Dieses Foto entstand am Sonntag, bei leichtem Regen.
Bei der Abfahrt in Flims hat es sogar recht heftig geschneit (ein Foto findet ihr auf meinem Blog, verlinkt unter meinem Profil).
Ich hoffe es gefällt ein wenig, auch wenn ich weiss, dass ich gegen die meisten Amphibienfotos hier wohl keine Chance habe
Ach ja: ich habe die Sättigung kein bisschen erhöht, die Farben sahen im RAW schon so aus.
Es ist mir bewusst, dass Fotos von Eisvögel hier im Forum keine Neuheit sind. Trotzdem war es für mich, gerade als Naturfotograf-Neuling, ein ganz besonders schönes Erlebnis, den Eisvogel so Nahe beobachten zu können und für meine Verhältnisse eine so tolle Aufnahme zu machen.
Für mich war es wichtig zu wissen, dass ich den Eisvogel in seinem Revier nicht allzu stark störe. Ein gutes Versteck war also ein Muss. Als ich dann beobachten konnte, wie der Vogel direkt vor mir sein Gefieder pflegte. W
Ein Bild von heute abend.
Zaghaft aber unaufhaltsam beginnt dank des Traumwetters der letzten Tage die Blüte der Küchenschellen in der Fränkischen Schweiz. Damit erwacht auch wieder die Lust am Fotografieren ...
LG
Stephan
Es wird also doch langsam Frühling! Heute Morgen stolperte ich über das insgesamt erste Leberblümchen hier in Biel. Zwischen dem Laub schaute es hervor. Hier nun das Ergebnis.
Vor ein paar Jahren habe ich Weibchen dieser Art hier vorgestellt. Im letzten Jahr konnte ich den Veilchen-Scheckenfalter (Euphydryas cynthia) in großer Zahl auf einer Bergwiese finden. Lokal kann diese Art sehr häufig sein, man muss halt das richtig Flugjahr und den Zeitraum erwischen. Selbst die Raupen und Puppen waren in großer Zahl zu finden. Da der Falter oftmals in großer Höhe fliegt, wird er anscheinend selten fotografiert und hier gezeigt.
- Wallis 2013, 2600m -
unter den heimischen Tagfaltern ist der gleichnamige Bläuling (Cupido minimus).
Er ist eigentlich gar nicht so selten, aber unauffällig und unscheinbar.
Er sucht sich selten fotogene Ansitze, wuselt oft im hohen Gras umher und ist daher immer wieder eine fotografische Herausforderung.
Der hier gezeigte hat nach einem kurzen abendlichen Regenschauer erstaunlich lange ruhig gehalten.
Ein paar Gräser im VG habe ich weggebogen, ansonsten nix verändert.
LG
Stephan
... leider war er an diesem Morgen nicht zu sehen. Dichter Nebel,
wie er für meinen Wahlheimatort typisch ist, hüllte die Landschaft
in ein tristes Grau. Interessant fand ich jedoch den Bodennebel-
schleier, der sich rasch auflöste. 2-3 Aufnahmen konnte ich in
dieser Situation machen.
Beim Bearbeiten dachte ich an die Zeit, als ich selber noch S/W
Bilder entwickelte, gefühlte 100 Jahre zurück. Ich mochte damals
die grobkörnigen Filme und Papiere. Dies habe ich nun das erste
Mal in der digitalen
Warum in die Ferne schweifen....
Diese Aufnahme konnte ich heute zwischen den ganzen Regenschauern
in einem kleinen Nebental der Mosel machen. Hatte schon mehrfach vor,
diesen Spot aufzusuchen, aber bis heute hat es noch nicht geklappt.
Aufgrund des vielen Regens führte der Wasserfall sehr viel Wasser.
Ich hoffe, die Aufnahme gefällt ein wenig.
Gruß
Marco
Dieses Foto entstand im Sommer letzten Jahres im Elbsandsteingebirge. Nach einem nächtlichen Aufstieg hatten wir Glück mit dem Wetter. Im Tal hatte sich Nebel gebildet und auch Die Sonne ließ sich blicken.
Ein Schuss durchs Gras vom letzten Sommer.
Da viele Wachholderheiden bei uns im Fränkischen erst im Herbst beweidet wurden, konnten sich die Händelwurze mal wieder so richtig entfalten.
LG
Stephan
Das Bild entstand am 21.12. (also am Winteranfang) am Morgen kurz nach Sonnenaufgang und zeigt einen Blick in den Wehlgrund. Aus Böhmen kamen im Elbtal bei Schmilka (also links im Hintergrund) Wolken gezogen, so dass die Sonne Mühe hatte, sich durchzukämpfen und die Lichtstimmung anders war als erhofft aber dennoch nicht uninteressant.
Jetzt sind Korrekturvorschläge eingearbeitet
Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2014.
Das Bild entstand gestern (also am Winteranfang) am Morgen kurz nach Sonnenaufgang und zeigt einen Blick in den Wehlgrund. Aus Böhmen kamen im Elbtal bei Schmilka (also links im Hintergrund) Wolken gezogen, so dass die Sonne Mühe hatte, sich durchzukämpfen und die Lichtstimmung anders war als erhofft aber dennoch nicht uninteressant.
Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2014.
Hi,
nach dem großen Erfolg der Adventskalenderaktion 2012, wird es nun auch 2013 einen Adventskalender geben! Ihr findet ihn in meinem Blog und auf meiner Facebookseite.
Das Bild zeigt ein Detail aus dem Valle Verzasca.
Ich hoffe es gefällt
Ein Bläuling und ein Scheckenfalter beim Anbandeln ertappt.
Ich wollte eigentlich noch einen anderen Bildausschnitt haben, aber da hatten sich die beiden auch schon wieder verkrümelt.
LG
Stephan
Florian Fraaß hat Recht, ein anderer Beschnitt und ein Stempeln der Kondensstreifen gibt dem Bild eine bessere Wirkung.
Zu sehen ist von links nach rechts (z.T. ineinander übergehend): Pfaffenstein, Gohrisch, Papststein, im Hintergrund Schrammsteine und Winterberge , davor Kohlbornstein und Lasensteine dann komte eine Lücke wo die Berge im Böhmischen nur zu erahnen sind, Kleiner Zschirnstein und der große Zschirnstein schaut nur wenig übder dem Wald davor heraus.
Leinwand grundieren, Farbschichten aufbringen, trocknen lassen, Farbschichten zerstören, Farbschichten aufbringen usw. das ist des Malers Arbeit. Oft dauert es monatelang, bis ein Bild vor den Augen des Künstlers bestehen kann (wenn überhaupt).
Künstlerin Natur benötigt dafür nur mal lediglich ein Bruchteil einer Sekunde ... Faszinierend.
Liebe Grüsse
Betty
Hallo,
diese Aufnahme ist am Wochenende an der herbstlichen Alf in der Strohner Schweiz entstanden. Durch den Regen der letzten Tage hatte der Bach wieder etwas mehr Wasser als bei meinem letzten Besuch.
Es ist auch immer schön zu sehen, wie sich dieser Bach bei den verschiedenen Jahreszeiten, Wasserständen und Lichtbedingungen verändert.
Ich hoffe, die Aufnahme gefällt ein wenig.
Gruß
Marco
Hallo,
auch wenn er im Frankenwald mit den Fichtenmonokulturen als Ersatzlebensraum ganz gut zurecht kommt, solche Kalksinterstufen mit Quelltöpfen in der Fränkischen Schweiz sind ein Lebensraum in dem er sich rundum wohlfühlt!
LG
Stevie
Mal wieder ein Lebenszeichen aus dem Umzugsstress..
Der letzte Winter war knackig kalt und die Schluchten und Klammen des Elbsandsteingebirges waren schön durchgefroren. Selbst in der Kamnitzklamm war es ordentlich eisig und nicht einfach, am Fluss entlangzukommen. Im Herbst sieht es an gleicher Stelle übrigens so aus:
=img&authorid=170246&i [verkürzt] ge=3]Your text to link here...
Die kleinen unscheinbaren Berge haben oft schöne Aussichten. Ich hatte ein ähnliches Bild eingestellt. Den Hinweis den Bildwinkel zu verkleinern konnte ich nicht folgen. Aber das Gegenteil hat vielleicht auch etwas.
Der Wald ist nach rechts abschüssig...
Die zweitbekannteste Kiefer der sächsischen Schweiz konnte ich letzte Woche fotografieren - mein erstes "richtiges" Naturfoto seit langem und damit auch mein erstes in diesem Forum seit langem.
Nach einem Regen klarte es ein wenig auf und es bot sich dieser Blick über den Großen Zschand. Ich finde, es muss nicht immer Sonne sein!
Das Große Bauernloch ist die markanteste Schlucht in den Affensteinen. Am Ende ist die Brosinnadel, die hier eher breit daherkommt. Die Felsnadel in der Mitte ist die Teufelsspitze.
Die Nacht während des letzten Vollmondes habe ich auf dem Chäserrugg verbracht. Am Abend haben leider Wolken den Mond verdeckt, sodass ich den Mondaufgang nicht sehen konnte.
Der Morgen hat dann aber für die kalte Nacht entschädigt.
Eigentlich war es schon zu spät zum Fotografieren, als ich neulich abends dieses wunderbare Motiv entdeckte. Trotz der widrigen Umstände (Dunkelheit und Wind) wollte ich das Bild unbedingt im Kasten haben und hantierte deshalb mit 1000 ISO und leichtem Aufhellblitz herum.
Zwei quer durchs Bild ragende Halme wurden weggebogen und ein angeblitzer Halmrest ganz unten gestempelt.
Ich hoffe Ihr findet Gefallen an diesem Experiment...
LG
Stephan
... war im Herbst 2012 eine absolute Ausnahme (wie auch schon im Jahr zuvor). Irgendwo hinter dem Rauschenstein am Terrassenweg gab es dann aber doch ein paar schöne Aussichten und ab und zu blinzelte auch mal die Sonne durch. Und die Mischung aus Sonne, Wolken und Herbstlaub hat doch auch was. Da es so aussieht, als würde der Herbst 2013 ohne mich stattfinden (zumindest hier in Sachsen), habe ich nochmal in den Fotos von 2012 gewühlt. War zwar oft trübe, aber das eine oder andere nette Bild war
Der alte Wildensteim ist ein unscheinbarer Felsen unterhalb der Affensteine, etwas abgelegen mit einem schönen Blick auf die Affensteine, z.B. den Bloßstock, und due Schrammsteine
Hier ein weiteres Bild aus meiner momentanen Wahlheimat Franken (Diesmal ohne gemähte Wiese ;)). Ich habe versucht noch den Nebel im Tal aufzufangen. Aufgrund meines zu niedrigen Standpunktes ist mir das leider nicht so geglückt wie ich es gern gehabt hätte.
Das Licht auf der Wiese und die angestrahlten Spinnennetze haben mich zu der niedrigen Perspektive veranlasst. Der "schräge" Standpunkt soll den hügeligen Gesamteindruck der Landschaft verstärken.
Ich freue mich wie immer über Anre
Es gibt Gegenden in der Sächsischen Schweiz, in denen man wirklich einsam ist. Der Große Zschand ist z. B. so eine Ecke. Da kommen selbst die meisten einheimischen Wanderer kaum hin. Im Sommer ist es eine der wenigen Locations, an denen man morgens Sonne hat. An den meisten mehr oder weniger bekannten Stellen ist es von April/Mai bis Juli/August unfotogen dunkel. Hier also ein sommerlicher Sonnenaufgang auf den Bärfangwänden mit Blick auf Kahnstein, Teichstein und Heulenberg. Das ist auch eines
Letzten Sonntag war es auch um 10 noch neblich.Die Schrammsteinkette war unsichtbar, der mittlere und der hohe Torstein sowie die Tante (die Flesnadel) kamen aber mal kurz raus. Die kürzlich eingestellten "Felsen im Nebel" sind hier unten in der Mitte zu finden.
Zu sehen ist der Rosenberg in der Böhmischen Schweiz (Tschechische Republik).
Aufgenommen von der deutschen Seite aus, der Sächsischen Schweiz, an einem goldenen Morgen
kurz nach Sonnenaufgang.
Der vorbeiziehende Vogelschwarm waren die Bonuspunkte für´s frühe Aufstehen.
Vorgestern war an der Schrammsteinaussicht auch 10:00 Uhr noch eine neblich eStimmung. Die Sonne war schon etwas höher und hat diesen Felsen einen Glorienschein verpasst.
Ich versuche natürlich die Tiere die ich fotografiere nicht zu stören, allerdings war diese Aspisviper und ich erstmal relativ überrascht über die Begegnung. So drohte sie mir und ich konnte sie in Ruhe fotografieren bis ich mich ein wenig entfernte hatte und sie sich abziehen konnte. Ich war dankbar für die Fotos und sie das sie wieder ihre Ruhe hatte..
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