Aufnahme vom 18.05.2008:
Die Brandseeschwalbe ist an unseren Küsten die größte Seeschwalbe. Immerhin kann sie bei einer Körperlänge von bis zu 43 cm eine Flügelspannweite von mehr als einem Meter erreichen. Brandseeschwalben leben entlang der Nord- und Ostsee nur noch in wenigen Kolonien, meist auf Sandstränden oder flachen Inseln im Salz- oder Brackwasser.
Zu erkennen sind sie am ehesten an ihrem langen, dünnen schwarzen Schnabel mit der gelben Spitze. Bei den Altvögeln ist die Stirn um diese J
Aufnahme vom 20.04.2008:
Uferschnepfen fallen alleine durch ihre Größe auf den Brachwiesen auf - immerhin werden sie ca. 40 cm groß. In NRW brüten sie leider nur noch selten - der Gesamtbestand wird auf 250 bis 300 Brutpaare geschätzt. Das bedeutenste Brutvorkommen gibt es dabei am unteren Niederrhein.
Gott sei Dank sind die schönen Vögel oft gar nicht so scheu - so dass Beobachtungen mit einem entsprechenden Fernglas eigentlich leicht möglich sind. Dabei gelingt es am ehesten, die Vögel von Beo
Aufnahme vom 12.04.2008:
Der weit tragende Ruf des Großen Brachvogels gehört für uns zu den schönsten Klangerlebnissen in der Vogelwelt... Gerade jetzt zur Balz- und Brutzeit ist der Ruf frühmorgens, wenn es ansonsten über den Feuchtwiesen noch still ist, schon von der Weite zu hören.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 13.04.2008:
Bereits Anfang März sind die Uferschnepfen aus ihren Winterquartieren zu uns zurück gekommen. Männchen und Weibchen tragen jetzt ihr prächtiges Brutkleid, wobei die Männchen die Weibchen an Farbintensität noch überbieten. Dafür sind sie kleiner und, wie auch beim großen Brachvogel, kurzschnäbeliger.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 21.04.2007:
Der Gleichgewichtssinn dieser Uferschnepfe hat uns nachhaltig beeindruckt...
VG, Ralf
mehr Bilder von den Limikolen unter: http://www.rkistowski.de/galerie/voegel/wat.php
Aufnahme vom 10.02.2008:
Regungslos verharrt der Graureiher, doch seinem Blick ist Wachsamkeit zu entnehmen... Im offenen Feld ist es daher auch mit langen Brennweiten oft schwierig, sich den Graureihern bis auf Fotodistanz zu nähern - bei der kleinsten Störung fliegen sie ab. Dabei können sie sich durchaus an die Nähe des Menschen gewöhnen: In Zoos und Parks, wo Graureiher gerne von den Fütterungen profitieren, ist ihre Fluchtdistanz manchmal erstaunlich gering.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 17.02.2008:
Im späten Licht - wir waren eigentlich schon auf dem Heimweg - begegneten uns diese Brachvögel. Nie zuvor haben wir sie in unserer Region in so großer Zahl auf einmal beobachten können - es waren sicher mehr als 40 Vögel, die in Richtung der Rheinniederungen an uns vorbeizogen.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 11.02.2008:
Frühmorgens - eine gute Stunde vor Sonnenaufgang - wenn das erste Tageslicht das Dunkel der Nacht verdrängt - beginnt für uns Fotografen die blaue Stunde, was weniger mit dem Restalkohol der Flasche Wein vom Vorabend zu tun hat, als mit dem kalten Licht, in dem sich die Natur in ganz besonderen Farben zeigt.
Die Gänse haben auf dem Wasser übernachtet und verharren noch in der Nähe. Von irgendwo kam der Silberreiher geflogen und liess sich mitten unter den Gänsen im flach
Aufnahme vom 23.03.2008:
Mitte / Ende März sind die Buchen- und Eichenwälder noch unbelaubt. Gleichzeitig werden die Tage bereits merklich länger und die Sonne steht höher am Himmel. Am Boden der Wälder erwacht wieder erstes Leben - überall sprießt das Grün - auch die Buschwindröschen nutzen ihre Chance und recken sich dem Licht entgegen.
Ein Bild von unserem Osterspaziergang... In diesem Sinne Euch allen noch ein schönes Osterfest!!!
LG, Gordana + Ralf
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Aufnahme vom 21.03.2008:
Kuhschellen oder Küchenschellen, wie sie manchmal auch genannt werden, findet man im zeitigen Frühjahr am ehesten auf mageren, sonnenexponierten offenen Grasflächen. In NRW ist sie nur noch an wenigen Stellen in der Eifel und in der ostwestfälischen Senne zu finden.
Die Küchenschelle ist - wie viele andere Hahnenfußgewächse - auch eine beliebte Gartenpflanze, die sich besonders in Steingärten gut einfügt. Unseren Vorfahren war sie eher unheimlich - zum einen ist sie gift
Aufnahme vom 08.03.2008:
Namensgebend für den Lerchensporn ist die Form seiner Blüten, die an den langen Zehensporn der Lerchenvögel erinnern. Der Zusatz "hohl" bezieht sich dagegen auf die hohle Knolle, aus der der Lerchensporn wächst...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 15.03.2008:
In der Brutkolonie der Graureiher sind die meisten Jungvögel bereits geschlüpft und die Altvögel haben "alle Schnäbel" voll zu tun, Futter für den Nachwuchs und zusätzliches Baumaterial zur Vergrößerung der Nester heranzuschaffen. Nur ab und zu gönnen sie sich einmal eine Pause...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 08.03.2008:
Bereits am ersten Märzwochenende stand der Hohle Lerchensporn in diesem Jahr in voller Blüte. Eigentlich sollte er erst Ende März /Anfang April so weit sein. Dann findet man ihn typischerweise in lichten Laubwäldern, manchmal - so wie hier - aber auch am Wegesrand, wo er meist in Gruppen steht.
In jeder Gruppe findet man dabei purpur bis violett und weißblütige Exemplare, wobei die jungen Blütenstände zunächst scheinbar gelbe Blüten austreiben....
VG, Ralf
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Aufnahme vom 09.02.2008:
Das Stoppelfeld hinter dem Hof lag an diesem Morgen bereits in der Sonne. Schon oft hatten wir die Nilgänse dort beobachtet. Manchmal dulden sie uns, wenn wir im Auto am Feldrand stehen - nicht so an diesem Morgen...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 03.02.2008:
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis der Adler begann, wirklich zu fressen...
Die ganze Zeit hatten wir gehofft, dass sich vielleicht noch ein adulter Adler zu dem Jungvogel gesellt - oder ein paar Kolkraben, die wir zuvor rufen hörten...
Bei Vögeln am Boden und auch auf dem Wasser erlebe ich es regelmäßig, dass sich, sobald sich der erste Vogel halbwegs sicher fühlt, bald weitere Vögel dazugesellen. In Gesellschaft scheinen sie sich stets sicherer zu fühlen.
Leider bli
Aufnahme vom 03.02.2008:
Jetzt erst sind wir sicher, dass der Adler das Aas angenommen hat. Solange er mit dem Fuchs beschäftigt ist, ist er abgelenkt. Die Gefahr, dass er uns jetzt noch wahrnimmt und abfliegt ist deutlich gesunken.
Kraftvoll reisst er an der Beute - während er den Fuchs mit den Fängen hält, setzt er seine ganze Körperkraft ein, um das Aas zu zerlegen.
VG, Ralf
Aufnahme vom 03.02.2008:
Ein toter Fuchs hat die Aufmerksamkeit des Adlers geweckt... für ihn sicher eine willkommene Beute.
Seeadler ernähren sich vorwiegend von Fischen und Wasservögeln. Um die kräftezehrende Jagd nach gesunden Tieren zu vermeiden, suchen sie die Wasseroberflächen nach treibenden kranken oder verendeten Tieren ab, die im Vorbeiflug aus dem Wasser gegriffen werden.
Oft genug fliegen sie bei ihren Beutezügen dabei auch über Land, wo sie systematisch nach Aas suchen. Lebende, ges
Aufnahme vom 03.02.2008:
Der Boden ist nicht ihr Revier... hier sind die Seeadler scheu und vorsichtig - ganz anders als in der Luft, wo sie stets majestätisch und selbstsicher wirken.
Irgendetwas scheint dem jungen Adler nicht ganz geheuer zu sein. Nach dem ersten Anflug hatte er sich zunächst wieder von unserem Versteck entfernt und saß bis zu diesem Bild mehr als ein halbe Stunde weit abseits und sicherte ständig die Umgebung.
Fortsetzung folgt....
VG, Ralf
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Aufnahme vom 03.02.2008:
Der junge Adler kommt sehr nah an uns heran... für meine Festbrennweite fast schon zu nah. Wir wissen, wie störungsempfindlich die scheuen Adler sind. Den Konverter zwischen Kamera und Objektiv wage ich nicht zu entfernen...
Der Adler ist nervös und ich bin ziemlich aufgeregt...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 03.02.2008:
Seit zwei, drei Stunden sitzen wir im Versteck und warten... auf einmal ist er da...ein Adler, ein Seeadler- noch ein junges Tier - erkennbar an der noch braunen Iris, die sich später einmal gelb färben wird - genau wie der mächtige Hakenschnabel.
Das Warten hat sich gelohnt, das Jungtier ist vielleicht einjährig, vermutlich zweijährig!!!
Jetzt bloss nicht auffallen!!! Wir müssen damit rechnen, dass der Adler jede - auch die kleinste Bewegung - mitbekommt und vor der St
Aufnahme vom 08.01.2008:
Rostgänse zählen in unseren Breiten zu den Neozoen, d.h. sie leben hier eigentlich nicht in ihrem ursprünglichen Verbreitungsraum. Damit sind die bei uns zu sehenden Exemplare vermutlich Gefangenschaftsflüchtlinge oder deren Nachkommen.
Was mich allerdings wundert, ist, dass ich diesen Trupp Rostgänse seit etwa Mitte Dezember am Niederrhein häufiger beobachten konnte, während er mir vorher nicht ein einziges Mal "über den Weg gekommen" ist... es scheinen also a
Aufnahme vom 04.02.2008:
Die Bestände unseres größten heimischen Greifvogels, des Seeadlers haben sich seit Mitte der 80er Jahre gut erholt. In 2007 wurden bundesweit fast 600 Brutpaare gezählt.
Im Flug sind vor allem die Altvögel mit ihrem großen gelben Schnabel und den gedrungenen brettförmigen Schwingen kaum zu verwechseln. Die Weibchen erreichen eine Flügelspannweite von bis zu 2,50 m.
Die Aufnahme von diesem freilebenden Seeadler entstand mit freundlicher Unterstützung von Fred Bollmann, de
Aufnahme vom 15.12.2007:
Die Blessgänse hatten wir bei dieser Aufnahme schon länger beobachtet. Wir warteten bereits darauf, dass sie irgendwann einmal auffliegen. Alles ist vorbereitet - die Kamera ist ausgerichtet, ISO-Zahl und Verschlußzeiten sind voreingestellt, der Aufnahmemodus steht auf Serienbild im High Speed - es ist spannend! - die Gänse recken ihre Hälse!! - jeden Moment kann es passieren!!! - stören sich die Gänse an uns, fühlen sie sich unsicher...??? - ein vorbeifahrendes Auto - n
Aufnahme vom 16.12.2007:
In großen Scharen haben sich die arktischen Gänse Mitte Dezember bei uns versammelt. Wenn in einem solchen Schwarm manchmal mehrere tausend Gänse auf einmal auffliegen, heißt es, in Deckung zu gehen. In großen Mengen fallen dann auch die Gänseküttel vom Himmel.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 08.12.2007:
In den letzten Wochen haben einige 10.000 Wildgänse, darunter vor allem Blessgänse den Niederrhein erreicht. Man merkt von Woche zu Woche, wie die Bestände noch weiter zunehmen.
Die abgebildete Gans löste sich aus einem ganzen Trupp und bot uns auf der leichten Anhöhe ein schönes Motiv.
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Aufnahme vom 08.12.2007:
Die Jagd ist fehlgeschlagen. Der Bussard wirkt etwas irritiert.
VG, Ralf
weitere Bilder vom Bussard unter: http://www.rkistowski.de/galerie/voegel/greif.php
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Aufnahme vom 21.12.2007:
Das Wetter in den letzten Tagen war bereits eine gelungene Einstimmung auf die Weihnachtszeit. In diesem Sinne wünschen wir Euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2008!!!
Liebe Grüße, Gordana und Ralf
weitere aktuelle Bilder unter: http://www.rkistowski.de/neuebilder.php
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Aufnahme vom 08.12.2007:
Kraftvoll schwingt sich der Mäusebussard in die Luft. Die Männchen bringen dabei "nur" 700 bis 800 g auf die Waage, die Weibchen werden bis zu 1.000 gr. schwer. Wir vermuten, dass es sich bei diesem Vogel um ein adultes Weibchen handelt.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 18.11.2007:
Frühmorgens sind die Kraniche von ihren Schlafplätzen im Moor auf die umliegenden Felder und Wiesen geflogen. Die stimmungsvollen Rufe der Kraniche passen zu dem verhangenen Wetter und machen den Aufenthalt in der Moorniederung zu einem besonderen Erlebnis.
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Aufnahme vom 13.05.2007:
Störche bevorzugen offene Lebensräume, in denen sie in flachen Gewässern und feuchten Wiesen ausreichend Nahrung finden. Zum Nahrungsspektrum gehören kleine Fische und Insekten genauso wie Frösche, Mäuse, Küken oder Aas.
LG, Ralf
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Aufnahme vom 23.05.2006:
Ziemlich eng geht's Ende Mai im Nest der fast flüggen Graureiher zu. Ich bin froh um diese Aufnahme, da der Nistbaum ein Jahr später Kyrill zum Opfer fiel.
Hinweis zur Nestfotografie: Diese Aufnahme entstand mit langer Brennweite in einem Naturschutzgebiet von einem viel frequentierten Spazierweg aus. Zum Nest wurde eine ausreichende Distanz gewahrt, so dass eine Störung der Vögel sicher vermieden wurde.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 24.11.2007:
An der Rheinfähre versammelt sich in den Wintermonaten alljährlich eine große Anzahl an Höckerschwänen. Besonders morgens, aber auch abends kommen sie von den umliegenden Rheinauen eingeflogen. Die Landung der großen Vögel ist immer wieder beeindruckend...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 24.11.2007:
Im schönsten Licht präsentierte sich dieser Mäusebussard an einem Feldrain sitzend unserer Kamera. Das längs gestrichelte Federkleid deutet darauf hin, dass es sich hier um ein Jungtier handelt. Ansonsten können Bussarde sehr unterschiedlich gefärbt sein. Von fast reinweißen Exemplaren bis hin zu durchgezeichnet braunen Vögeln lassen sich eigentlich alle Variationen beobachten.
LG, Ralf
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Aufnahme vom 09.09.2007:
Auf dem Herbstzug ziehen die Pfuhlschnepfen, die in den Sommermonaten in den Tundren und Mooren der nördlichen Taiga brüten, an unseren Küsten entlang. Mit etwas Glück lassen sie sich dann auch auf küstennahen Feuchtwiesen beobachten, wo sie im weichen Boden nach Nahrung stochern.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 01.04.2007:
Referenzbild zu http://www.naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=104534. Die Schnabellänge von Brachvögeln kann ganz unterschiedlich ausgeprägt sein - die mit dem langen sind die Männchen, die Weibchen haben dagegen den kürzeren gezogen... und "je älter, desto länger" scheint auch noch zu gelten
Und jetzt bitte keine schmutzigen Kommentare,
VG, Ralf
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Aufnahme vom 21.04.2007:
Brachvögel sind mit ihren kräftigen langen und gebogenen Schnäbeln eigentlich unverwechselbar. Schwieriger fällt mir die Unterscheidung zwischen dem Großen Brachvogel und dem Regenbrachvogel, der bei uns in Deutschland vor allem zur Vogelzugzeit zu beobachten ist. Der Regenbrachvogel ist kleiner als der Große Brachvogel, der Schnabel ist kürzer und der Oberkopf ist hell und dunkel gestreift - so hat man's mir erklärt...
Ich hoffe, ich habe ihn hier richtig bestimmt... (
Aufnahme vom 14.10.2007:
Der Morgennebel hatte sich schon fast verzogen, als der Hirsch überraschend noch einmal aus dem Einstand trat.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 26.11.2006:
Die Kraniche sind auf ihrem Weg in den Süden - in diesem Jahr viel früher als im letzten Jahr! Vielleicht bekommen wir mal wieder einen richtig kalten Winter...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 18.09.2007:
Neben dem Rüttelflug spielt auch der ruhige Ansitz für den Beuteerwerb des Turmfalken eine große Rolle. Meist sind die Sitzwarten nicht besonders hoch über dem Boden, wie auch dieses alte Gatter, dass ursprünglich wohl einen Weg über den Schilfgraben verschloss.
VG, Ralf
Aufnahme vom 11.09.2007:
Die steigende Flut treibt die Vögel aus dem Wattenmeer zum Strand. Dem geduldigen Fotografen bieten sich dabei gute Möglichkeiten, die verschiedenen Limikolen dicht vor die Linse zu bekommen.
Aufnahme vom 14.10.2007:
Auch im Gehege werden die Luchse bei eintretender Dämmerung zunehmend aktiver. Vor allem die Jungtiere aus dem diesjährigen Wurf tollen umher, wobei sie immer aufmerksam im Auge behalten, was um sie herum passiert.
Aufnahme vom 14.10.2007:
Noch halten sich die Beihirsche zurück und schauen respektvoll hinüber zum Platzhirsch, der sie vom Rudel des Kahlwildes fernhält.
VG, Ralf
Aufnahme vom 06.10.2007:
Noch stand der Morgennebel im Wald, als dieser Hirsch aus dem Einstand trat. Wir erwarteten ihn schon, nachdem kurz zuvor die Kühe über den Weg wechselten. Leider war die Begegnung im Wildwald nur kurz - ganz zufrieden bin ich mit der Aufnahme noch nicht - mal schauen, was sich morgen früh noch so tut...
VG, Ralf
Aufnahme vom 23.09.2007:
Mit dieser Aufnahme melde auch ich mich aus unserem "Sommerurlaub" zurück - gut erholt, gut gelaunt und auch mit ein paar neuen Aufnahmen auf der Festplatte!!! Leider hat das Wetter nicht immer so mitgespielt, wie bei dieser Aufnahme...
VG, Ralf
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