... über dem (oder im ?) Nebelmeer stand einsam auf der Kaiserkrone und fror sich wahrscheinlich auch einen ab. Weit schauen konnte er sicherlich nicht...
Wir standen ein paar Meter höher und hatten eine wunderbare Aussicht über das Elbtal
"Beeinflusste Natur", da ich entgegen meiner Gewohnheit die letzten Schemen des Fernsehturms in Tschechien weggezaubert habe.
Den Teufelsturm zum Sonnenaufgang zu fotografieren, das war schon länger auf der "to-do-Liste" ganz weit oben. Am besten mit etwas Nebel. Es geht nur von etwa Angang Dezember bis Ende Januar, sonst kommt überhaupt kein Licht in diese finstere Ecke oberhalb von Schmilka. Gestern früh schien alles zu passen und es ging zeitig genug los. An der Elbe war kaum Schnee, aber mit jeder Biegung am Aspenbloß wurde es weißer. Oben an der breiten Kluft lagen ca. 25 cm feinster Schnee ohne einen ei
Der Heringstein und die dahinter liegenden Felsen im Kleinen Zschand war das wahrscheinlich meistfotografierte Motiv des Sommers 2012 in der Sächsischen Schweiz
Stativbaum und Gleitmannshornkiefer konnten sich etwas erholen. Das hier ist ganz nach meinem Geschmack: Hochformat, etwas Nebel, Pastell, etwas gestaffelt und aufgeräumter Bildaufbau. Deswegen habe ich es mir auch für die grauen Novembertage aufgehoben
Ein Roter Scheckenfalter (Melitaea didyma) vom Juni diesen Jahres.
Die Art ist bei uns in der Fränkischen Schweiz inzwischen leider sehr selten geworden.
Den Falter entdeckte ich spät abends und er war noch ziemlich aktiv, so dass ich Ihm im kleineren ABM auf den Pelz rücken musste.
Beeinflussung: im VG Gräser und Hornklee weggedrückt.
LG
Stephan
Hi,
hier mal wieder eines der Bilder die man nicht jeden Tag machen kann. Ich hatte mit Hermann schon ein paar Tage in den Alpen verbracht und es war an diesem Tag noch lange vor Sonnenaufgang, als ich bereits die ersten Steinböcke gefunden habe. Dass ich mich in der Dämmerung so nah heran pirschen konnte war Zufall und das dann auch noch der Mond über ihnen stand war für mich das gewisse Extra.
Ich hoffe es gefällt
Wie eine wilde Schar von Federgeistchen überziehen zur Zeit die Samenstände der Waldrebe (Clematis vitalba) die Vegetation.
An diesen interessanten Fotomotiven habe ich mich die letzten Abende immer wieder versucht, wobei etliche Aufnahmen entstanden sind. Hier nur mal eine davon.
Beeinflussung: eine Waldrebe im HG wurde weggebogen.
Am unteren Bildrand wurden ein paar kleinere Grasansätze gestempelt.
LG
Stephan
mit Kevin morgens um 6 auf den Schrammsteinen - Sächsische Schweiz - Mitte Oktober, leider fehlte es mir ein wenig an Kälteresistenz, war aber eine schöne Tour und es wurde noch ein sonniger warmer Herbsttag, in 11 Monaten ist es schon wieder so weit...
... Eiszapfen, den ich je gesehen habe, stand im letzten Winter in der Gautschgrotte bei Hohnstein. Nur in wirklich kalten Wintern entsteht aus dem Zapfen und dem von unten wachsenden Eisblock eine komplette Eissäule. Das Eis ist nicht massiv, sondern ein filigranes Gebilde aus Eisstrukturen und Hohlräumen. Mal sehen, ob es in diesem Winter wieder kalt genug wird und wir dieses Schauspiel erneut bewundern können.
Als Größenvergleich habe ich mit mal ins Bild geschummelt. War eine ganz schöne Fli
Trübes Wetter hat den Vorteil dass die Kontraste besser beherrschbar sind.
Vielleicht hat das auch beim Bild des Zscherregrundes (Zwischen Stadt Wehlen und Bastei) geholfen. Der Weg gehört aber halt auch dazu...
Auch, wenn der Oktober in der Sächsischen Schweiz in diesem Jahr recht grau und trübe war, kommt hier doch etwas vom "goldenen Herbst" rüber. Ein paar schöne Tage gab es im Oktober doch noch und hier hat es mal wieder gepasst. Keine lange Wanderei, einfach zur rechten Zeit an der Bastei gewesen
Im Sommer war ich unterwegs um Gämse zu fotografieren, was sich als nicht ganz einfach herausstellte.
Mehr dazu auf meiner Facebook-Page: https://www.facebook.com/AHofstetterphotography
Oder in meinem Blog: http://www.ahofstetter.ch.vu/
... wir fahr'n auf die Bastei...
Muss man sich mal ab und zu geben. Bastei am Feiertag um 16 Uhr. Feine Sache, man ist Teil einer internationalen Touristenschar und wir mit seinem Stativ angestarrt, als wäre man gerade aus einem UFO gestiegen. Es ist nun mal der Hotspot der Sächsischen Schweiz und manchmal kann man den Sandstein vor Leuten nicht mehr sehen. Gegen Abend wird es dann schlagartig ruhig.
Den Wartturm mit Licht von hinten und Herbstlaub wollte ich aber undbedingt nochmal haben. Das h
Eine Aufnahme von gestern Morgen an der herbstlichen Alf.
Zwar ohne Schnee aber kalt war es trotzdem.
Stack aus zwei Aufnahmen.
Hoffe, die Aufnahme gefällt ein wenig.
Gruß
Marco
Ein aktuelles Bild von heute nachmittag aus der Fränkischen Schweiz.
Ich habe mal wieder einen Exkurs in die Landschaftsfotografie gewagt. Die aktuelle Wettersituation war einfach zu verlockend. Wann hatten wir schon mal einen Wintereinbruch im Oktober zur besten Herbstfärbung? Das Erlebnis, bei böigem Schneetreiben durch die einsamen Laubwälder zu streifen, war einfach fantastisch.
LG
Stephan
Wenn man viel draußen ist, auch gern mal außerhalb der "Blauer Himmel mit Sonnenschein"-Wetterlagen, ist man ja schon einiges gewohnt und weiß auch, dass eine Fotoausrüstung nicht aus Zucker ist. Heute war es aber schon grenzwertig. Ich habe im letzten Winter Windstärke 9 auf der Helgoländer Düne genossen (und fand es klasse), heute flog das Gitzo mit (zum Glück nicht meiner 5D) bei 15 cm Neuschnee in einer Böe durch die Gegend. Ist glückelicherweise nichts passiert, aber es hat uns ge
auf die berner alpen mit dem finsteraahorn.
das finsteraarhorn ist mit 4274 m der höchste gipfel der berner alpen und der höchste punkt des kantons bern.
in der zentral und ostschweiz ist es der markanteste berg.
ich konnte das besonders schönes panorama vom 2478 m hohem nufenenpass aus genießen.
Eigentlich wollte ich einen schönen Sonneaufgang mit Blick zum Lilienstein etc. von der Hohenburkersdorfer Rundsicht erleben und abbilden.
Die Sonne hatte Mühe sich zu zeigen, war aber auch ein ganz stimmungsvolles Farbspiel.
... war in den letzten Tagen Mangeleware in der sächsischen Schweiz. Für das kommende Wochenende haben die Wetterfrösche aber nochmal bessere Bedingungen vorausgesagt. Hoffentlich behalten sie recht. DAs hier war noch einer der klaren Tage vor einer Woche. Danach lag die Sicht an dieser Stelle bei ein paar Dutzend Metern.
Das Bild ist auch ein Beispiel dafür, welche Spuren der Zivilisation ich bei einem "Landschaftsfoto" noch für akzeptabel halte und was dann m. M. noch als "Natur
Bei manchen Bildern aus der Sächsischen (und Böhmischen) Schweiz ist die Wettersituation am letzten Wochenende erwähnt worden. Das Bild ist fotografisch vielleicht nicht das Highlight, illustriert aber die putzige Situation, da blauer Himmel, dort Nebel.
Wenn in der Sächsischen Schweiz die Fernsicht aufgrund einer anhaltenden Inversionswetterlage gegen Null tendiert, muss man eben in die Nachbarschaft ausweichen
Zum Glück kann man dann immer noch in die Klamm der Kamenice ausweichen, wo es wirklich reichlich Fotomotive gibt.
Da der Hochnebel die Sächsische Schweiz seit Tagen fest im Griff hat, war an Fotografie oben auf den Felsen nicht zu denken. Als Ausweichmöglichkeit bieten sich dann immer die Klammen auf der Tschechischen Seite des Nationalparks an. Heute bin ich in der Edmundsklamm (Edmundova Soutěska oder Tichá Soutěska) und in der Wilden Klamm (Divoká Soutěska) gewesen. Das Wetter war ideal und die Laubfärbung auf dem Höhepunkt. Zusammen mit dem letzten Wochenende hat sich mittlerweile eine nette Serie von H
... irgendwo am Terrassenweg hinter dem Rauschenstein. Eine schöne Stelle Der Weg ist so schmal, dass das Stativ nicht hinpasst und es geht senkrecht runter. Da halte ich wirklich nur an, wenn das Licht brauchbar ist. Sonst bin ich da schnell wieder weg. Gestern Abend war es aber wirklich ganz hübsch. Heute früh sah es in Dresden auch noch gut aus. In Schmilka stand die Böhmische Suppe aber dick wie selten. Man gut, dass ich gestern nochmal auf Knipstour war.
hier noch eine andere aufnahme von tosenden wassermassen.
am rheinfall bei nacht.
in den sommermonaten wird der rheinfall in den späten abendstunden auch farbig angestrahlt, wobei die farben ca. alle stunde wechseln.
am rheinfall bei nacht.
das schild mit den jahreszahlen ist innerhalb des wasserfalls wohl das am meisen fotografierten objekt.
in den sommermonaten wird der rheinfall in den späten abendstunden auch farbig angestrahlt, wobei die farben ca. alle stunde wechseln.
... ist an dieser kleinen Kiefer auch was feines. Ich habe vor ein paar Tagen ja schon ein Foto vom Sonnenuntergang an dieser Stelle gezeigt. Dort dachte ich mir, dass es mit etwas Nebel auch am Morgen ganz gut aussehen könnte. Ein paar Tage später passte das Wetter und ich bin nochmal dort geblieben. Zuerst war der Nebel etwas zu wenig, um die Dörfer im Tal zu verdecken. Aber weiter östlich an der tschechischen Grenze lag eine ordentliche Nebelwelle, die langsam westwärts zog. Ich hatte Glück u
... fängt hinter der Sächsischen Schweiz an. Wenn man sich noch ein paar Kilometer weiter in den tschechischen Teil des Nationalparks aufmacht, findet man beeindruckende Schluchten und Klammen. Sowas fehlt uns hier ein wenig, dafür haben wir mehr exponierte Felsen. Bei einem recht spontanen Besuch von Stefan Imig hat es uns dann gestern in dei Wilde Klamm (Divoká Soutěska) verschlagen. War ein schöner Ausflug und ich glaube, dass er auch fotografisch ganz interessant war.
Es sieht wärmer aus, als es war. Gestern Abend gab es einen schönen Sonnenuntergang am Lehnriff. Allerdings war es recht windig und ich habe ganz schön gefroren. Von den Kontrasten her war es etwas schwierig und auch die Lensflares sind noch nicht im Winterschlaf. Der Ausblick war aber wunderschön.
Gestern früh war ich etwas unentschlossen, wo man denn nun abwarten könnte, ob die von Westen nahenden Front schneller war als die aufgehende Sonne. Der Kleine Bärenstein schien dann ein ganz passendes Plätzchen zu sein. Und die Wolken waren schneller... Fünf Minuten vor Sonnenaufgang war es am Horizont dicht. Hat aber noch für einige wenige Fotos gereicht.
Der Rauschenstein ist einer meiner Lieblingsfelsen. Er hat sehr viele Gesichter und wirkt aus jedem Blickwinkel anders. Vom Großvaterstuhl aus westlicher Richtung aufgenommen, ist er oben schräg. Von den Aussichten am Winterberg wirkt er zacking wie eine Krone und direkt vom Riff aus ist er ziemlich schmal. Hier nun also die Sicht aus westlicher Richtung zum Sonnenaufgang. Die Sonne schien schön zwischen dem Massiv und dem Rauschenstein durch und das erste Herbstlaub begann zu leuchten. Ein Quän
Vielleicht nicht ganz so "originell" wie Nr. 2 aber nach meiner Meinung ein sehr typisches Bild für die Ochelwände bei der Waitzdorfer Aussicht. Nur ein kleiner Schritt und Schwenk nach links...
Ein schöner Platz, um den Sonnenuntergang zu genießen, nicht weit von Hotel (sehr klein) und Parkplatz eines sehr kleinen Dorfes. Bequem zu erreichen, Bänke stehen auch da, Leute eher weniger...
Ich hoffe jetzt ist das Licht weicher als bei der ersten Variante.
Lens flares wurden gestempelt.
... Tafelberge der Sächsischen Schweiz dürfen Zirkelstein und Kaiserkrone sein. Auch wenn der Oktober eher der Monat der kräftigen Farben ist, möchte ich Euch die sanfte Version des beginnenden Herbstes zeigen. Nebel im Elbtal, ein schöner Sonnenaufgang mit etwas Schleierwolken und zarte Pastellfarben am Himmel. Sowas finde ich auch immer wieder schick. Muss ja nicht immer spektakulär sein.
Im Sommer war ich für ein paar Tage in der Schweiz und da auch in Grindelwald.
Das Bild entstand etwas oberhalb von der Station Bort. Ich finde es recht spannend
mit dem Tele Landschaftsaufnahmen zu machen und so Details hervorzuheben. Vielleicht
sagt euch die Aufnahme ja zu?
Eine schöne Woche euch,
Phil
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