Hallo,
hier zeige ich euch einen etwas "untypischen" Ausschnitt der Sächsischen Schweiz, mal ohne Sandsteinfelsen
Dieser Sonnenaufgang war einer der schönsten, die ich je erlebt hab.
Durch den Nachtfrost war die Luft relativ klar, doch dort wo die Sonnenestrahlen hin gelangten, bildete sich ein leichter Dunst welcher im Morgenlicht leuchtete.
Die Berge im Hintergrund gehören übrigens schon zur Böhmischen Schweiz.
Viele Grüße,
Stefan
der lai nair (schwarzer see) liegt in der nähe von der gemeinde scuol und tarasp im schweizer kanton graubünden.
der see selbst ist ein moorsee, und nur über einen steg durchs moor erreichbar.
leider sind die lärchen noch nicht so golden wie ich es mir gewünscht habe.
...wollte ich an diesem Tag eigentlich.
Da wir schon auf 1100 m Höhe leben musste ich nur noch etwas über 1000 Höhenmeter machen.
Also an einem schönen Augustmorgen um 4:45 losgelaufen und nach 2h hatte ich es dann schon auf knapp 2000 m geschafft und musste quasi nur noch geradeaus laufen.
Irgendwann hatte mich dann die Sonne eingeholt, doch Murmeltiere hatte ich bis dahin erst ein einziges gesehen.
Als ich dann etwa 5-6 Tiere sah, waren diese verschwunden, bevor ich auch nur die Kamera auspack
Nachdem es gestern schön nebelig im Elbtal war, haben wir heute früh noch einen Anlauf gestartet. Im Kirnitzschtal war nichts, aber auch wirklich gar nichts an Nebel. Obwohl es recht kühl war und stellenweise sogar gefroren hatte. Wir sind dann von Schmilka über den Lehnsteig hoch. Oben war es kalt, sehr windig und das Elbtal war fast nebelfrei. Schön war es trotzdem und man hatte mal Zeit zu gucken
Den Rauschenstein nach Sonnenaufgang habe ich heute schon gezeigt. Ich fand auch den Kontrast vor Sonnenaufgang klasse. Der relativ finstere Fels im Nebelmeer. Hat auch einen gewissen Reiz (mir gefällt es fast noch besser als die Version mit Licht). Morgen früh geht es nochmal los. Mal sehen, was kommt. Der Wetterbericht ist gut. Sternenklar und eventuell Nebel. Auf dem Rückweg dann noch frische Brötchen besorgen und danach mit meiner Frau frühstücken. Viel besser kann ein Sonntag nicht beginnen
Ich bin ja ein Freund etwas reduzierter Fotos und mag auch gern Teleperspektiven. Es ist immer wieder schön, wenn man oben auf einem Felsen steht und sich mit etwas mehr Brennweite die schönsten Punkte rauspicken kann. Heute früh kam die Sonne über den Winterberg und zauberte kurz davor ein wunderbares Licht über den Nebel.
Im Elbtal war der Nebel heute recht dicht. Darüber war aber eine einwandfreie Fernsicht. Ich musste mich allerdings zeitig wieder auf den Weg nach Dresden machen. Ansonsten hätte ich dort oben noch eine ganze Weile sitzen bleiben können.
Völlig ungewohnt, mit Licht im Rücken zu fotografieren. Da sich der Nebel aber am Gleitmannshoern rar machte, sind wir auf die andere Seite gelaufen und haben gewartet, bis die Sonne über den Winterberg kam.
Auch diese Aufnahme konnte ich am Sonntag an der herbstlichen Alf in der Strohner Schweiz machen.
Ich hoffe, sie gefällt ein wenig.
Gruß
Marco
P.S. Und ja... das Blatt hat wirklich so dort gelegen.
Ich habe das Foto nun noch mal in größer hochgeladen. Hoffentlich kommt das genauso gut an wie die kelinere Version
Mittlerweile habe ich den Blick in den Zschand schon in (fast) allen Facetten erlebt. Der ersehnte Nebel, der die Kiefer vom Wald abhebt ist bisher leider noch nicht dabei gewesen, dafür aber jede Menge schöne Ausblicke zu allen möglichen Jahreszeiten. So auch dieses Foto, das ich vor ein paar Wochen aufgenommen habe.
Auf dem Rückweg von der Arnsteinaussicht lief uns dieser freundliche Kollege über den Weg (Siebenschläfer). Der Duft meines Müsliriegels Schoko-Banane hat ihn magisch angezogen. Den habe ich dann aber doch selbst gegessen...
Leider war es ganz schön finster und ich musste tüchtig an der ISO-Schraube drehen. Der Konverter macht das Bild auch nicht besser und der kleine Kerl war auch ziemlich agil. Trotzdem noch ganz gut geworden...
Hallo,
hier mal ein Photo von Frankens schönstem Berg, dem Staffelberg. Hoch über dem sogenannten Gottesgarten im Maintal erhebt sich dieser Zeugenberg dessen Hochplateau von der Jungsteinzeit bis in die Spätantike des öfteren besiedelt war. Zur Blütezeit der keltischen Besiedlung wurde das oppidum als Menosgada bei Ptolemäus erwähnt. Zuerst habe ich versucht die Spitze des beleuchteten Gipfelkreuzes aus dem Bild zu bekommen, was nicht ganz gelang, jetzt im Nachhinein finde ich den Effekt ganz i
Ganz schön kitschig. Aber so war es letzten Samstag nun mal. Zuerst ein surreal rotes Band am Himmel bevor die Sonne aufging, dann ein bombastischer Sonnenaufgang über dem Nebelmeer und als die Sonne flach in den Nebel schien war alles gold-orange. Ich mag ja diese reduzierten Ausschnitte sehr. Schön, wenn sich die Landschaft so staffelt.
So sah es dort auch aus: klick
Und wieder springt der Gohrisch- und Basteizähler eine Stelle weiter Das sind wahrscheinlich die meistfotografierten Motive der Sächsischen Schweiz (wobei man ja eigentlich den Papststein fotografiert, wir aber bei dieser Aussicht immer vom Gohrisch sprechen, auf dem man steht).
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich schon auf dem Gohrisch war. Immer mal wieder und es war jedes Mal anders. Heute früh hätte ich mit mehr Nebel gerechnet, aber es gab nur leichten Dunst. Einerseits schade, andererseits h
Ich war am Samstag reichlich früh auf dem Lilienstein. Bevor die Sonne aufging war noch etwas Zeit für ein paar Aufnahmen zur Blauen Stunde. Der Mond passte auch noch gut ins Bild. Es war schön windstill, die Kiefer hat acht Sekunden lang still gehalten
Wenn man schon "Lilie" heisst, sollte man wenigstens ab und zu mal auf den Lilienstein kraxeln. Irgendwie ist das aber immer nichts geworden. Ich war zwar schon gefühlte 100 Mal auf dem Gleitmannshorn, aber der Lilienstein war dann doch noch nicht so oft mein Motiv. Heute früh habe ich es mal in Angriff genommen und der Nebel war gigantisch. Leichter Ostwind im Elbtal ließ den Nebel auf den Lilienstein zutreiben. Wie an einem Schiffbug teilte er sich dann am Felsen. War ein schöner Mor
Das Bild wurde vom Gipfelbereich des Säntis mit Blick Richtung Osten aufgenommen. Der markante Berg im VG ist der Altmann. Trotz der geringen Höhe von 2500 m ist der Säntis für mich einer der Top-Gipfel in den Alpen (...leider total verbaut, aber gerade das macht ihn aus... H. Grönemeyer) und ist zudem geologisch sehr interessant, da die Gesteinsschichten hier im Zuge der alpiden Orogenese schon stark deformiert wurden.
Kürzlich ist hier schon einmal ein ähnliches Bild eingestellt worden, Gruß a
Hallo,
Dieser kapitale Bock, ließ mich recht entspannt nahe kommen, hier blickte er sich um, schnaubte kurz und schlug mit dem Vorderhuf auf, ein Zeichen für den Rückzug!
LG
Stevie
Hallo,
um 4.30 aus den Federn, um rechtzeitig vor Ort zu sein. Diese Gams sahen wir beim Aufstieg, sie hielt ein wenig inne, lange genug für ein paar Photos. Ich bin sicherheitshalber auf ISO 1600 um die ersten Photos freihand machen zu können, die Tiere sind wegen Bejagung wesentlich scheuer als Steinböcke.
LG
Stevie
Hallo,
welch eine edle Kombination ;) Die Berge präsentierten sich uns meist von ihrer wechselhaften Seite, ganz nach meinem Geschmack, hier mal in SW.
LG
Stevie
fängt den Wurm!
Um 4.30 haben wir uns aus den Betten gequält, um rechtzeitig vor Ort bei den Gemsen und Steinböcken zu sein, es hat sich gelohnt, hier war das Licht noch gnädiger als bei der anderen Aufnahme und das 300er Freihand gab mir die nötige Flexibilität um die Gemse zum richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Ich habe mal gelesen, Hemingway sei depressiv geworden, da er die Erlebnisse vermisste, ein wenig kann ich das nachvollziehen, zurück auf der Arbeit, als Naturbursche vor dem Herrn ;)
LG
Hallo,
hier ein Bild aus der Sächsischen Schweiz, es entstand 2010 bei einem Kurztrip über drei Tage. Von der Landschaft war ich sehr begeistert, so dass es mich sicherlich bald wieder dorthin ziehen wird.
Leider kann ich im Augenblick nur Sachen von der Festplatte zeigen, da ich mir vor ca. 8 Wochen eine recht starke Bänderzerrung am linken Fuß zugezogen habe. Die ist zwar seit zwei Wochen schon wieder so gut geheilt, dass ich in die Berge gehen könnte, leider habe ich aber noch vor ca. drei Wo
Hallo,
durfte 3 wunderbare Tage mit Rado in den Schweizer Alpen verbringen, das Wetter hat meist mitgespielt und ich konnte mal ein wenig Abstand zur Arbeit gewinnen, als ich dieses Bild heute morgen bei der Durchsicht fand, dachte ich mir, das drückt mein Gefühl auf dem Berg ganz gut aus, alles in weiter Ferne... :)
LG
Stevie
Da mystische Stimmungen hier gerade Konjunktur haben, möchte ich euch noch ein Foto vom letzten Donnerstag zeigen. Es ist der gleiche Standort wie das hier, nur etwas anderes Licht und eine etwas längere Brennweite. An der Stelle habe ich mich schon öfter versucht, aber diesen golden leuchtenden Nebel habe ich so noch nie gehabt.
Noch ein Foto unseres Ausfluges auf den Kleinen Winterberg in der Sächsischen Schweiz. Es geht auch mal ohne Felsen Ich mag solche reduzierten Fotos...
Heute morgen konnte ich endlich mal wieder im Elbsandstein fotografieren. Das Wetter war die letzten Wochen ja eher suboptimal. Entweder konnte man vor lauter Nebel nichts sehen oder es gab gar keinen. Die Sonnenaufgänge waren auch nicht der Hit. Heute Nacht sah es gut aus, also ging es los. Morgens um vier ins Kirnitzschtal, dann auf den kleinen Winterberg zum Gleitmannshorn. Um 8:30 rief das Büro. Ich habe es fast geschafft.
An der bekannten Kiefer habe ich mir mal wieder die Zähne ausgebissen
Im Moment ist das Wetter hier nicht unbedingt fototauglich. Ich habe Abzüge einer Ausstellung eingelagert und mir ein paar schöne für die Wohnung rausgesucht. Dabei war auch wieder dieses Foto dabei, das immer noch einer meiner absoluten Favoriten ist.
Es war ein extrem feuchter Morgen im letzten September (im August hatten wir ein fürchterliches Hochwasser und der Boden war noch sehr feucht)und Andreas Büttner und ich hatten Mühe, rechtzeitig auf den Schrammsteinen zu sein. Es war ein Dauerlauf
Hi,
hier ein Bild aus den Bergen, auf dem Weg zu unserem Lager, immerhin 2 Gipfel lagen zwischen unserem Schlafplatz und unserem Steinbockspot. Sodass wir anstrengende Wanderung durch den Schnee in kauf nehmen mussten. Als wir uns auf dem Heimweg zur letzten Bergspitze hochkämpften, sah ich von weitem eine Gams laufen und vermutete, dass sie mit viel Glück vielleicht auf der anderen Bergseite warten würde. Oben angekommen packte ich entkräftet das 500er aus dem Rucksack, hab das Stativ stecken l
Dieses Foto entstand in der Schweiz auf dem Hörnli. Spät abends begann ich den beschwerlichen Aufstieg Ich konnte ein paar Stimmungsaufnahmen machen bevor ich mit Taschenlampe wieder Abstieg.
Hier faszinierten mich die sonnenbeleuchteten Linien des Turbenthals.
Hier mal wieder ein aktuelles Bild. Nach einem schönen Sonnenuntergang gestern auf dem Carolafelsen und einer kleinen Nachtwanderung konnten wir heute morgen den Sonnenaufgang auf dem Kleinen Winterberg genießen. Der Anblick der Felsformationen im Morgenlicht entschädigte für eine recht kurze Nacht.
Morgennebel über dem Elbtal in der Sächsischen Schweiz, gesehen von der Schrammsteinaussicht. Das Bild ist schon etwas älter und ist mir beim Sortieren wieder in die Hände gekommen.
Auch im Mondschein kann man ganz nett fotgrafieren. Letzte Nacht war eine gute Gelegenheit dazu. Relativ klar und am Stativbaum im den Affensteinen den Mond schräg von hinten. Die Rahmenbedingungen passten also. Ich wollte außerdem noch Sternenspuren aufnehmen, aber leider hat mein Akku vorzeitig den Dienst quittiert. Da wird es wohl noch einen Anlauf brauchen. Es war allerdings eine recht kalte und windige Nacht und ich habe mir oben auf dem Felsen gewaltig einen abgefroren.
...vom letzten Wochenende. Kurz vor 3Uhr klingelte der Wecker, kurz nach 3Uhr stand Björn vor der Tür und ab ging es in die Sächsische Schweiz. Nach ca. 40min Aufstieg mit Gummibeinen war die Ernüchterung groß - kein Nebel im Tal und der Sonnenaufgang war dann auch nicht wirklich toll. Naja dieses Bild ist dabei herausgekommen...
Viele Grüße, Andreas
Ich freue mich sehr, dass das Forum wieder läuft. Herzlichen Dank an Uwe und ggf. andere daran beteiligten, dass es wieder funktioniert. Danke!
Ich gebe zu, das Bild ist nicht sehr spezifisch. ich habe es dennoch unter Landschaft verortet, weil es einen Eindruck eines Frühlingstags im Polenztal wiedergibt (der in andern Tälern ggf. ähnlich ist).
Nach ein paar Tagen auf Helgoland, in denen ich mich eigentlich nur mit Geflügel und Teleobjektiven beschäftigt habe, war es wieder ein schönes Erlebnis zum Sonnenaufgang auf einem Felsen zu stehen. Aufgrund unklarer Nebelprognosen und anrückender "Böhmischer Suppe" (so nennt man hier diesen fürchterlichen Dunst aus dem Böhmischen Becken, der Aufgrund der Topografie morgens durch das Elbtal gedrückt wird) haben wir uns am vergangenen Samstag in letzter Minute gegen die Schrammsteine un
präsentierten sich die kleinen Fallschirmchen des Löwenzahns im Wind und Abendlicht.
Hoffentlich wird euch beim Betrachten des Bildes nicht schwindelig, mir ging es
jedenfalls so, als ich das Foto das erste Mal auf dem Monitor sah
Viele Grüsse
Betty
Löwenzahn, es ist eine interessante Pflanze, viele mögen sie nicht, doch wenn man sie genauer anschaut,
bietet sie in ihrem Lebenszyklus doch sehr viel Schönes, oder?
Gestern konnte ich dieser Aufnahme an der Alf bei Niedrigwasser machen. Ich mal ein Versuch den Pestwurz mit dem WW-Objektiv und nicht mit einem Makro abzubilden.
Ich hoffe, mein Versuch gefällt.
Gruß
Marco
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