Herbstliches Schmuddelwetter anstatt der erhofften eisigen Temperaturen gab es in den vergangenenn Tagen im südwestlichen Jotunheimen. Hier die regennassen Hänge des Utladalen mit einem kleinen Teil des Stølsmaradalen im Hintergrund.
Angeschnittene Wasserläufe und mittige Wolke, mir gefällt das Foto trotzdem. Bin gespannt ob es auch bei Euch ankommt?
Viele Grüße
Jens
ca. 100 Hm abwärts befinden sich 2 Bergseen mit einer sehr schönen Farbe.
Leider sind die Lichtverhältnisse dort bereits sehr extrem, der gesamte rechte Bereich im Bild liegt komplett im tiefen Schatten während der linke helle Teil von der Sonne fast überstrahlt ist.
Alle Bilder die ich dort gemacht habe sind durch diese Situation unbrauchbar. Ich habe es bereits geahnt und deshalb einmal eine Belichtungsreihe von 7 Bildern gemacht aus dem dann dieses Bild entstanden ist.
Ein vernünftiges Bild
fängt den Wurm!
Um 4.30 haben wir uns aus den Betten gequält, um rechtzeitig vor Ort bei den Gemsen und Steinböcken zu sein, es hat sich gelohnt, hier war das Licht noch gnädiger als bei der anderen Aufnahme und das 300er Freihand gab mir die nötige Flexibilität um die Gemse zum richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Ich habe mal gelesen, Hemingway sei depressiv geworden, da er die Erlebnisse vermisste, ein wenig kann ich das nachvollziehen, zurück auf der Arbeit, als Naturbursche vor dem Herrn ;)
LG
in der Mitte vom Bild sieht man hinten im Schnee leicht graubraune Spuren die von einem riesigen Felssturz stammen.
Ein Felskamin ist in sich zusammengestürzt lt. den Geologen handelt es sich dabei um ca. 50.000 Tonnen Gesteinsmasse die in das Kar gestürzt ist. Zum Glück waren um diese Zeit keine Wanderer in dieser Gegend unterwegs.
Die Verhältnisse waren leider nicht so wie ich sie mir gewünscht hätte andauernd Wind und kaum Wolken. Im Grunde genommen reine Konditionskilometer
Auf ca. 2.200m ü.N.N liegt in Südtirol (Passeiertal) ein kleiner See in einem Hochtal die fast noch als Oase erscheint, da es nicht allzusehr von Touristen überlaufen ist. Vor einer Woche hat sich die Situation geändert jetzt ist auch dort Hochbetrieb bedingt durch die Urlaubszeit ist es jetzt regelrecht überlaufen.
LG. Peter
Diese Steinkugel hat einen Durchmesser von ungefähr 12 Metern und wird über fünfzig Tonnen wiegen. Wie links deutlich zu sehen ist stand sie auf einem Sockel. Ist sie umgefallen? Wie kommt sie auf den neuen Sockel auf dem sie jetzt steht?
Wir haben intensiv gesucht, einen leeren Sockel nicht gefunden. Wie kommt die Kugel dort hin? Ein Abhang von dem sie herunter gerollt sein könnte gibt es nicht, außerdem wäre sie von den Felsen und Steinkugeln rundherum aufgehalten worden. Menschen und selbst g
herrschte auf ca. 1800m ü.N.N auf einem Hochmoor im Zillertal. Solche Situationen am Berg sollte man nie unterschätzen und nach Möglichkeit ziemlich rasch den Rückzug antreten.
Knapp nach dem wir das Auto erreicht hatten brach ein heftiges Gewitter mit Hagelschlag nieder.
Ein Blick über das Visdalen in Richtung des Glittertind (Glitzerzinne), dessen schneebedeckter Gipfel zwischen den Wolken zu erahnen ist. Die Gletscherformung des Tals ist hier leicht erkennbar: Auf der linken Seite sind wie in einem Lehrbuch noch die Reste der End- und Seitenmoränen des Bukkeholsbrean zu erkennen.
Das Foto entstand an einem frostigen Morgen im frühen Juli vom selten begangenen Tverrbytthornet und gibt einen ganz guten Überblick über eine typische Gebirgslandschaft im nördlichen
Auf ca. 2.200m ü.N.N liegt in Südtirol (Passeiertal) ein kleiner See in einem Hochtal die fast noch als Oase erscheint, da es nicht allzusehr von Touristen überlaufen ist.
Frisch von Teneriffa zurück gekehrt möchte ich ein paar Bilder von dieser wunderbaren Insel zeigen.
Die Punta de Teno ist der NW-Zipfel der Insel, wo das Teno Gebirge steil zum Meer abbricht.
Viele Grüße
Klaus
Auf unserer Wanderung rund um den Piz Ela erstrahlte das Tinzenhorn im fruehen Morgenlicht. Netterweise war auch noch eine Wolke da, um den Himmel etwas interessanter gestalten zu koennen - manchmal hat man einfach Glueck mit der Natur.
Fuer das Foto musste ich von der Ela-Huette erst ein wenig aufsteigen und dann warten, bis die Sonne hervorkam. Immerhin - als ich zurueck kam, hatten meine Mitwanderer schon angefangen, das Fruehstueck zu bereiten.
Das Foto ist natuerlich nicht ganz aktuell, son
Die Abende in den Bergen mag ich besonders - wenn es ruhig wird und fernab der Zivilisation kein Laerm mehr zu hoeren ist. In diesem Fall war es besonders intensiv, weil wir in einem Zelt uebernachtet haben. Diese Ruhe habe ich versucht, mit diesem Bild einzufangen.
Entstanden ist es an einem kleinen See, dem Berglimattsee im Kanton Glarus (Schweiz), auf 2158m ueber dem Meer.
Der Faelensee, auf 1452m im Alpsteingebirge gelegen, einige Zeit nach Sonnenuntergang. Ich habe versucht, die mystische Stimmung ueber dem sehr ruhigen und glatten See einzufangen.
Ich habe schon oft ähnliche Bilder hier im Forum bewundert. Mir gefällt die geschichtete Anordnung der Berge, um die zu betonen habe ich ein HF gewählt. Das Bild entstand während meines Slowenienaufenthaltes.
An jenem Tag war ich mit meinem Bruder Paul auf der Suche nach einem geeigneten Lärchenwald den wir in einem Seitentaldes Wipptales (Brennerautobahn)
gefunden haben.
Ziemlich am Ende vom Talschluss bot sich auf einem steilen Wiesenhang die Gelegenheit das ganz in der Diagonalen auf den Chip zu bannen
Alacabel-Pass im Taurusgebirge auf 1.825 m Höhe. Die Aufnahme ist bei einer kurzen Buspause an der Passhöhe entstanden. Je nach dem auf welchem Flughafen man landet, beginnt eine sehr interessante Fahrt nach Kappadokien. Im Taurusgebirge ist die Zedern das bestimmende Gehölz und viele dieser Zedern und deren Wurzeln sind verkrüppelt, so dass Sie sich für Fotostopps gerade zu anbieten.
Auf knapp 2000m Seehöhe liegt diese kleine Hochmoor im Zillertal, während unten im Tal eine recht düstere Stimmung herrschte war da oben ein prachtvoller Spätherbsttag.
Am Langisjór blieben wir 2 Nächte und am "Ruhetag" machten wir eine Wanderung ohne Gepäck seeaufwärts im südlichen Paralleltal, in welchem wie an einer Schnur aufgereiht mehrere kleinere Seen hintereinander liegen. Die Landschaft ist einfach gigantisch und nicht in Worte zu fassen. Ich hoffe, meine Bilder vermögen dies zumindest ein wenig. Dieses hier ist kurz nach Beginn der Tagestour aufgenommen am ersten und südwestlichsten See im Paralleltal. Rechts hinten, der große Klotz, ist wie
leider nicht komplett, so mußte ich nach einer endlos langen Wartezeit mich mit diesen Bildern zufrieden geben.
Bereits am frühen Nachmittag besichtigte ich diese Stelle am Luttensee (nähe Mittenwald) um später das optimale Licht zu erwischen, zu diesem Zeitpunkt waren nur ein paar verschwindend kleine Wölkchen über dem Gebirge die sich dann zusehends rasch vermehrten und den Blick auf die Gipfel komplett verdeckten.
Noch ein Bild aus den sogenannten Tiroler Dolomiten deren Namen sie ihren schroffen Felsformationen zu verdanken haben.
Mir persönlich gefällt dieses Bild besser als das in der letzen Woche eingestellte.
Tiroler Dolomiten..
werden die Kalkkögel wegen ihrer recht schroffen und bizarren Felsformationen genannt.
Diese Tour stand schon lange auf meiner Wunschliste, auf einer Seehöhe von etwas mehr als 2000m liegt der Salfein See in dem sich die gegenüberliegenden Kalkkögel spiegeln.
Auch die Wetterbedingungen spielten an diesem Tag fast perfekt mit, die Thermik hielt sich in Grenzen und somit war der See fast spiegelglatt. Verhältnisse wie man sie fast nur im Spätherbst findet.
Das Bild entstand am selben Abend wie das Bild Stille.
Bei 15 Sek. Belichtung hatte ich Bedenken ob das ganze durch die Bewegung vom Mond nicht verschwimmt, aber es hat doch geklappt.
Links der kleine helle Punk ist der Jupiter.
Fletschhorn (links), Böshorn (mitte) und Baum (rechts) bei Sonnenaufgang nach einer angenehmen Nacht im Freien in der Nähe des Simplonpasses letztes Jahr im Sommer.
Mit diesem Bild möchte ich meine kleine Serie zum Munt Pers beschließen. Die Gipfelaussicht Richtung Süd-Westen zeigt die ca. 4.000m hohe Berninagruppe zu deren Füßen der Morteratschgletscher liegt. Wie man auf dem Bild erkennen kann, ist die Eismasse in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen.
In den nächsten Tagen gibt's dann einige Bilder aus dem Bregenzer Wald zu sehen.
Im Oktober letzten Jahres besuchte ich eine ehemalige Düsseldorfer Arbeitskollegin, die jetzt in den Tuxer Voralpen Hüttenwirtin ist. Was als Scherz begann ("Ich komm Dich mit´m Fahrrad besuchen, in einer Woche bin ich da") wurde dann ein Urlaub, den ich fotografisch ganz bewusst nur mit einer kleinen Kompaktknipse bewältigte. Irgendeine für digitale Verhältnisse hochbetagte Casio Exilim, die ich mir ausgeliehen hatte. Das Radgepäck hätte die große Ausrüstung auch nicht mehr vertragen.
Hier das zweite Aussichtsbild vom Gipfel des Munt Pers (Engadin). Leider habe ich erst am Computer festgestellt, dass ich rechts unten im Eck noch ein Teil des Gipfels drauf hatte. Ich wollte das Bild aber von unten nicht weiter anschneiden, da man sonst die Steilhänge nicht mehr sehen könnte. Vielleicht könnt ihr euch ja dennoch mit dem Bild anfreunden. Bin auf eure Meinung gespannt.
Vor zwei Wochen war ich im Engadin wandern. Ein paar Tage zuvor hatte es dort zum ersten mal geschneit. Von der Talstation Diavolezza (2.093m) ging es auf den Munt Pers (3.207m). Der Aufstieg ist zwar technisch nicht sehr anspruchsvoll (T2-T3). Aber die letzten 300 hm waren wegen dem teilweise hüfthohen Schnee sehr anstrengend. Dafür wurde ich mit einem grandioser Ausblick belohnt. Hier ein erstes Bild in Richtung Diavolezza-Talstation. Der See heißt soweit ich weiß „Lago Bianco“.
Eine weitere Aufnahme aus den französischen Westalpen. Aufgenommen im Umfeld des Bonette kurz vor Sonnenuntergang. Kurz nach Sonnenuntergang zogen bereits die Wolken ins Tal. Dies ist eine der wenigen Aufnahmen ohne Spiegelungen der Linsen.
Gruß Michael
Impressionen der Wanderung über den Lötschenpass.
Route:
Kandersteg—Chluse—Gasterntal—Selden-Lötschenpass—Kummenalp—Hockenalp—Lauchernalp
Die Wanderung startete in Kandersteg. Wir folgten der Kander via Bütschels
bis zur Chluse. Diese eindrückliche Schlucht stellt den Eingang zum
sagenumworbenen Gasterntal dar, welches anschließend durchwandert wird.
Von dort aus ging es über Gletscher zum Lötschenpass.
Von der Passhöhe ging es Richtung Kummenalp—Hockenalp durch herbe, von
kleinen Bergseelein du
Ich lese hier schon eine Zeit mit und bewundere die z.T. phantastischen Bilder. Mit diesem Bild möchte ich mich hier vorstellen. Ich bin seit ich Laufen kann gern in der Natur unterwegs und seit vielen Jahren auch mit Fotoapparat. Seit den letzten Jahren fotografiere ich verstärkt, besonders Landschaft und etwas Macro. Ich erhoffe mir von diesem Forum ernsthafte und ehrliche Bildkritik und Anregungen.
Das Bild entstand im März bei einer Wanderung in den Canadas von Teneriffa als ein Sonnenstrahl
Blick vom Gipfel des Raudkollur zum geschätzt 50km entfernten vulkanischen Gebirgsstock Kerligarfjöll über die Kjölur-Ebene am späten Nachmittag. Dort oben ganz einsam den Sonnenuntergang zu erleben war einer der eindrucksvollsten Momente während meines Aufenthalts. Die Szenerie war schlichtweg atemberaubend.
Langsam bin ich wohl am Ende mit meiner Island-Serie. Die meiner Meinung nach gelungensten sind gezeigt. Vielleicht treib ich noch zwei, drei auf, die ich für zeigenswürig erachte.
Beste Gr
Die Hochebene (2000m) um den Teide/Teneriffa (3.700m) herum ist eine magische Welt: sie ist der Rest eines uralt-Riesen-Vulkans (ca. 10.000m) die Felsen links sind die besonders harten Pfropfen in den damaligen Vulkanschloten. War dort ab 6:15 (kleiner Tipp für Nachtaufnahmen: Stirnlampe!)(und Handschuhe!! Wind macht Minusgrade um -10° kälter...) Dann der Sonnenaufgang.
Der Vollmond geht am 10.Januar 2009 über den Bregenzer Alpen auf. Mein Standort ist der Säntis (Alpsteingebirge). Der Schatten des Säntis ist unterhalb des Mondes zu sehen
Eigentlich wollte ich an einer Schattenstelle Kleinvögel fotografieren (keine Entschuldigung, aber eine Erklärung für die hohen ISO...), da hörte ich in meinem Rücken plötzlich ein Riesengetrampel. Ich drehte mich um und sah das in meine Richtung fliehende Hirschrudel durch diesen Ausschnitt. Natürlich hat das Wild mich sofort entdeckt und den Fluchtweg abgeändert. Es hat mir aber gerade noch gereicht, den Auslöser durchzudrücken. :)
Hallo an alle hier im Forum.
Bei einer eintägigen Übersteigung des Schlerns, habe ich vom
Pez aus (ein kleiner Felsenbuckel, der den eigentlichen Gipfel
des Schlerns darstellt, Anm.d.Red.) dieses Panoramabild in
Richtung Langkofen, Plattkofel, Rosengarten und Latemar ge-
macht (zwei Bilder mit der F80, gescannt, und in Photoshop
zum Panorama montiert).
Interessant finde ich die „altertümliche“ Anmutung... als ob
gleich der Luis Trenker um die Ecke kommt.
Die Wolken haben uns übrigens noch ziemli
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