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Unterm Eis
Leider war das Gletschertor des Morteratschgletschers eingebrochen. Aufgenommen nach einer Skiabfahrt von der Palü Ostschulter im Engadin. Liebe Grüße Horst
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Sperlingskauz mit Kleiber
Auf dem Bild sieht man das Sperlingskauz Weibchen, welches ich dieses Jahr über Wochen begleiten durfte. Bei diesen Beobachtungen wurde mir immer wieder bewusst, wie brutal die Natur sein kann. Des einen Freud ist leider oftmals auch des anderen Leid. Ich hoffe das Bild gefällt trotzdem.
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Auf dem Gletschervorfeld
Wo vor einigen Jahren noch dickes Gletschereis war macht sich heute Vegetation breit. Zwischen Geröll, Schotter und Moosen macht sich auch das Bergbachweidenröschen breit. Hier im Vorfeld des Morteratsch Gletschers (Engadin) sind diese Erstbesiedler Pflanzen recht häufig anzutreffen, hingegen fehlt diese Pflanzenart bei uns hier fast vollständig. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Horst
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Das Murmeltier...
…hat hier im Schweizer Nationalpark nur die Gefahr von oben zu befürchten. Drum gilt seine Aufmerksamkeit auch nicht mir, sondern wurde durch einen Alarmpfiff des Wächters ausgelöst, welcher einen grossen Vogel entdeckt hat. Dabei handelte es sich jedoch nicht um seinen grössten Feind den Steinadler, sondern um einen weit oben vorbeiziehenden Bartgeier. Nun gut, das kann der Mungg, wie er bei uns heisst wohl nicht unterscheiden. Er weiss aber sehr wohl, dass ich, nur wenige Meter neben ihm stehe
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Im Hochwald
Aufgenommen bei einer Wanderung im Val Morteratsch im Engadin beobachtete uns das Eichhörnchen (Oachang) Liebe Grüße und einen schönen Abend Horst
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Piz Bernina zur Abkühlung
Dieser Berg befinet sich im Engadin/Schweiz. Man sieht den berühmten BIANCO-Grat. Ein schmaler ausgesetzter Eisgrat, der am Vorgipfel endet. Aufgenommen vom Piz Murtel. Wenn man vom Fotostandpunkt nach rückwerts schaut, dann hat man unten den Silsersee mit Maloja und die Albula-Alpen im Blick. Mit diesem Bild zum abkühlen wünsche ich Euch ein schönes Wochenende. Werner Besonderer Gruß an Martin und Christine (noch mehr Schnee)
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Homeoffice
...dass die Späne fliegen...
Erinnerung an einen Sommer
Im Val Morteratsch im Gletschervorfeld erobern die Pflanzen ................ Liebe Grüße Horst
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Durchblick
Eigentlich lockte der Stazersee mit herrlichen Landschafts-Situationen. Unterwegs weckten dann diverse Meisen im Arven- und Lärchenwald auf sich aufmerksam. Die Spechtmeisen sind ja sehr emsig; diese zeigte sich kurz durch Äste und Flechten.
In den Tag
Unweit des Oberengadiner 'Kältesees' von Samedan ist die Morgenfrische jetzt auch hier zu geniessen. Für optische Wärme sorgt der Sonnenaufgang über den Bergen zwischen St. Moritz und dem Val Bever.
Bergbachweidenröschen
Sind diese Pflanzen bei uns hier eher sehr selten zu finden, findet man diese Blümchen bei unseren westlichen Nachbarn zahlreich. Aufgenommen im Gletschervorfeld im Val Morteratsch. Liebe Grüße Horst
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Es herbstelt im Gletschervorfeld
Vor einigen Jahren konnte ich im Frühling nach einer Schitour noch über den Felsbuckel in Bildmitte über den mit Firn bedeckten Gletscher abfahren. Auch diesen See gab es noch nicht so ausgeprägt. Der Gletscher ist in den paar Jahren sehr stark zurück geschmolzen Blick vom hintersten Val Morteratsch auf die umliegende Bergwelt. Liebe Grüße Horst
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Am Gletscherbach
Panorama aus 5 Hochformatbildern! (Von li.n.re.) Piz Zupo, Bella Vista, Crast Agüzza, Piz Bernina, Piz Bianco, Piz Tschierva und Piz Boval. Nachmittags mit den Rädern unterwegs, der richtige Auftakt für den Urlaub Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Horst
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Zum abkühlen
Das ist der Piz Roseg im Engadin/Schweiz. Aufgenommen vom benachbarten Piz Murtel. Bei einem Linksschwenk wäre dann der bekannte Piz Bernina mit dem berühmten Bianco-Eisgrat zu sehen. Aus dem Archiv, aber es sieht wegen der Höhenlage heute zum Glück noch fast genauso aus. Wegen Gewichtreduzierung mit einer kleinen Kompakten aufgenommen. Viel Spaß bei der Abkühlung.
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Silberschloss über dem Engadin
wird der Piz Palü mit seiner breiten Nordseite und zwischen den Pfeilern eingebetteten Hängegletscher genannt. (v.li.n.re.) Piz Palü Ost.- Zentral.- und Westgipfel, Bella Vista, Crast`Agüzza und Piz Bernina mit dem Biancograt. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Horst
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Standhaft
Inmitten einer von Erosion geprägten Landschaft steht dieser letzte Baum. Die Struktur der Grasmatte um den Baum zeigt aber das die unmittelbare Umgebung des Baumes bereits sich talwärts bewegt. Das Bild entstand im Schweizer Nationalpark, einer landschaft die ganz stark durch Erosion geprägt ist. Viele Grüße Klaus
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Raureif im Engadin am Inn
Die Kälte an diesem Morgen war happig, ich schätzte sie auf 10 bis 15 Grad minus. Ca. eine Stunde nach dieser Aufnahme klaubte ich mir ein Brötchen aus dem Rucksack – es war gefroren...
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Piz Palü
Einer der schönsten, imposantesten und eisgepanzerten Gipfel der Ostalpen! Rechts die Gipfelgestalten der Bella Vista. Ersteigt man den Piz Bernina über den Bianco Grat (nicht im Bild) und übernachtet man anschließend in der Marco e Rosa Hütte um am Folgetag die Bella Vista zu queren und weiter über die 3 Gipfel des Palü zu steigen ergibt sich ein tolles Bergerlebnis! Der Abstieg von der Ostschulter über den obersten Persfirn ergibt dann nochmals Einblick in die Eiswildnis des Engadins. Am Bergh
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Eislawine am Silberschloss des Engadins
Silberschloss, so wird der fast 4000 Meter hohe Piz Palü oft genannt! Eine Bastion aus Fels und Eis. Die 3 Pfeiler die auf der Nordseite in den Himmel ragen wurden schon früh bestiegen. Die steilen Hängegletscher zwischen den Pfeilern sind klassische und gefährliche Eisklettertouren. Wir stiegen über den Persgletscher durch den stark zerklüfteten Cambrena Eisbruch hinauf zur Ostschulter. Dort ließen wir unsere Tourenbretter zurück und stiegen über den Ostgrat auf den Ostgipfel und weiter zum Mit
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- Flüssiges Gold -
Melde mich mit dieser Spiegelung von Lärchen im Silser See aus einem herrlichen Herbsturlaub mit dem WoMo im Engadin und den Dolomiten zurück. Es war zwar saukalt, aber umso intensiver
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Herbstabend im Schweizer Nationalpark
leider fehlt hier noch der Hirsch auf der Wiese, den man im Herbst viel hört aber meistens weniger fotogen sieht. Die Schweiz ohne Lifte und Skitrassen, der Nationalpark ist großartig und einer der ältesten der Welt. Viele Grüße Klaus
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Eis und Sonne
Hallo zusammen, mittlerweile ist der Sohnemann gross genug, um in der Krackse mit in die Berge genommen zu werden. Und damit hat der Papa wieder beide Hände frei zum Fotografieren . Dieses Bild entstand vor zwei Tagen oberhalb von Siels Maria im Engadin, Schweiz. Ich bin gespannt, ob Ihr Euch mit der Umsetzung anfreunden könnt . VG, Georg
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Herbst im Val Morteratsch
Bei einer Wanderung im Val Morteratsch im Engadin hatten wir den ganzen Tag wolkenlosen, tiefblauen Himmel und damit wunderbar warmes aber unfotogenes Herbstwetter. Erst beim Abstieg am späten Nachmittag zogen Wolken auf und brachten besseres Licht zum fotografieren bevor dann der Talgrund bereits im Schatten lag. Viele Grüße Klaus
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Diavolezza
Hallo, ein Blick von der Diavolezza im Engadin. Im Nebel hochgefahren und dann diese Ausblick, beeindruckend! Ich hoffe ich kann dies einigermaßen rüberbringen. Schönen Gruß Ralph
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Schwemmebene
Das Bild zeigt die Schwemmebene des Gletscherflusses im Val Morteratsch im Engadin und wurde bei einer Wanderung von einem Standpunkt ca. 300 Höhenmeter oberhalb des Tales aufgenommen. Die milchig blaue Trübung des Wassers ist typisch für Gletscherwasser und entsteht durch mitgeführte Sedimente. Viele Grüße Klaus
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Morgenlicht
Dieses Bild entstand vor einer Woche im Unterengadin. Während die Täler noch im Schatten lagen begannen die Bergspitzen vor einem relativ dunklen Himmel zu leuchten. Eine schöne Woche wünscht Klaus
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Piz Palü
Kurz vor Sonnenaufgang über dem Persgletscher immer wieder schön Gruss Hansruedi
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Apollo 1-Mission ("Nachschuss")
Danke euch allen für die vielen Kommentare und Sternchen Danke aber auch für die aufgezeigten Mängel! Das bestätigt mal wieder meine Unsicherheit in der Bildauswahl Diese Aufnahme entstand etwa 15 Minuten vor der erst gezeigten, als die Sonne noch hinter der Bergflanke war. Mit etwas offenerer Blende. Es fehlt zwar noch das intensive Leuchten, aber die Bildstrukturen spielen hier vielleicht doch etwas harmonischer zusammen, was meint ihr? Würde mich sehr freuen, wenn ihr nochmals einen Vergleich
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Apollo 2-Mission
Wo sich der Wildbach ins Tal stürzt – bis ca. 2500 Meter Höhe durch offenes Gelände – da ist die Heimat von Parnassius phoebus, des Hochalpenapollos. Denn nur hier wächst die Futterpflanze seiner Raupen (Saxifraga aizoides). Ein wunderbares Schauspiel, wie diese eleganten Flieger bei Sonnenschein in sehr geringem Abstand die tosenden Bachläufe entlang segeln. Das Bild zeigt das typische Habitat mit Wildbach im Hintergrund in den frühen Morgenstunden (ich hab jetzt noch das gewaltige Tosen der Wa
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Apollo 1-Mission
Zusammen mit meinem Freund Danijel aus Stuttgart starteten wir vorletztes Wochenende zu einer viel zu kurzen und anstrengenden, aber dennoch wunderschönen und erfolgreichen Fahrt ins Engadin. Auf etwa 1800 – 2000 Meter treffen hier die Habitate von Parnassius apollo und phoebus zusammen. Am Sonntag konzentrierten wir uns auf "apollo", wo bei Sonnenaufgang dieses Bild entstand. Liebe Grüße, Hubert
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eisige Wunderwelt
Nach einer Skibesteigung des Piz Palü und Übernachtung im Touristenlager des Berghofes Diavolezza hinunter gefahren auf den großen Firnboden des Persgletschers. Nach einer bockhart gefrorenen Abfahrt nochmals die Felle auf die Ski aufgezogen und in Richtung Fortezzagrat aufgestiegen. Die Abfahrt über die weiten Gletscherhänge in bestem Pulver hinunter auf die Zunge des Morteratschgletschers war eine Wucht! Nicht nur das Skifahren, sondern auch die grandiose Umgebung fesselte. Das Hineinkriechen
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an einem verlängerten Wochenende ..............
waren wir im letzten Frühjahr in den Bernina Alpen zum Skitourengehen unterwegs. Unser Ziel war der Piz Palü Hauptgipfel, der Mittelgipfel der linken Eis.- und Felsgestalt. Bei Kaiserwetter machten wir uns ganz früh von der Diavolezza auf den Weg über den zerklüfteten Persgletscher durch die Cambrenabrüche hinauf zur Ostschulter des Berges. Am Skidepot eiskalter stürmischer Wind aus nördlicher Richtung machte eine Rast unmöglich. Über den schmalen überfirnten Ostgrat ging es dann aufwärts über d
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Avalanches
Staublawine am Piz Palü, dem Silberschloss hoch über dem Engadin. Wünsche Allen hier im Forum einen schönen Jahreswechsel und für das kommende Jahr Gesundheit und immer Gutlicht! Den Berglern dieser Seite wünsche ich viele herrliche Stunden in der Bergwelt und immer eine Gute Heimkehr. Horst
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Silberschloss .........
wird der Piz Palü hoch über dem Engadin genannt. Vom Berghaus Diavolezza fährt man ca. 200Hm zum flachen Firnbecken des Persgletschers ab. Dort kommen die Steigfelle auf die Tourenski und man steigt zuerst relativ flach, dann immer steiler werdend im Zickzack durch die Cambrena Eisbrüche in Richtung Ostschulter des Palü Ostgipfels. Dort werden die Ski je nach Verhältnissen gegen die Steigeisen getauscht. Immer auf Wechten achtend führt der Weiterweg über den Ostgipfel hinüber über einen ganz sch
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EIS-BLAU
Eine Detailaufnahme von der Bruch-kannte des Morteratschgletschers im Engadin. Es war zwar mein zweiter "Ausflug" zu einem Gletscher, aber zum ersten mal konnte ich nicht nur die Abbruchkannte sehen, sondern mit selbst ein Bild vom Zustand machen. Und es war faszinierend und erschreckend zugleich. Faszinierend, wie facettenreich das Licht da in den tausenden Konturen gespiegelt und gebrochen wird, wie viele Sedimente es mitreißt und die Bergflanken abschleift. Erschreckend wie wahnsinn
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Vom Winde verweht
Natürlich ist dieses Bild nicht in den Südstaaten der USA entstanden, sondern im Engadin bei einer Wanderung ins Morteratsch-Tal. Bei eisiger Kälte hatte der Winde diese Form in den Schnee "gemeisselt".
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Bergell die Zweite
Hier noch ein weiteres Bild aus dem Bergell bzw. aus dem Oberengadin. Diese Bergkette befindet sich geringfügig nördlich des Vorherigen Bildes und damit in direkter Nachbarscahft. Das Objektiv etwas geschwenkt und fertig ... natürlich an einem anderen Tag.
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Gipfelsturm
Ein weiteres Bild für die Ostalpenserie. Diesmal jedoch aus dem Engadin um ganz genau zu sein aus dem Oberengadin kurz vor der italienischen Grenze. Die zu sehende "Wolke" ist eine Schneefahne, die bei stürmischen Winden über den Gipfelgrat entsteht.
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Dolomiten Winter 2010 II Dolomiten im Winter 2010
Serie mit 8 Bildern
Engadin und Dolomiten
Schnecke im Morgenlicht
Diese schöne Schnecke habe ich in der Wiese entdeckt... LG renzo
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Ein Tropfen Wasser.....
Tautropfen in der Morgenwiese. LG renzo
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Stille.....
Hier mein Einstandsbild... ....am Silsersee. Ein wunderbarer Tag geht langsam zu Ende. LG aus dem Engadin, renzo
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Wasserfall
Wasserfall im Morteratschtal im Herbst.
Berninagruppe
Mit diesem Bild möchte ich meine kleine Serie zum Munt Pers beschließen. Die Gipfelaussicht Richtung Süd-Westen zeigt die ca. 4.000m hohe Berninagruppe zu deren Füßen der Morteratschgletscher liegt. Wie man auf dem Bild erkennen kann, ist die Eismasse in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. In den nächsten Tagen gibt's dann einige Bilder aus dem Bregenzer Wald zu sehen.
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Munt Pers II
Hier das zweite Aussichtsbild vom Gipfel des Munt Pers (Engadin). Leider habe ich erst am Computer festgestellt, dass ich rechts unten im Eck noch ein Teil des Gipfels drauf hatte. Ich wollte das Bild aber von unten nicht weiter anschneiden, da man sonst die Steilhänge nicht mehr sehen könnte. Vielleicht könnt ihr euch ja dennoch mit dem Bild anfreunden. Bin auf eure Meinung gespannt.
Munt Pers II Lago Bianco
Serie mit 3 Bildern
Ova da Roseg mit Piz Bernina, Piz Roseg und co.
Ende September, am Nachmittag im Val Roseg (Engadin).
Lago Bianco
Vor zwei Wochen war ich im Engadin wandern. Ein paar Tage zuvor hatte es dort zum ersten mal geschneit. Von der Talstation Diavolezza (2.093m) ging es auf den Munt Pers (3.207m). Der Aufstieg ist zwar technisch nicht sehr anspruchsvoll (T2-T3). Aber die letzten 300 hm waren wegen dem teilweise hüfthohen Schnee sehr anstrengend. Dafür wurde ich mit einem grandioser Ausblick belohnt. Hier ein erstes Bild in Richtung Diavolezza-Talstation. Der See heißt soweit ich weiß „Lago Bianco“.
Frühherbst im Val Roseg
Ende September, kurz vor Sonnenaufgang im Val Roseg (Engadin).
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