Wenn ich nun zurückschaue auf die vielen Eindrücke meiner diesjährigen Skandinavienreise und durch zahlreiche noch immer auf Bearbeitung wartende Bilder scrolle, sehe ich erst wie märchenhaft schön diese Landschaft ist. So als wäre die Welt noch in Ordnung.....
LG Angela
Nornen sind laut Wikipedia in der nordischen Mythologie schicksalsbestimmende weibliche Wesen, von denen einige von Göttern, andere von Zwergen oder Elfen abstammen sollen. Sie wohnen an der Wurzel der Weltenesche Yggdrasil an der Urdquelle, der Quelle des Schicksals. Sie lenken die Geschicke der Menschen und Götter.
Und sie waren einer der Gründe für meinen Mann und mich, nach Skandinavien zu reisen. Beinah wären wir zu früh dran gewesen, es war kein frühes Frühjahr. Schwer zu finden sind sie
mit Nordlicht und Großem Wagen.
In einer Woche Norwegen-Urlaub hatten wir 5 klare Nächte, um Nordlichter zu beobachten und fotografieren... ein Traum. Für mich war es das erste Mal überhaupt, dass ich die Aurora live erlebt habe und ich bin immer noch geflasht
Hier ist sie durch den Dunstschleier zwar nicht so stark dafür dämpfte dieser das Mondlicht aber soweit, dass es das Foto nicht überstrahlt.
Viele Grüße,
Kai
Sonnenuntergang in Lappland - richtig Dunkel wurde es dann schon gar nicht mehr (immerhin ist es schon 22:30 Uhr)
Als ich vor 9 Tagen hier ankam lagen noch ca 30 - 50 cm Schnee, die Seen waren noch zugefroren und alles war grau und braun. Das ändert sich jedoch in kürzester Zeit. Der Schnee taute in drei Tagen weg, die Seen tauten auf und waren bald alle eisfrei und das Grün der Pflanzen ist förmlich ans Licht geschossen. Die Birken verwandeln sich z.B. in drei Tagen von kahlem Geäst in saftiggr
Da der Skandinavienurlaub heuer ausfallen wird tut es gut einfach mal im Archiv zu reisen.
hier der Isteren den wir auf unserer Kanutour wahrscheinlich fast für uns alleine hatten (wenn sich nicht irgendwo auf den hunderten Inseln anderer Kanuten niedergelassen hatten)
Das Gebiet dum die Stromschnellen des Storforsen ist ein Naturreservat, das durch Wege und Holzstege gut erschlossen ist. Wir konnten es diesmal bei herrlichen Herbstfarben erkunden.
Panorama aus 11 HF-Aufnahmen
Schon in der ersten Augusthälfte zeigten sich - auf unserer Wanderung am Kevo-Trail (Nordfinnland) - die ersten Heidelbeer- und Bärentraubenblätter im leuchtenden Rot des kommenden Herbstes.
gleiten die Eisstumvögel (Fulmarus_glacialis) dicht über der Wasseroberfläche des Atlantik. "Beifang" einer Walsafari vor Andenes (Vesterålen, Norwegen)
Im Juni ist hoch im Norden (150 km vom dem Nordkap) immer noch Winter und die Samis nutzen noch das Schneemobil zu Fortbewegung. Eigentlich hätte am Parkplatz zu dieser Kapelle unser Wombistellplatz sein sollen, aber da gab es noch kein durchkommen.
Skandinavien wie ich es gerne mag.
Für viele Schweden sind die Lupinen nichts anderes als Unkraut. Ich muss aber dann schon sagen das es hässlicheres gibt
Letzten Herbst versuchte ich mich vor allem an Weitwinkelaufnahmen von den Unglückshähern. Mit den offenen Flügeln erscheinen die sonst unauffälligen Vögel doch sehr farbenfroh.
Ein Fernauslöser und ein Makroblitz wurden für diese Aufnahme genutzt.
"Ist es da nicht immer dunkel?" "Brr, es ist ja zu Hause schon viel zu kalt!" "Dort schaut es doch auch nicht anders aus als bei uns." So oder ähnlich hören sich die jährlichen Reaktionen auf unsere Winter Reisen in den Norden oft an.
Und teilweise stimmt das ja auch. Es ist länger dunkel, es ist kälter und einige Gegenden sehen tatsächlich unseren heimischen Landschaften recht ähnlich.
Trotzdem ist es genau das Licht, dass uns im Winter im Norden gefällt, auch wenn
Um meine Amerikaserie mal zu unterbrechen ein Bild aus dem letzen Jahr aus Schweden.
Direkt hinter unseren Ferienhäuschen verabschiedete sich die Sonne um 22:16 Uhr um um 3:46 wieder zu erscheinen. Dazwischen gab es nur die goldene und blaue Stunde. Nacht gab es keine.
Der See den ihr hier seht ist der Bosjön an dem ich wunderbare Kanutouren machen konnte.
Ein weiteres Bild aus Schweden. Im Oktober hatten wir dann endlich Frost, glücklicherweise auch Nebel. So konnten wir in einer traumhaften Winterlandschaft arbeiten und natürlich auch einige Bilder machen.
Nach einigen Wochen in Nordschweden bin ich nun wieder zurück. Es war eine eindrucksvolle Reise, mit vielen gewonnenen Erfahrungen und Grenzerfahrungen.
Das Bild zeigt mein aller erstes Polarlicht, welches zugleich auch das fotografisch schönste war. Eine Erinnerung, welche mir noch lange im Kopf bleiben wird.
Liebe Grüße,
Chris
Im Sommer hat man in Skandinavien auch bei den undenkbarsten Zeiten genügend Licht, um spannende Begegnungen mit der Kamera festzuhalten.
Diese Sperbereule hatte gerade eine Maus erwischt und - wie man es bei Raubvögeln so kennt - hielt sie die Beute schön versteckt (dachte wohl, ich würde ihr das «Leckerbissen» wegnehmen ).
Ich hoffe, das Bild gefällt trotz versteckter Beute
Mit diesem Bild möchte ich mich aus den Weiten Lapplands zurückmelden. Erlebnisreiche 285 km mit dem Hundeschlitten liegen hinter mir, quer durch ein Winterwunderland mit tief verschneiten Wäldern, zugefrorenen Seen, strahlender Sonne und eisigen Temperaturen (bis zu -32 Grad). Fotografieren stand nicht im Mittelpunkt, denn Hunde und Schlitten forderten die gesamte Aufmerksamkeit. Nur manchmal, kurz vor Sonnenuntergang an einer der Hütten blieb ein wenig Zeit, die Kamera zu zücken. 1 m Schnee?:
mit falschen Farben :P Ein Papageitaucher von Runde. :)
Am ersten Tag hatten wir noch einen schönen Sonnenuntergang, am nächsten Tag ging unser Auto kaputt und wir mussten bei dichtem Nebel noch drei weitere Tage auf der Insel bleiben. War trotzdem schön. :)
Selten hatte ich die Möglichkeit einem Raußbussard über längere Zeit durch das Objektiv in die Augen zu sehen. Dieser gab mir mal die Chance. Ich finde, er hat sehr schöne Augen und daher konnte ich mir das Hochladen nicht verkneifen.
Am Tag der Wintersonnenwende schafft es die Sonne ab etwa 67° nördlicher Breite (ungefähr auf Höhe der norwegischen Hafenstadt Bodø ein Stückchen oberhalb des Polarkreises) für einen kompletten Tag nicht über den Horizont. Die Polarnacht. Je weiter man nach Norden reist, desto länger erstreckt sich diese Zeit vor und nach der Sonnenwende. Auf 70° nördlicher Breite verabschiedet sich die Sonne schon Ende November. Erst 7 Wochen später wird sie bei klarem Himmel von einem der umliegenden Berge wie
Während der Polarnacht herrscht im Norden Skandinaviens auch unter Tags eine scheinbar ewige blaue Stunde. Manchmal reißt es kleine Löcher in die Wolkendecke und dahinter kommen wunderschöne Lila-, Violett- und Rottöne zum Vorschein. Aber bald schließt sich der blaue Vorhang wieder und hüllt die Landschaft erneut in das mystische Licht des kalten Winters.
Nun mag das Habitat nicht jedermanns Sache sein, für mich ist es aber authentisch, da die Raufußbussarde nun mal primär im intensiv genutzen Dauergrünland zu finden sind. Und da das Licht gepasst hat, da fand ich, dass man ihn durchaus hochladen kann.
Der Sarek Nationalpark ist eine Hochgebirgslandschaft im schwedischen Teil Lapplands. Zusammen mit weiteren drei Nationalparks und fünf Naturreservaten bildet er das Welterbe Laponia. Dieses geschützte Gebiet umfasst zur Zeit 9400 km², größer als die Insel Korsika.
Die wunderschöne Landschaft hat Gebirgszüge, Gletscher, Hochmoore, Urwälder, große Gebirgsseen, zahllose Bäche und reißende Flüsse zu bieten. Außerdem lebt dort eine reiche Tier- und Pflanzenwelt.
Den Naturschutzbemühungen ist es zu v
Hallo zusammen,
zur Zeit fehlt leider die Zeit, mich entsprechend mit aktuellen tierischen Motiven auseinanderzusetzen, deswegen zeige ich euch heute ein Bild, das ich vor etwas mehr als einem Jahr ca. 15km von meinem Wohnort (Augsburger Land) aufnehmen konnte. Ich finde, dieser kleine See im Auwald wirkt schon etwas wie in Skandinavien
Liebe Grüße
David
PS: Da beim letzten Bild leider etwas die Zeit gefehlt hat, hier mein Dank an alle Kommentatoren
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