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50 Einträge von 249. Seite 4 von 5.
wer ist hier der Boss?
Der Platzhirsch zeigte den Junghirschen sehr deutlich, dass er sie beim Rudel nicht haben möchte. Aufgenommen habe ich diese Stimmung zur diesjährigen Brunft. Es haben im Umkreis 4 oder 5 Hirsche gemeldet und dauerhaft zomg Rotwild über die Freiflächen. Das alles war nur schemenhaft zu erkennen, da zum Glück Vollmond war. Morgens als es dann etwas heller wurde konnte ich die ersten Aufnahmen machen, so wie diese hier. Für den AF war es noch viel zu dunkel, also den MF auf unendlich gestellt und
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Der junge Kämpfer
Mein Lieblingshirsch wenige Tage nach der Brunft. Deutlich zu sehen die Kampfspuren über dem Augenspross. Sonst hat er erstaunlich wenig abbekommen obwohl er immer wieder in heftige Kämpfe verwickelt war. Grüsse aus der Schweiz, Jürg
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Die letzten Tage der Hirschbrunft 2
Leider hat das Wetter bei der Brunft nicht mitgespielt so konnte ich nur zweimal bei schlechten Verhältnissen Fotografieren. Das Bild ist vom 3.Oktober einem der letzten Tage der Brunft was dem Hirsch deutlich anzusehen ist. Grüsse aus der Schweiz, Jürg
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Tarnung ist alles!
Vorsichtig nach allen Seiten sichernd treten die Hirsche aus der Deckung. Schon beim ersten Blick haben sie bemerkt, dass da etwas ist das gestern nicht da war. Nur dank guter Tarnung Tarnponcho und Gesichtstarnung stufen sie mich nicht als Gefahr ein und gewöhnen sich auch schnell an das Auslösgeräusch meiner Kamera das von der Objektivtarnung gedämpft wird.
Rothirsch-Serie 2 Rothirsch-Serie 1
Serie mit 6 Bildern
Ich habe mich letzten Sommer und Herbst etwas intensiver mit den Rothirschen beschäftigt, für mich die Königsdisziplin der Naturfotografie. Ich werde in den nächsten Tagen eine kleine Serie hochladen. Ich hoffe, dass euch die Bilder Gefallen. Grüße aus der Schweiz, Jürg
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~Treibjagd~
Nur ein einziges Mal konnte ich dieses Jahr die Brunft meiner Namensverwandten mit erleben. Die Hochzeit war schon rum, allerdings konnte man den ein oder anderen Hirsch noch beim Röhren beobachten. LG Hermann
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~Wachsam~
Rotwild ist wirklich sehr wachsam. Selbst in der Brunft wo die Tiere wirklich "Hormon-gesteuert" sind, entgeht ihrem Geruchssinn nichts. Auch hier hatte mich das Rottier bemerkt und schaute sich, bevor es ging, noch einmal um...
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Platzhirsch im Galopp
Nach längerer Abstinenz mal wieder ein Bild von mir. Dieses Mal ein hinter seinem Rudel herrennender Platzhirsch
Der Platzhirsch in der Abendsonne.
Beim Umkreisen seines Rudels, zeigte sich dieser unger. 18-Ender am Rande einer Offensandfläche.
Rivalen in der Heide
In den letzten Tagen der Brunft sind die Hirsche nochmal sehr aktiv. Jeder versucht noch eines der wenigen brunftigen Tiere zu ergattern. Das läßt sich der Herr des Rudels natürlich nicht gefallen und es kommt zu lautstarken Auseinandersetzungen.Meist genügt röhren und drohen. Wenn nicht, sprechen die Waffen.
Feierabend... Rothirsch *Cervus elaphus*
Aufnahme aus September 2010: Es war ein Tag mit ziemlich wechselnden Wetterverhältnissen, halt ein typischer Herbsttag. Gegen Abend zogen dunkle Wolken auf und es begann, wie aus Eimern zu schütten. Nachdem wir in diesem Jahr bereits ziemlich viel mit der "Fotografie bei Nacht und Nebel" herumexperimentiert haben, kam uns das Wetter bei den Hirschen zum Abschluß gerade recht: Das Kahlwild hatte sich mit Einsetzen des Regens längst von der Freifläche in den schützenden Wald zurückgezoge
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das Treiben... Rothirsch *Cervus elaphus*
Aufnahme aus September 2010: Die Location ist bekannt und wurde hier bereits viel diskutiert - irgendwann wollte ich dort auch mal hin, um mir ein eigenes Bild davon zu machen. Es war ein langer Weg... VG, Ralf unsere website: http://www.wunderbare-erde.de .
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Rotwildrudel
Kein Mensch kann mehr Rotwild in der Brunft sehen, aber mit einem Rotwildrudel als Hintergrund könnt ihr euch ja vielleicht anfreunden .
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Dunkelheit... Hirschbrunft *Darßwald*
Aufnahme vom 10.09.2009: Das letzte Licht hält sich im Bodennebel. Selbst mit unserem lichtstarken Fernglas haben wir Mühe, die Hirsche noch auszumachen. Wir hoffen, dass einer von ihnen noch einmal in die Lücke zwischen die Schilfstreifen tritt, dort , wo der helle Nebel noch Kontrast bietet. Die Belichtungszeit macht uns allerdings nicht mehr allzuviel Hoffnung. Diese Aufnahme war ein letzter Versuch, die besondere Stimmung festzuhalten. Wir geben uns mit unseren Aufnahmen zufrieden, packen di
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im Gegenlicht... Hirschbrunft *Cervus elaphus
Aufnahme vom 10.09.2009: Der Darßwald ist nicht nur Lebensraum für seltene Pflanzen, Vögel und Amphibien. Jedes Jahr im Herbst schallen die tiefen Brunftschreie der kapitalen Hirsche durch den Wald. Sie sammeln sich auf einer Lichtung, die von Schilfgräben durchzogen ist. Um ausreichenden Blick auf das Geschehen zu bekommen, mussten wir uns einen erhöhten Platz suchen. Das Ganze war eine ziemlich wackelige Angelegenheit, das Erlebnis jedoch gewaltig... Der Tag war warm, doch am Abend kühlt es em
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stolzes Tier Rotwildkalb im Juni
Serie mit 16 Bildern
Bilder vom König des Waldes und seinen Weibchen.
Bald ist es wieder soweit
In wenigen Wochen beginnt die Brunft. Noch verfegen die Hirsche und sammeln ihre Kräfte, aber in meinem Brunftgebiet steht schon ein ungerader 14ender beim Kahlwild. Mal sehen ob ich dieses Jahr Zeit finde für dieses Naturereignis. Im September ziehe ich mit meiner Freundin nach Osnabrück, weil wir dort anfangen zu studieren. Ich hoffe doch sehr, dass ich trotzdem mal hinkomme. Dieses Foto ist der Platzhirsch aus dem letzten Jahr. Ein echter Wildlife-Heidehirsch.
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Jetzt in der Feistzeit...
.. führen die Hirsche ein heimliches Leben. Vor dem Fegen der Geweihe sah man sie noch in kleineren oder größeren Rudeln bei gutem Tageslicht. Jetzt ziehen sie morgens sehr früh in die Tageseinstände und kommen abends erst spät heraus. Mit etwas Glück kann man sie an der Suhle oder auf kleinen Äsungsflächen im Bestand zu Gesicht bekommen. Dieser Hirsch hatte sich in einer Bodenmulde niedergelegt. Nur das Geweih war zu sehen. Er bekam aber meine Nähe mit und erhob sich und versuchte Wind zu bekom
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Feuerschröter
Feuerschröter, Lucanus cervus oder auch Hirschkäfer, wobei dies auch die Bezeichnung der gesamten Familie (Lucanidae) darstellt. In Deutschland kommen 7 Vertreter dieser Familie vor, wobei diese deutlich unauffälliger, wenn auch nicht weniger attraktiv ausfallen, als das hier gezeigte Feuerschröterweibchen. Weltweit gibt es wenigstens 1300 Arten dieser Familie, darunter auch so auffällige wie Lamprima aurata oder auch Phalacrognathus muelleri. Eine Aufnahme aus dem letzten Jahr, leider ist meine
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Die Hirschkäfer
erhielten ihren Namen, weil sie ihre Rangordnung wie Hirsche festlegen: Die Käfer kämpfen gegeneinander und setzen dabei ihre Oberkiefer ein.
african feeling
bei meinem letzten Rotwildbild wurde immer wieder geschrieben wie groß das Rotwildrudel ist und dass es aussieht wie in Afrika. Auf dem Foto war allerdings nur ein Teil des Rudels zu sehen. Deswegen zeige ich jetzt mal ein Panoramabild des gesamten Rudels. Den Schnitt habe ich so gewählt, damit der Himmel nicht zu sehen ist und weil ich es ohne die Pflanzen im Vordergrund langweilig fand. Der Birkenstamm bildet links eine schöne Abrundung und aufgrund der Breite von Rotwild im Bild ist es ohne P
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Zusammenhalt
Rotwild im ersten Licht
Wegelagerer/in (Lucanus cervus)
Beim Abstieg aus den Weinbergen im Breisgau ist mir zu später Stund dieser Wegelagerer über den Weg gekrochen.Meine Freude über diesen erstmaligen Fund war so groß,das ich es mir samt Ausrüstung direkt auf dem warmen Boden bequem gemacht habe. Erstaunende Blicke der Weinbauern inklusive Kein großer Wurf diese Aufnahme,doch ich freue mich immer noch. (Vermutl.ein/e Einjährige/r) Gruß Marcus
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Streitigkeiten
Letztes Jahr im Herbst konnte ich nach Sonnenuntergang diesen Kampf festhalten. Das Kalb hat ordentlich einen verpasst bekommen wie man sieht. Im Hintergrund sieht man noch eines "unserer" besonderen Alttiere, unser Milchmäulchen mit der weißen Schnauze.
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~Like a ghost~
Bei frischem Schnee und Schneefall zog es mich in ein schönes Waldgebiet wo Rotwild auf großer Fläche gehalten wird. Mit tiefer Perspektive und Schnee im HG versuchte ich mich an "anderen" Aufnahmen.
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Schulterblick
Diese Rothirschkühe sind ebenfalls von gestern. Wieder augenommen im Wildpark Schorfheide in Brandenburg.
Kleine Hirschart aus Fernost
In der motivarmen Novemberzeit konnte ich im Wildgatter Klövensteen bei Hamburg, Sikahirsche in der Brunft beobachten. Diese Wildart ist vielen völlig unbekannt, obwohl sie auch in Deutschland in freier Wildbahn vorkommt. Nachfolgende Information über diese interessante Wildart konnte ich auf verschiedenen Websites finden: Das ursprüngliche, natürliche Verbreitungsgebiet des Sikawildes, von dem es 13 Unterarten gibt, liegt in Ostasien und zwar sowohl auf dem Festland vom Ussurigebiet über die Ma
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Wildkalb
Aufnahme noch aus den Tagen der Brunft der Rothirsche! Mir kam dieses junge Rotwild genau vor die Kamera gelaufen. Wenns auch nicht der Kapitale war, so macht diese Jungtier auch eine gute Figur!
Unser Freund
3 Wochenenden am Stück, hat uns dieser kapitale Hirsch Tag und Nacht (Übernachtung im Auto) mit seinen Auftritten in Atem gehalten! Immer aufpassen das die Windrichtung stimmt und die Hoffnung das man sich dann an der richtigen Stelle abgetarnt hat! Aber im Team wird daraus ein absolutes Ereignis! Wildlife in der Dübener Heide und immer an der Grenze des Machbaren (ISO 2500)!
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Die letzten Tage der Hirschbrunft 2009
In der Lüneburger Heide geht die Hirschbrunft in diesen Tagen zu Ende. Die alten starken Hirsche haben sich schon abgebrunftet in die Einständen zurück gezogen. Jetzt streiten sich noch die 5-7jährigen Beihirsche um die letzten brunftigen Tiere. Auch dieser unger. 12er legte sich noch mal mächtig ins Zeug um die Tiere zu beeindrucken. So bald die letzten Tiere beschlagen sind, kehrt wieder für ein Jahr Ruhe in das Rotwildrevier ein.
~Im Nebel...~
Im Nebel ruhet noch die Welt Noch träumen Wald und Wiesen Eduard Mörike - Septembermorgen
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Leitkuh
Ausserhalb der Brunftzeit leben Hirschkühe und Hirsche getrennt. Die Hirschkuh bildet mit ihren Kälbern den Kern der Familie. Sie gibt das Signal zur Flucht, wenn Gefahr im Anzug ist. Auch während der Brunft bestimmt sie das Geschehen im Rudel! Wieder geht ein Tag/Nacht bei den Hirschen zu Ende. Die Erlebnisse waren super die Fotos für mich persönlich eher mager! Aber einige meiner Mitstreiter hatten ja Glück! On Tour mit Oliver, Steffen, Andreas und Christoph! Wildlife in der Dübener Heide an e
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Beihirsch im Sonnenaufgang
Als Helge und ich an diesem Morgen auf die Pirsch gingen, hatten wir gehofft vielleicht einen Hirsch vor der aufgehenden Sonne fotografieren zu können. Leider war sie sehr bald verhangen, so dass aus den Sonnenaufgangsbildern nichts wurde. Recht früh auf unserer Wanderung schreckten wir eine kleine Gruppe Beihirsche auf, die wir im Dickicht nicht gesehen hatten. Wir gingen dann einfach ruhig weiter und sahen vor uns die Sonne aufgehen. Ich baute mein Stativ auf und machte ein paar Bilder. Erst h
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Röhrender Rothirsch
Ein Rothirsch vom Wochenende. Und wieder ein Danke an Helge - es hat mir sehr viel Spaß gemacht! :)
Im Gegenlicht
Danke, Thomas! Es war ein echt netter Abend und ein erfolgreicher Morgen. Die Geräuschkulisse war faszinierend, dazu ein sternenklarer Himmel und ein Bilderbuch-Sonnenaufgang. Dieser Halbstarke kreuzte gegen 08.50 Uhr unseren Weg, als wir auf dem Rückweg zum Auto noch einen Abstecher zur Wiese machten. Steffen und Andreas, wir waren ein gutes Team, es hat richtig Spaß gemacht! Weidmanns Heil! Viele Grüße Oli
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Neugierig
betrachtet das Hirschkalb die langsam beginnenden Aktionen auf dem Brunftplatz und auch die Komischen Gesellen am Waldesrand! Trotz Silent Mode wird der Blick in Richtung Fotografen gelenkt! Wildlife in der Dübener Heide!
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Es geht langsam wieder los...
... die Hirsche finden sich an den Brunfplätzen ein. Das Kahlwild wird zusammen getrieben und eifersüchtig bewacht. Dieser 14-Ender ist für hiesige Verhältnisse schon ein recht ordentlicher Hirsch. Ein typischer "Heidehirsch". Lange Stangen mit langen Enden. Meist sind es 12er oder 14-Ender. Höhere Endenzahlen sind die Ausnahme.
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Hirschbrunft
Aufgenommen bei meinem Letzten Ausflug
Vorgeschmack - oder: so langsam geht es los!
So ganz langsam geht es los mit der Brunft in der Eifel. Noch stehen die Hirsche beieinander, noch ist keine Aufgeregtheit. Die ersten Hirsche melden jedoch schon vereinzelt - nur noch wenige Tage, dann wird es richtig losgehen! Diese Aufnahme von vorgestern soll schon mal Lust machen auf mehr Brunft - mal sehen, was noch so kommt. (Und hoffentlich dann auch "draußen" in der "wirklichen" Natur.) Viele Grüße Ingrid
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Der "Alte"
Bald geht sie los, die Hirschbrunft. Die ersten Hirsche haben schon gemeldet! Bei der Durchsicht der "ollen Kamellen" fiel mir diese Aufnahme aus dem letzten Jahr in die Hände. Ein wirklich alter Hirsch, den ich einen ganzen Abend mit seinem Rudel beobachten konnte. ECHT WILDLIFE! und daher wie so oft in freier Natur bei schlechten Lichtbedingungen aufgenommen (zumindesten für die D300). Trotzdem möchte ich Euch dieses Bild zeigen, denn selten kann man solch alte Hirsche in freier Wild
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"Der Feisthirsch ist ein Nachtgespenst, das Du nur ahnst und niemals kennst."....
...so lautet ein alter Jägerspruch.Es ist schon etwas dran denn in der sog.Feistzeit, das ist die Zeit zwischen dem Fegen des Geweihes und der Brunft, sind die Hirsche extrem heimlich. Sie treten abends spät zum Äsen aus und ziehen morgens vor Tau und Tag wieder in ihre Tageseinstände. Von zehn erlegten Hirschen wurden neun in der Brunftzeit und nur einer während der Feistzeit geschossen.Doch manchmal hat auch der heimlichste Hirsch einen dummen Tag und er verspätet sich morgens beim Einwechseln
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Noch kein Interesse an den Rotwilddamen...
...haben diese Hirsche, die prahlend ihre fast fertigen Bastgeweihe zeigen.Das wird sich aber spätestens in 1 1/2 Monaten ändern. Dann stehen sie nicht mehr so friedlich zusammen sondern werden zu erbitterten Konkurrenten.Jeder wird dann eine möglichst große Anzahl weiblicher Tiere zusammen treiben und gegen jeden Artgenossen verteidigen.
Hirschkäfer (Lucanus cervus)
Hier nochmal eine Variante des Hirschkäfers. Die erste Version gefällt mir aber deutlich besser.
Hirschkäfer (Lucanus cervus)
Jahre lang war ich dahinter her. Hier im Osten hab ich ihn endlich am vergangenen Wochenende fotografieren können. Unterwegs mit der Fachgruppe Entomologie Berlin bei Lieberose.
Hirschkäfer (Lucanus cervus)
Der Hirschkäfer gehört zu den größten und auffälligsten Käfern in Europa. Seinen Namen erhielt der Hirschkäfer aufgrund der geweihartig vergrößerten männlichen Mandibeln.Sie leben bevorzugt in alten Eichenwäldern, können aber auch in Gärten, Rindenmulchhaufen etc. vorkommen. Die Hauptflugzeit liegt zwischen Ende Mai und Ende Juli.Als ausgewachsene Käfer leben die Tiere maximal einen Monat lang. Sie können fliegen und schwärmen besonders in der Dämmerung. Die Männchen können ihr Geweih nicht zur
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Lucanus cervus
Hrischkäfer - ein lebender Panzer voller Kraft und Ausdauer... Eigendlich besser als ein Panzer, denn fliegen kann er auch! Mit seinen imposanten Zangen duelliert er sich mit seinen männlichen Artgenossen. Er kann mit ihnen aber auch kräftig zubeißen. Ausgewachsene Hirschkäfer haben eine Lebenserwartung von nur 3 - 8 Wochen. In dieser Zeit suchen sie nach einem Partner und ernähren sich dabei von Pflanzensäften (hauptsächlich der Saft der Eiche). Leider sind sie in ihrem Bestand stark bedroht.
Männergesellschaft am Vatertag
Bei einer Fahrt am Rande eines militärischen Sperrgebietes konnte ich heute früh um 6.30 Uhr ein über vierzigköpfiges Basthirschrudel beobachten. Leider standen die Hirsche in dem schon gesperrten Bereich und so waren nur Aufnahmen von der Platzrandstraße möglich.
Sikahirsch im Schneetreiben
Diesen Sikahirsch konnte ich am letzten Wochenende in Schleswig-Holstein fotografieren. Wir haben hier in zwei Gebieten ein Vorkommen dieser Hirschart, deren Grösse zw. dem Reh- und Damwild liegt.
Rothirsch in Australien
Zum Abschluss meiner kleinen Australien-Serie einmal ein für dieses Land ganz ungewöhniches Tier.
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