Es war einmal ein kleines Eichhörnchen namens Kalle, das in einem wunderschönen Wald lebte. Kalle war kein gewöhnliches Eichhörnchen, denn er konnte auf zwei Beinen laufen! Das machte ihn zu etwas ganz Besonderem und alle Tiere im Wald bewunderten ihn dafür.
Der Herbst hatte den Wald in ein prächtiges Farbenmeer verwandelt. Die Blätter der Bäume leuchteten in warmen Tönen von Gold, Rot und Orange. Ein sanfter Wind ließ sie rascheln und einige von ihnen segelten sanft zu Boden, wo sie einen bunten Teppich bildeten.
Inmitten dieses herbstlichen Zaubers machten sich die Tiere des Waldes auf den Weg zur Wasserstelle. Ein Eichhörnchen huschte flink von Ast zu Ast, immer auf der Suche nach den letzten Nüssen.
Am Ufer der Wasserstelle spiegelten sich die
Kaum zu glauben, aber der neugierige Kobold hat es schon wieder geschafft! Auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregendem hat er sich diesmal an die Wasserstelle gewagt. Mit seinen kleinen Pfötchen und schnellen Bewegungen erkundet er jede Ecke und jeden Winkel. Neugierig beobachtet er das glitzernde Wasser und traut sich langsam näher heran. Ein paar tapsige Schritte und schon ist er am Rand des Ufers angelangt. Vorsichtig tasten er mit seiner Schnauze das kühle Nass ab und lässt sich von der e
Da ich grundsätzlich nie mit Futter locke oder an Menschen gewohnte Wildtiere fotografiere,
brauche ich oft sehr viel Geduld, bis sich solch eine Chance einmal bietet.
So kann ich natürlich nichts lenken, weder Ansitz, Umfeld noch Hintergrund.
Ich war eigentlich der Füchse wegen im heimischen Wald angesessen und kriegte dann diesen
niedlichen Besuch. Hätte er mich nicht "beschimpft" hätte ich ihn wohl gar nicht bemerkt.
So konnte ich dieses Geschenk von Mutter Natur dankend annehmen un
Man soll den Kindern ja ein Vorbild sein. Ich habe meinen mittlerweile 7 Jahre alten Sohn immer mit in die Natur genommen. Da ist es wenig verwunderlich, dass er auch irgendwann einmal ein Foto mit der Kamera machen wollte. Letztes Jahr habe ich für ihn die Kamera in einem Gebüsch so platziert, dass er damit einen Uhu in den Fokus nehmen konnte. Auf unserer letzten Expedition ins Tierreich, die eigentlich zu einer Dachsburg führen sollte, ist dieses Foto entstanden. Er hat sich vor das Tier auf
Diesem Forum bin ich zu grossen Dank verpflichtet, durfte und darf ich doch seit rund 10 Jahren von guten Fotografen lernen. Selber habe ich auch viele Stadien der Naturfotografie durchlaufen und dadurch einen grossen Bilderfundus erarbeitet. Sicher werden zu meinen Arten vor der Haustüre immer wieder Bilder hinzukommen, doch das Entdecken neuer Arten macht viel Spass - ist jedoch mit viel Aufwand verbunden. Meist unspektakulär, doch sehr spannend. Ein Mausloch ist schneller übersehen als ein Fu
Mal wieder ein Bildchen von mir. Da "mein" Biber immer nur am Morgen bei Fotolicht aktiv ist, kann ich ihn natürlich nur Samstag, Sonntag besuchen. Und nicht mal dann gibt es jedesmal brauchbare Bilder. Es ist also ein etwas länger währendes Projekt . Gut das jetzt dann eine Woche Ferien ist.
Diese nette Gelbhalsmaus konnte ich bei einem Versuch sich die Mohnkapseln zu angeln beobachten und fotografieren.
Erst versuchte sie die Kapsel dort oben zu verspeisen, dabei stürzte sie ab.
Schon beim zweiten Versuch knipste sie die Kapsel nur ab und liess sie zu Boden fallen, um sie dann dort su suchen
Schnell gelernt.
…dachte sich wohl das Ziesel und lachte sich ins Fäustchen. Aber ob Küchenschelle oder Ziesel, bei einem solchen Haarkleid musste ich einfach eine Gegenlichtaufnahme versuchen.
Ich wünsche Allen eine schöne Woche.
...nach den Vorräten aus dem vergangenem Herbst. Zwar noch im Winterpelz aber durch die länger werdende Sonnenpräsenz ganz schön aktiv, beleben die kleinen Kobolde wieder die innerstädtischen Parkanlagen sowie die Naherholungsgebiete am Stadtrand.
Als Thüringer aus dem näheren Umfeld der Wartburgstadt Eisenach steht ab und an auch ein Besuch der zu allen Jahreszeiten ausgesprochen reizvollen Drachenschlucht an. So war es dann am Wochenanfang auch nach spontanem Entschluss soweit. Leichtes Marschgepäck, minimalistische Fotoausrüstung und trittsicheres Schuhwerk sind für so einen Ausflug im Nahbereich durchaus hinlänglich. Die erblühende Natur gab eine wunderbare Kulisse ab und auch waren zu der frühen Stunde noch nicht allzu viele Erholung
In Zeiten der allgemeinen Wühlmausschwemme, habe ich mich mal an einer Lichtquelle angelegt. War am Ende doch etwas unbequemer,als es vielleicht aussieht Gruß Peter
Im Böhmischen Mittelgebirge hat der Europäische Ziesel seine nördlichste Verbreitungsgrenze. Eis ist immer wieder ein Erlebnis, die niedlichen Nager zu beobachten
Für gewöhnlich halten sie eine gewisse Distanz ein, aber während des Tollens und suchen nach Nahrung kam es mir immer näher. Zwar wurde ich an der Hecke zeitweilig gemustert, aber es ging wohl keinerlei Gefährdung von meiner Erscheinung aus.
Indianerblick, -kennt jemand dieses Kinderspiel? An jene Zeiten fühlte ich mich bei dem gezeigten Foto in dieser Situation ganz stark zurück erinnert, natürlich mit einem unwillkürlichem Schmunzeln während der Auslösungen. Obwohl diese Spezies ständig in Bewegung ist, nicht sekundenlang an einem Ort verweilen und überhaupt der Inbegriff von Quirligkeit darstellt, hier hatte ich anscheinend einen bedächtigen Artgenossen als Gegenüber. Ich war bereits mit der Kamera im "Anschlag stehend freih
Zum Jahreswechsel sieht man immer wieder mal kleine Schornsteinfeger mit Glücksklee zum Verschenken. Ich schenke euch zum Jahreswechsel auch Glücksklee auch wenn er schon etwas angefressen ist. In diesem Sinne einen guten Rutsch und alles Gute für das kommende Jahr.
Gruß
Volker
Es war ein tolles Erlebnis, inmitten einer Murmel-WG zu sitzen/liegen und
auf allen Seiten
stritten und balgten diese wilden Nager untereinander. Dort oben, im
Alpstein (Ostschweiz)
werden diese herzigen Nagetiere nicht etwa gefüttert, wie andernorts und
sind somit weit
weg von Handzahm. Somit konnte und wollte ich sie nicht beeinflussen und
machte die Bilder
in aller Natürlichkeit. Meine Anwesenheit wurde jedenfalls recht schnell
akzeptiert und ich
wurde praktisch nicht beachtet.
Hier hatte ich es am wenigsten erwartet.
Da musst ich mich ganz schön verrenken um diese Bild zu machen.
PS: Nicht angefüttert oder sonst nachgeholfen.
Ein wenig Geduld, sie werden eh neugierig.
Meinen Liebling bei diesem trüben Wetter zu fotografieren macht immer spaß,
auch die Fellpflege ist was besonderes bei diesem Nager, und so konnte ich einige Bilder davon festhalten.
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