er deutlich fotogener wird. An der Nordseite war immer so ein dicker Baumstamm im Weg ;)
Meine letzte Steinkauzaufnahme in diesem Jahr gelang mir Anfang August
in der Morgendämmerung. Als er mich entdeckte, hielt er kurz inne und
blickte mich sehr intensiv an, bevor er in einen Baum flog...
Ich habe das Steinkauzpärchen erst in diesem Frühjahr entdeckt,
obwohl es seit Jahren ganz in der Nähe meines Hauses lebt.
Dieses Jahr wurden drei Junge erfolgreich groß gezogen.
Von diesem Erdhügel aus, startete der Kauz seine kurzen Jagdflüge.
Technische ist das Bild ausgereizt und allenfalls passabel - die
Entfernung lag bei etwa 35-40 m. Mir gefällt allerdings die Pose
so gut, dass ich die Aufnahme hier einstellen möchte.
Anfang August habe ich den letzten der von mir beobachteten Steinkäuze auf einer alten Streuobstwiese im Tageslicht sehen und fotografieren können.
Der Jungkauz war im Morgenlicht noch auf der Jagd. Mittlerweile scheinen allein drei Jungkäuze von den Altvögeln vertrieben worden zu sein.
Der harte Lichtkontrast konnte bei der Aufnahme gerade noch aufgefangen werden.
... als den Spatz in der Hand?
Für mich stimmt das auf jeden Fall
Das Objektiv, mit dem das Foto gemacht wurde, möchte ich übrigens verkaufen. Fotos und Beschreibung sind im Forum zu finden. Am Preis läßt sich sicher verhandeln!!!
Wenn jemand das vor Oktober haben möchte, kann auch darüber gesprochen werden.
Ich hoffe, das Bild gefällt.
Der Steinkauznachwuchs machte an dem Abend die ersten Versuche als Bodenjäger. In den Tagen vorher hatten sie ein wenig ziellos mit dem Schnabel in der Erde herumgewühlt. An diesem Abend hatten sie wohl verstanden, dass das unüberlege "Stochern" nicht erfolgsversprechend ist. Und so stellte sich zumindest dieses Jungtier immer wieder hoch auf und verharrte, den Boden mit den Blicken absuchend, um dann doch noch recht "trampelig" hinzuhüpfen.
Das Licht war gruselig hart. Daher habe ich es direkt vor Ort mit einer massiven Unterbelichtung versucht. So kam der Spot auf dem Kopf des Kauzes gut zur Geltung.
Zu diesem Bild gibt es eine Geschichte.
Der Steinkauz setzte sich, wie jeden Tag vorher, völlig tiefenentspannt auf den Telefonmasten, der ca. 5m neben mir und ca. 4m hoch war. Ich saß dann immer schon eine ganze Zeit unter meinem Tarnumhang. Obwohl er zuvor immer wieder zu mir rüber sah, mich also durchaus als etwas neues registrierte, hat ihn das in allen vorherigen Wochen nie gestört und er ging gemeinsam mit dem Weibchen dem normalen Steinkauz-Jungenaufzucht-Alltag nach.
An diesem Tag hat er
Sorry
Bild ist nicht schön, wird auch kein Knaller hier werden.
Aber ich habe mich wirklich amüsiert, wie der Kauz mir nach einer ruhigen Fotosession plötzlich seinen Allerwertesten zudrehte
Momentan verbringe ich ca. 98% meiner Fotozeit bei den Steinkäuzen (vermutlich mehr)
Hier ist ein Ästling zu sehen. Noch nicht flugfähig leben die Eulen die ersten Tage außerhalb der Bruthöhle sehr gefährlich. Die kleinen Steinkäuze klettern und ziehen sich mit dem Schnabel den Baum hoch. Am Boden bewegen sie sich am liebsten hüpfend und dabei unbeholfen mit den Flügeln flatternd vorwärts.
Dieser Kleine hat es geschafft. Er hat einen sicheren Ast in angemesserner Höhe und zu dünn für irgendeine
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