Hallo allerseits,
dieses Foto einer Nutria habe ich schon vor einigen Jahren gemacht, mir stets vorgenommen, es hier zu präsentieren, meinen Vorsatz aber wieder vergessen. Nun ist es soweit ...
Das Bild ist zwar in freier Natur entstanden, allerdings indirekt beeinflusst, da Spaziergänger die Nager füttern.
Vielleicht gefällt es ja dennoch.
Beste Grüße
Markus
Was gibt es schöneres, als einen Altbiber am Abend zu beobachten, der sich in aller Ruhe das Fell putzt. Bei nachfolgenden Aufnahmen dieser Putzserie konnte ich gut die Schwimmhäute an den fünfzehigen Hinterbeinen sehen, die für Vortrieb im Wasser sorgen, während die kürzeren Vorderpfoten keine Häute aufweisen und bestens zum Greifen geeignet sind. Die zweite Zehe oder Kralle ist doppelt ausgebildet und dient als Putzkralle - kommt hier wohl gerade zum Einsatz.
Viele Grüße
Oli
Diese Aufnahme stammt noch aus goldenen Biberzeiten. Ich erinnere mich noch genau, dass ich vor mich hinmurmelte "Schwimm bitte durch dieses Fenster", was dann auch klappte.
Bei einem Kontrollgang letzte Woche entdeckte ich, dass das Nachbarrevier trotz massiven Traktoreneinsatzes am Bach und Damm im letzten Jahr nun wieder besetzt ist. Hoffentlich lässt man ihn gewähren.
Viele Grüße
Oli
der Biber. Das waren noch Zeiten, als bis zu fünf Nager im Teich und Bach schwammen. Nach dem Hochwasser 2013 war die Burg verlassen und dabei wollte ich ähnliche Szenen mit einem Unterwassergehäuse realisieren, welche u.a. die Wasserlinie besser aufgelöst und mehr von der Schnauze gezeigt hätte. Immer wieder bekam ich Meldungen von der UNB über Verkehrsopfer in der Nähe der Stelle, wo ich von April-September 2012 fast jeden Tag bei Meister Bockert verbrachte. Hätte, hätte, Fahrradkette...Es wi
Gerade bei den Murmeltieren stört die Sonne beim Fotografieren schnell einmal, da das Fell dann so komisch glänzt.
Dieses Foto habe ich deshalb an einem bedeckten Tag aufgenommen, die kleinen weissen Striche im HG sind Regentropfen.
Ich hoffe es gefällt!
Der Pfiff des Murmeltieres warnte die Artgenossen vor mir - also seine und nicht meine - und war noch zu hören, als es bereits im Bau verschwunden war.
Ein Foto vom letzten Wochenende. Sich bei der Hitze auf dem Trockenhang auf die Lauer zu legen war recht schweißtreibend. Aber zumindest sind ein paar brauchbare Aufnahmen entstanden.
gehört schon dazu, wenn man ca. 2 m unter einem Atlashorn steht und die Kamera ruhig halten will, der Rückweg( Fluchtweg ) über und über mit Geröll bedeckt ist.
Liebe Leute, vielen Dank für euer Interesse an meinem Mäusekino.
Dieses soll das letzte sein. Es war schwierig Dekoration zu bekommen, inzwischen hatten wir Schnee und Frost.
Das Datum 2006 passt. Inzwischen würde ich manches etwas anders machen, neue Ideen entstehen auch.
Paar Fotos habe ich noch, im Schuh, mit Mausefalle, Brieftasche, ... denke aber es reicht.
Beste Grüße Thomas
Teil 5 wieder im Schuppen
Das ist die Tüte, die Mäuse gefügig macht. Kostet fast nichts, bereitet aber viel Freude
auf beiden Seiten.
Beste Grüße Thomas
Teil 4
Den Zugang habe ich ihnen extra angeleegt (mit dem Hammer). Ansonsten kamen sie aus allen Richtungen.
Mir hat der neugierige Blick der zwei Spione gefallen.
Beste Grüße Thomas
Die Bisams waren anfangs sehr scheu und wurden zum Saisonausklang immer frecher, bissen den Bibern manchmal in die Kelle, die dann kurz schnauften und und sich Luft verschafften. Die Freude auf die neue Saison steigt. An einigen Wintertagen waren die Biber aktiv und zogen so manche Schneiße in den Schnee.
Viele Grüße
Oli
Zum Saisonabschluss möchte ich euch eines meiner Lieblingsbilder zeigen. Ein erwachsener Biber hatte mich nach Wochen im kleinen Auwald akzeptiert und schälte den Knüppel in unmittelbarer Nähe des Weitwinkels. Natürliches Verhalten im typischen Lebensraum sollten bildlich dargestellt werden, was auch ganz gut klappte. Der Ast wurde über mehrere Tage bearbeitet und war am Ende komplett ohne Rinde.
Fürs nächste Jahr stehen einige neue Ideen auf dem Plan, mal schauen, wie sie umsetzbar sind. Diese
Heute waren die Biber wieder "pünktlich" und passierten gegen 20.15 Uhr und 20.50 Uhr eine Stelle, die für WW-Aufnahmen geeignet ist. Aus der Deckung kann ich einsehen, wann sie diese Stelle passieren Am Biberbach. Dann lege ich mich bäuchlings in den Schlamm und warte, dass Meister Bockert ca. 20 Meter schwimmt, um dann schlurfend aus dem Wasser zu kommen. Ein kurzes Sondieren (heute war es nahezu windstill und irgendwelche Fremdpartikel erschnüffelt er immer ), dann tauchte er in de
Täglich gegen 20.00 Uhr kommt der Alte und gegen 20.30 Uhr der Jungbiber an einer Stelle vorbei, die geeignet ist, die Kamera im Wasser zu versenken.
Am Vollformat sind 24 mm schon arg nah. Einzig das Auslösegeräusch lasst Meister Bockert ab und zu mal kurz innehalten, manchmal registriert er es gar nicht.
Dann zieht er weiter und taucht für ein paar Meter den Graben lang - Erlebnisse, die mich diesen Sommer nicht mehr loslassen.
Viele Grüße
Oli
Fast jeden Abend verbringe ich bei den Bibern, werde mittlerweise voll akzeptiert und lerne nach und nach ihre Verhaltensweisen kennen. So ergeben sich immer wieder neue Aufnahmen, wie diese hier vom "ins Wasser gleiten" oder ausgiebiges Putzen und Fressen (später mehr). Der Familienverband ist noch sehr stark, so dass man manchmal den Überblick verlieren kann, wie viele Nager nun eigentlich die Burg bewohnen. (Bisher sah ich 5 Biber gleichzeitig)
Viele Grüße
Oli
Der Bauer spritzte heute das Feld, der Jäger hatte anscheinend die Flinte vergessen und fuhr gleich zweimal in Burgnähe vorbei - dann kehrte endlich Ruhe ein und Meister Bockert kam, um erst mal Wind zu nehmen und dann genüsslich Weide zu schälen. Die Jungen in der Burg hört man öfters betteln, das klingt ja herzzereißend. (menschlich bewertet)
Der kleine Auwald ist vom Umfeld echt eine Perle, der Landschaftsgärtner Biber hat ihn wirklich hübsch angelegt.
Viele Grüße
Oli
Im kleinen Auwald lebt eine Biberfamilie, die ich seit mehreren Tagen beobachte. Heute abend war ich mit meiner Frau vor Ort. Kurz vor 21.00 Uhr kam er und kletterte über den kleinen Damm, den er selbst angelegt hat. Einen kleinen Augenblick stand er aufrecht, um nach dem Grünzeug Ausschau zu halten. Dann schwamm er weiter, um in 10 Meter Entfernung die Weiden im Wasser zu schälen.
Viele Grüße und ein schönes WE!
Oli
Mit der Nutria,
lag ich heute an der Ruhr/ NRW im Regen..
Wir wollten schon wieder nach Hause fahren, weil wir Haubentaucher fotografieren wollten.
Na ja irgendwie sind wir dann mal einen andern Weg gegangen.. und was sehen wir da.. Die tollen putzigen Biberratten mit den knalligen Zähnen turnten am Ufer eines Nebenarms der Ruhr herum…
Neugierig kamen sie auf 3-4 m auf uns zu.. :- )))
Klar haben wir es dann genossen sie zu beobachten und ein paar Fotos gemacht..
Tolles Erlebnis, trotz Regen…
Sta
Wildkaninchen kamen in früheren Jahren in der Lüneburger Heide sehr zahlreich vor.
Dann wurden die Bestände durch die Myxomatose, eine durch Pockenerreger ausgelöste Viruserkrankung, dezimiert. Während die Sterblichkeit bei dieser Erkrankung jedoch nur bei 40 bis 60 Prozent liegt, hat sich das in den letzten Jahren gehäufte Auftreten der Chinaseuche (RHD, Rabbit hemorrhagic disease) mit einer Sterblichkeitsrate von 100 Prozent katastrophal ausgewirkt.In Niedersachsen sind die Bestände in der fre
Der ein oder andere wird jetzt sicherlich denken, warum hat er kein Querformat und/oder eine kürzere Brennweite gewaehlt. Den Grund möchte ich hier kurz beschreiben. Ich beobachtete die beiden Akteure schon ne ganze Weile und belichtete Bild für Bild. Während des Fotografierens flog der Konverter mal rein und wieder raus, je nachdem, wie weit die beiden von mir entfernt waren. Der Abstand zw. beiden betrug immer gute 2m. Das was ich jetzt schreibe ist nicht erdacht, da so mancher gleich denken w
mümmelt ein Weidenblatt nach dem anderen. Mit etwas Glück und Ortskenntnis findet man die niedlichen Kerle in Gegenden mit Weidenbewuchs und wenig Bodenvegetation. Vielversprechend sind regelmaessig trockenfallende Flusslaeufe, da trotz allem genügend Bodenfeuchtigkeit vorhanden ist.
http://www.schulz-naturbilder.de
Eine Konserve vom Mai 07, aufgenommen in den Marchauen im nordöstlichen Niederösterreich.
Das Foto zeigt genau den Moment, als die Bisamratte realisiert, was da mit ihr geschieht -- in der nächsten Sekunde war sie auch schon abgetaucht.
Aufnahme vom 12.05.2007:
Ziesel sind im allgemeinen tagaktive Tiere, die normalerweise lange vor Sonnenuntergang in ihren Bauten verschwunden sind. Dieses Ziesel trieb dann allerdings der Hunger wohl doch noch vor den Bau - die Aufnahme entstand, als die Sonne bereits niedrig stand.
VG, Ralf
Also hier nochmals, neu bearbeitet. Ich hoffe, dass jetzt alle zufrieden sind.
Kontrast und Tonwerte korrigiert, Sättigung erhöht. Rest ist gleich.
lg
alf
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