.. ist der klangvolle Name dieses Nationalparks im Süden von Senja. Die Berge sind dort nicht ganz so steil wie im Norden der Insel, aber nicht weniger schön. Und auf Wanderungen durch diese Naturlandschaft hat man zumeist seine Ruhe. Diese Nacht war besonders ruhig. Das Bild entstand so gegen halb zwei in der Nacht. Es war windstill und nicht mal die Vogelwelt, auf die wir auch etwas spekuliert hatten, war aktiv. Dafür aber diese Ruhe wie aus einer anderen Welt.
LG Angela
Hallo zusammen,
heute früh bin ich von einer knapp 3 wöchigen Reise nach Schweden und Norwegen wieder gekommen und möchte euch einmal ein recht stilles Bild ohne viele Farben zeigen, das mir jedoch gut gefiel. Bin gespant, ob ihr etwas damit anfangen könnt.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende 🖐
Viele Grüße, Thomas
zwar konnte ich mir nicht alle meine Wünsche erfüllen aber mit einem Elchbild hat es geklappt
es stand still in einem Flussbett und liess sich überhaupt nicht stören
Wahnsinnig beeindruckend, wenn man an einem Elch vorbeifährt und aus der Nähe sieht - wie GROSS sie sind!
Liebe Grüße
Barbara
Wenn ich nun zurückschaue auf die vielen Eindrücke meiner diesjährigen Skandinavienreise und durch zahlreiche noch immer auf Bearbeitung wartende Bilder scrolle, sehe ich erst wie märchenhaft schön diese Landschaft ist. So als wäre die Welt noch in Ordnung.....
LG Angela
Nornen sind laut Wikipedia in der nordischen Mythologie schicksalsbestimmende weibliche Wesen, von denen einige von Göttern, andere von Zwergen oder Elfen abstammen sollen. Sie wohnen an der Wurzel der Weltenesche Yggdrasil an der Urdquelle, der Quelle des Schicksals. Sie lenken die Geschicke der Menschen und Götter.
Und sie waren einer der Gründe für meinen Mann und mich, nach Skandinavien zu reisen. Beinah wären wir zu früh dran gewesen, es war kein frühes Frühjahr. Schwer zu finden sind sie
mit Nordlicht und Großem Wagen.
In einer Woche Norwegen-Urlaub hatten wir 5 klare Nächte, um Nordlichter zu beobachten und fotografieren... ein Traum. Für mich war es das erste Mal überhaupt, dass ich die Aurora live erlebt habe und ich bin immer noch geflasht
Hier ist sie durch den Dunstschleier zwar nicht so stark dafür dämpfte dieser das Mondlicht aber soweit, dass es das Foto nicht überstrahlt.
Viele Grüße,
Kai
Sonnenuntergang in Lappland - richtig Dunkel wurde es dann schon gar nicht mehr (immerhin ist es schon 22:30 Uhr)
Als ich vor 9 Tagen hier ankam lagen noch ca 30 - 50 cm Schnee, die Seen waren noch zugefroren und alles war grau und braun. Das ändert sich jedoch in kürzester Zeit. Der Schnee taute in drei Tagen weg, die Seen tauten auf und waren bald alle eisfrei und das Grün der Pflanzen ist förmlich ans Licht geschossen. Die Birken verwandeln sich z.B. in drei Tagen von kahlem Geäst in saftiggr
Da der Skandinavienurlaub heuer ausfallen wird tut es gut einfach mal im Archiv zu reisen.
hier der Isteren den wir auf unserer Kanutour wahrscheinlich fast für uns alleine hatten (wenn sich nicht irgendwo auf den hunderten Inseln anderer Kanuten niedergelassen hatten)
Das Gebiet dum die Stromschnellen des Storforsen ist ein Naturreservat, das durch Wege und Holzstege gut erschlossen ist. Wir konnten es diesmal bei herrlichen Herbstfarben erkunden.
Panorama aus 11 HF-Aufnahmen
Schon in der ersten Augusthälfte zeigten sich - auf unserer Wanderung am Kevo-Trail (Nordfinnland) - die ersten Heidelbeer- und Bärentraubenblätter im leuchtenden Rot des kommenden Herbstes.
gleiten die Eisstumvögel (Fulmarus_glacialis) dicht über der Wasseroberfläche des Atlantik. "Beifang" einer Walsafari vor Andenes (Vesterålen, Norwegen)
Im Juni ist hoch im Norden (150 km vom dem Nordkap) immer noch Winter und die Samis nutzen noch das Schneemobil zu Fortbewegung. Eigentlich hätte am Parkplatz zu dieser Kapelle unser Wombistellplatz sein sollen, aber da gab es noch kein durchkommen.
Skandinavien wie ich es gerne mag.
Für viele Schweden sind die Lupinen nichts anderes als Unkraut. Ich muss aber dann schon sagen das es hässlicheres gibt
Letzten Herbst versuchte ich mich vor allem an Weitwinkelaufnahmen von den Unglückshähern. Mit den offenen Flügeln erscheinen die sonst unauffälligen Vögel doch sehr farbenfroh.
Ein Fernauslöser und ein Makroblitz wurden für diese Aufnahme genutzt.
"Ist es da nicht immer dunkel?" "Brr, es ist ja zu Hause schon viel zu kalt!" "Dort schaut es doch auch nicht anders aus als bei uns." So oder ähnlich hören sich die jährlichen Reaktionen auf unsere Winter Reisen in den Norden oft an.
Und teilweise stimmt das ja auch. Es ist länger dunkel, es ist kälter und einige Gegenden sehen tatsächlich unseren heimischen Landschaften recht ähnlich.
Trotzdem ist es genau das Licht, dass uns im Winter im Norden gefällt, auch wenn
Um meine Amerikaserie mal zu unterbrechen ein Bild aus dem letzen Jahr aus Schweden.
Direkt hinter unseren Ferienhäuschen verabschiedete sich die Sonne um 22:16 Uhr um um 3:46 wieder zu erscheinen. Dazwischen gab es nur die goldene und blaue Stunde. Nacht gab es keine.
Der See den ihr hier seht ist der Bosjön an dem ich wunderbare Kanutouren machen konnte.
Ein weiteres Bild aus Schweden. Im Oktober hatten wir dann endlich Frost, glücklicherweise auch Nebel. So konnten wir in einer traumhaften Winterlandschaft arbeiten und natürlich auch einige Bilder machen.
Nach einigen Wochen in Nordschweden bin ich nun wieder zurück. Es war eine eindrucksvolle Reise, mit vielen gewonnenen Erfahrungen und Grenzerfahrungen.
Das Bild zeigt mein aller erstes Polarlicht, welches zugleich auch das fotografisch schönste war. Eine Erinnerung, welche mir noch lange im Kopf bleiben wird.
Liebe Grüße,
Chris
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