Eine kleine Erinnerung an den vergangenen Sommer.
Den Silbergrünen Bläuling gab es reichlich auf unseren oberfränkischen Trockenrasen.
Beeinflussung: der Ansitz wurde leicht angehoben und fixiert.
LG
Stephan
Früh morgens schaute erst mal dieser junge Habicht am Futterplatz vorbei. Wurde aber gleich von einem Mäusebussard vertrieben. Für eine Foto reichte es trotzdem. Wie gefällt es euch?
Der Adler zeigte sich 1x, hatte wohl aber den Mut nicht, an den Futterplatz zu kommen. Bald habe ich das Gefühl, dass er doch der Geduldigere sein könnte! ;o))
Grüsse aus der Schweiz
Heini
Melitaea phoebe kann man auf steinigen Trockenhängen in meiner näheren Umgebung hin und wieder noch beobachten. Obwohl er ziemlich selten ist, ist er im Biotop gut ausfindig zu machen, da er oft exponierte und morbide Ansitze als Schlafplatz nutzt. Diesen hier konnte ich früh morgens zwischen Schötterich (VG) und Ehrenpreis (HG) entdecken.
Der Ansitz wurde fixiert und im unteren Bildteil ein winziger Halmrest gestempelt.
LG
Stephan
Nach wie vor konnte ich die Steinadler nicht fotografieren. Aber ich komme meinem Ziel näher. Beim letzten Ansitz waren sie in den Bäumen hinter mir, hatten aber offensichtlich keinen Hunger.
Deshalb möchte ich euch diesen Fuchs zeigen, der sich kurz für das ausgeworfene Futter interessierte. Ich hoffe, es gefällt euch....
Grüsse aus der Schweiz
Diese Aussicht am Ferdinandstein habe ich vor einiger Zeit schon mal als Hochformat gezeicht. Es ist einer der besten Aussichtspunkte, wenn man "nochmal schnell vor der Arbeit" ein paar Fotos machen möchte und dementsprechend gut frequentiert. Die Version als Querformat gefällt mir noch ein wenig besser, da neben den Gansfelsen und der Kiefer auf dem Wehlturm auch noch der Talwächter am linken Bildrand zu sehen ist. Das Licht war an diesem Morgen im Oktober wirklich klasse.
Ich hoffe,
In der Nacht vom 30. auf den 31.12. waren wir am Katzstein (Sächsische Schweiz) boofen. Wir kamen leider viel zu spät für den Sonnenuntergang am Katzstein an und mussten in der einbrechenden Dunkelheit auch noch lange nach dem Einstieg zu unserer Nachtlager suchen. Am frühen Morgen, bevor ich die Sonne am Horizont sah, erspähte ich bereits die ersten in Richtung Tschechien ziehenden grauen Wolkenfelder. Ich befürchtete schon vollkommen leer auszugehen. Kurz bevor die Wolken alles überzogen, brac
Nach einer Skibesteigung des Piz Palü und Übernachtung im Touristenlager des Berghofes Diavolezza hinunter gefahren auf den großen Firnboden des Persgletschers. Nach einer bockhart gefrorenen Abfahrt nochmals die Felle auf die Ski aufgezogen und in Richtung Fortezzagrat aufgestiegen.
Die Abfahrt über die weiten Gletscherhänge in bestem Pulver hinunter auf die Zunge des Morteratschgletschers war eine Wucht! Nicht nur das Skifahren, sondern auch die grandiose Umgebung fesselte.
Das Hineinkriechen
... Tag meiner Mitgliedschaft in diesem Forum möchte mich endlich vorstellen.
Gunnar hat mich in meiner liebsten Location in der Schweiz erwischt.
Es war im April dieses Jahres bei wunderschönstem Wetter.
Alle Fotografen und Fotografinnen in diesem Forum haben mich in meiner
kurzen Fotografinnenlaufbahn weiter gebracht und dafür möchte ich mich
herzlich bedanken.
Meine ersten Fotos waren ein Herantasten in die Naturfotografie, real,
aber schnell habe ich meine Liebe zur Abstraktion entdeckt und
Langsam schmilzt das uralte Gletschereis dahin und bildet dabei manch skuriele Skulptur. So gesehen und festgehalten auf einem Gletschersee unterhalb der Clariden-Nordwand in den Schweizer Alpen. Ein perfekter Ort um in Ruhe und Abgeschiedenheit die Urgewalten von Fels, Eis und Wasser auf sich wirken zu lassen.
Ein Erlebnis der Extraklasse
Mit diesem Bild möchte ich allen hier im Forum ein erfolgreiches Jahr 2013 wunschen. Rutscht gut rüber und bleibt schön gesund!
VG Steffen
Das "Weihnachtsmarkt-Tannenbaum-Kerzen-Gemütlichkeits-Motiv" ist mir in diesem Jahr leider nicht gelungen. Deswegen gibt es zur Einstimmung auf die Feiertage die erste Gans von mir, und dann auch noch die "Große Gans"...
Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Ich bin dann nach den Weihnachtstagen (die ich im Kreise der Familie mit dem superleckeren Essen meines Schwiegervaters verbringen werde) mal wieder auf Helgoland und werde dem Robbennachwuchs auf
Vor ein paar Wochen habe ich schon mal ein Foto des beeindruckenden Eiszapfens in der Gautschgrotte (mit meinen zarten 1,85 m als Größenvergleich im Hintergrund) gezeigt.
hier klicken
Hier nun ein Detail des Eises. Durch die mitgeführten organischen und mineralischen Bestandteile (oben drüber ist Waldboden und Sandstein) schimmert es in allen Farben von blau bis braun. Das Eis ist nicht kompakt, sondern ein fein zieselierter Zapfen, fast wie ein risiger Kronleuchter.
Mal sehen, ob esmit dem Zapf
Nochmal etwas zur aktuellen Wetterlage. Am letzten Wochenende war es schön winterlich. Wird sicherlich nicht weniger geworden sein. Ml sehen, was morgen früh los ist. Dax werde ich nochmal kurz rausgehen können. Die Zschirnsteine finde ich eigentlich sehr interessant, aber irgendwie stehen die so weit ab vom Schuss, dass man da eigentlich nie ein sinnvolles Foto hinbekommt. Aber so als Beiwerk im Hintergrund sind sie gut zu gebrauchen. Natürlich in meinem geliebten Hochformat
Einen nebligen Tag habe ich im Zschand verbracht bis zum Altarstein, die Ruhe genossen (außer 3 Straßen-und Waldarbeitern über mehr als 20 km keinen Menschen begegnet!). Auf dem Rückweg zur Felsenmühle, wo das Auto wartete, kam dann doch die Sonne raus. Letzter Spurt auf den Großstein, die Sonne war schon weg, aber die Silhouette des Winterberges und der Affensteine war schön zu sehen.
... über dem (oder im ?) Nebelmeer stand einsam auf der Kaiserkrone und fror sich wahrscheinlich auch einen ab. Weit schauen konnte er sicherlich nicht...
Wir standen ein paar Meter höher und hatten eine wunderbare Aussicht über das Elbtal
"Beeinflusste Natur", da ich entgegen meiner Gewohnheit die letzten Schemen des Fernsehturms in Tschechien weggezaubert habe.
Den Teufelsturm zum Sonnenaufgang zu fotografieren, das war schon länger auf der "to-do-Liste" ganz weit oben. Am besten mit etwas Nebel. Es geht nur von etwa Angang Dezember bis Ende Januar, sonst kommt überhaupt kein Licht in diese finstere Ecke oberhalb von Schmilka. Gestern früh schien alles zu passen und es ging zeitig genug los. An der Elbe war kaum Schnee, aber mit jeder Biegung am Aspenbloß wurde es weißer. Oben an der breiten Kluft lagen ca. 25 cm feinster Schnee ohne einen ei
Der Heringstein und die dahinter liegenden Felsen im Kleinen Zschand war das wahrscheinlich meistfotografierte Motiv des Sommers 2012 in der Sächsischen Schweiz
Stativbaum und Gleitmannshornkiefer konnten sich etwas erholen. Das hier ist ganz nach meinem Geschmack: Hochformat, etwas Nebel, Pastell, etwas gestaffelt und aufgeräumter Bildaufbau. Deswegen habe ich es mir auch für die grauen Novembertage aufgehoben
Ein Roter Scheckenfalter (Melitaea didyma) vom Juni diesen Jahres.
Die Art ist bei uns in der Fränkischen Schweiz inzwischen leider sehr selten geworden.
Den Falter entdeckte ich spät abends und er war noch ziemlich aktiv, so dass ich Ihm im kleineren ABM auf den Pelz rücken musste.
Beeinflussung: im VG Gräser und Hornklee weggedrückt.
LG
Stephan
Hi,
hier mal wieder eines der Bilder die man nicht jeden Tag machen kann. Ich hatte mit Hermann schon ein paar Tage in den Alpen verbracht und es war an diesem Tag noch lange vor Sonnenaufgang, als ich bereits die ersten Steinböcke gefunden habe. Dass ich mich in der Dämmerung so nah heran pirschen konnte war Zufall und das dann auch noch der Mond über ihnen stand war für mich das gewisse Extra.
Ich hoffe es gefällt
Wie eine wilde Schar von Federgeistchen überziehen zur Zeit die Samenstände der Waldrebe (Clematis vitalba) die Vegetation.
An diesen interessanten Fotomotiven habe ich mich die letzten Abende immer wieder versucht, wobei etliche Aufnahmen entstanden sind. Hier nur mal eine davon.
Beeinflussung: eine Waldrebe im HG wurde weggebogen.
Am unteren Bildrand wurden ein paar kleinere Grasansätze gestempelt.
LG
Stephan
mit Kevin morgens um 6 auf den Schrammsteinen - Sächsische Schweiz - Mitte Oktober, leider fehlte es mir ein wenig an Kälteresistenz, war aber eine schöne Tour und es wurde noch ein sonniger warmer Herbsttag, in 11 Monaten ist es schon wieder so weit...
... Eiszapfen, den ich je gesehen habe, stand im letzten Winter in der Gautschgrotte bei Hohnstein. Nur in wirklich kalten Wintern entsteht aus dem Zapfen und dem von unten wachsenden Eisblock eine komplette Eissäule. Das Eis ist nicht massiv, sondern ein filigranes Gebilde aus Eisstrukturen und Hohlräumen. Mal sehen, ob es in diesem Winter wieder kalt genug wird und wir dieses Schauspiel erneut bewundern können.
Als Größenvergleich habe ich mit mal ins Bild geschummelt. War eine ganz schöne Fli
Trübes Wetter hat den Vorteil dass die Kontraste besser beherrschbar sind.
Vielleicht hat das auch beim Bild des Zscherregrundes (Zwischen Stadt Wehlen und Bastei) geholfen. Der Weg gehört aber halt auch dazu...
Auch, wenn der Oktober in der Sächsischen Schweiz in diesem Jahr recht grau und trübe war, kommt hier doch etwas vom "goldenen Herbst" rüber. Ein paar schöne Tage gab es im Oktober doch noch und hier hat es mal wieder gepasst. Keine lange Wanderei, einfach zur rechten Zeit an der Bastei gewesen
Im Sommer war ich unterwegs um Gämse zu fotografieren, was sich als nicht ganz einfach herausstellte.
Mehr dazu auf meiner Facebook-Page: https://www.facebook.com/AHofstetterphotography
Oder in meinem Blog: http://www.ahofstetter.ch.vu/
... wir fahr'n auf die Bastei...
Muss man sich mal ab und zu geben. Bastei am Feiertag um 16 Uhr. Feine Sache, man ist Teil einer internationalen Touristenschar und wir mit seinem Stativ angestarrt, als wäre man gerade aus einem UFO gestiegen. Es ist nun mal der Hotspot der Sächsischen Schweiz und manchmal kann man den Sandstein vor Leuten nicht mehr sehen. Gegen Abend wird es dann schlagartig ruhig.
Den Wartturm mit Licht von hinten und Herbstlaub wollte ich aber undbedingt nochmal haben. Das h
Eine Aufnahme von gestern Morgen an der herbstlichen Alf.
Zwar ohne Schnee aber kalt war es trotzdem.
Stack aus zwei Aufnahmen.
Hoffe, die Aufnahme gefällt ein wenig.
Gruß
Marco
Ein aktuelles Bild von heute nachmittag aus der Fränkischen Schweiz.
Ich habe mal wieder einen Exkurs in die Landschaftsfotografie gewagt. Die aktuelle Wettersituation war einfach zu verlockend. Wann hatten wir schon mal einen Wintereinbruch im Oktober zur besten Herbstfärbung? Das Erlebnis, bei böigem Schneetreiben durch die einsamen Laubwälder zu streifen, war einfach fantastisch.
LG
Stephan
Wenn man viel draußen ist, auch gern mal außerhalb der "Blauer Himmel mit Sonnenschein"-Wetterlagen, ist man ja schon einiges gewohnt und weiß auch, dass eine Fotoausrüstung nicht aus Zucker ist. Heute war es aber schon grenzwertig. Ich habe im letzten Winter Windstärke 9 auf der Helgoländer Düne genossen (und fand es klasse), heute flog das Gitzo mit (zum Glück nicht meiner 5D) bei 15 cm Neuschnee in einer Böe durch die Gegend. Ist glückelicherweise nichts passiert, aber es hat uns ge
auf die berner alpen mit dem finsteraahorn.
das finsteraarhorn ist mit 4274 m der höchste gipfel der berner alpen und der höchste punkt des kantons bern.
in der zentral und ostschweiz ist es der markanteste berg.
ich konnte das besonders schönes panorama vom 2478 m hohem nufenenpass aus genießen.
Eigentlich wollte ich einen schönen Sonneaufgang mit Blick zum Lilienstein etc. von der Hohenburkersdorfer Rundsicht erleben und abbilden.
Die Sonne hatte Mühe sich zu zeigen, war aber auch ein ganz stimmungsvolles Farbspiel.
... war in den letzten Tagen Mangeleware in der sächsischen Schweiz. Für das kommende Wochenende haben die Wetterfrösche aber nochmal bessere Bedingungen vorausgesagt. Hoffentlich behalten sie recht. DAs hier war noch einer der klaren Tage vor einer Woche. Danach lag die Sicht an dieser Stelle bei ein paar Dutzend Metern.
Das Bild ist auch ein Beispiel dafür, welche Spuren der Zivilisation ich bei einem "Landschaftsfoto" noch für akzeptabel halte und was dann m. M. noch als "Natur
Bei manchen Bildern aus der Sächsischen (und Böhmischen) Schweiz ist die Wettersituation am letzten Wochenende erwähnt worden. Das Bild ist fotografisch vielleicht nicht das Highlight, illustriert aber die putzige Situation, da blauer Himmel, dort Nebel.
Wenn in der Sächsischen Schweiz die Fernsicht aufgrund einer anhaltenden Inversionswetterlage gegen Null tendiert, muss man eben in die Nachbarschaft ausweichen
Zum Glück kann man dann immer noch in die Klamm der Kamenice ausweichen, wo es wirklich reichlich Fotomotive gibt.
Da der Hochnebel die Sächsische Schweiz seit Tagen fest im Griff hat, war an Fotografie oben auf den Felsen nicht zu denken. Als Ausweichmöglichkeit bieten sich dann immer die Klammen auf der Tschechischen Seite des Nationalparks an. Heute bin ich in der Edmundsklamm (Edmundova Soutěska oder Tichá Soutěska) und in der Wilden Klamm (Divoká Soutěska) gewesen. Das Wetter war ideal und die Laubfärbung auf dem Höhepunkt. Zusammen mit dem letzten Wochenende hat sich mittlerweile eine nette Serie von H
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