Impressionen der Wanderung über den Lötschenpass.
Route:
Kandersteg—Chluse—Gasterntal—Selden-Lötschenpass—Kummenalp—Hockenalp—Lauchernalp
Die Wanderung startete in Kandersteg. Wir folgten der Kander via Bütschels
bis zur Chluse. Diese eindrückliche Schlucht stellt den Eingang zum
sagenumworbenen Gasterntal dar, welches anschließend durchwandert wird.
Von dort aus ging es über Gletscher zum Lötschenpass.
Von der Passhöhe ging es Richtung Kummenalp—Hockenalp durch herbe, von
kleinen Bergseelein du
Den (Das) Kanderfirn habe ich auf dem Weg über den Lötschenpass aufgenommen. Dieses Foto dient erst einmal der Einstimmung auf weitere Fotos dieser Tour.
wurde dieser Baum vor vielen Jahren. Entstanden ist das Bild vor 2 Wochen in den Affensteinen im NP Sächsische Schweiz bei dichtem Nebel. Dieser hatte den Vorteil, das man nichts vom spektakulären Panorama sah und damit solche Motive in den Vordergrund traten.
Übrigens kommt das Wort Affensteine nicht von den Bergsteigern her die dort wie Affen an den Felsen klettern (auch wenn es in den Affensteinen am Frienstein einen Kletterweg "Affenschaukel" gibt), sondern vom altdeutschen "A
Diese Bild ist ein Zusammenschnitt von 9 Hochformatbildern, welches ich auf dem Moränenweg im Riederwald aufgenommen habe.
Kleine Anmerkung in andere Sache
Es besteht die Möglichkeit mit dem Naturfotografen Verein Schweiz unter Führung der Pro Natura den Aletsch und den Riederwald zu besichtigen resp. zu fotografieren.
Es ist ein Anlass der vom 28-30. August Stattfindet.
weitere Infos unter
http://www.naturfotografen.ch
13 erlebnisreiche Urlaubstage im Wallis sind leider viel zu schnell vergangen. Vielfalt und Dichte an Schmetterlingen und Orchideen waren beeindruckend.
Kai Rölser und Familie trafen wir auch, es war wieder sehr nett, besten Dank noch einmal.
Viele Grüße
Oli
Das Bild entstand morgens auf der Schrammsteinaussicht in der sächsischen Schweiz. Der Morgennebel und die aufgehende Sonne zauberten eine traumhafte Stimmung.
Das Bild entstand in der Nähe des Pfaffensteins im NP Sächsiche Schweiz. Im Hintergrund sieht man die Kämme des Osterzgebirges. Die häufige durch die Elbe bedingte hohe Luftfeuchte in der Sächsischen Schweiz kann tagsüber den Fotografen oft an den Rand des Wahnsinns bringen. Dafür gibt es als Entschädigung traumhafte Nebelstimmungen am Morgen und farbenfrohe Sonnenuntergänge.
Viele Grüße
Klaus
Hallo,
das Vorkommen welches Philip und Martin letztes Jahr mehr oder weniger zufällig fanden ist dieses Jahr mit wesentlich mehr Individuen "am Start". Letztes jahr waren es 4 Pflanzen, dieses Jahr zählten wir 15, 300m entfernt nochmals 4 Pflanzen, die Freude war groß.
LG
Stevie
PS: Keine EBV-Orgie wie beim letzten, doch ich werde in Zukunft immer "EBV Mehr" wählen, da man als erfahrener Photograph schon einige Kniffe einsetzt, die dem Anfänger nicht geläufig sind. Stempeln
tauchte der Mond hinter dem Zirkelstein, NP Sächsische Schweiz auf und beleuchtete unseren Heimweg. Leider war ich mit minimaler Fotoausrüstung ohne Stativ unterwegs und damit bei der Bildumsetzung zu einigen Kompromissen gezwungen.
Klaus
nennt man die Tafelberge der Sächsischen Schweiz. Hier der Lilienstein im letzten Tageslicht, gesehen vom Zirkelstein.
Viel Natur zu Pfingsten
wünscht Klaus
Hallo,
gestern Nachmittag war ich mit Martin nochmals unterwegs, außer einem Distefalter und ein paar Dickköpfen haben wir nicht viel gefunden weshalb ich das 200er kurzerhand als Landschaftsobjektiv benutzt habe :)
LG
S
An den Gestaden des Thunersee. Fotografiert von der Schiffsländte Spiez aus, an einem Tag an dem ich dachte, es würde nichts mit Fotografieren und dann doch rausgegangen bin. Man sollte halt beim Fotografieren das denken sein lassen.
Jedes Jahr versuche ich mir 1 - 2 Wochenenden für die Steinbockfotografie zu reservieren. Bei diesem Besuch hatte ich Glück, und entdeckte die Böcke schon vor Sonnenaufgang!
Hallo,
einst war der Wacholderhang der prägende Landschaftsbestandteil der Fränkischen Schweiz. Seitdem die klassische Schafbeweidung fast nicht mehr existiert ist ein Großteil dieser Hänge verbuscht und die speziell angepaßten Arten verschwunden. In den letzten Jahren hat ein Umdenken stattgefunden und viele dieser Hänge werden wieder freigelegt, zwar auch wegen der höheren Attraktivität für den Tourismus, aber immerhin erscheinen verschwundene Arten wieder auf den neuen Flächen. Dieser Hang in
Das Weisshorn im Wallis reizte mich von jeher mit seinen formschönen Linien und dem über 4500 Meter hohem Gipfelbereich. Hier bot sich s/w aufgrund der Kontraste an, ich hoffe es gefällt.
...in die Innerschweizer Alpen... Eigentlich ist es ein Föhnsturm.
In eigener Sache:
Guten Tag. Ich bin neu hier und dies ist somit mein erstes Foto. Falls ich einige Regeln nich eingehalten habe, bitte ich um entsprechenden Hinweis. Danke.
. . . ist es für dieses Blatt und auch unser Trip in den böhmischen Teil des Elbsandsteingebirges.
Bevor mir Cora völlig das Wasser abgräbt will ich nur wenigstens schnell auch ein Foto zeigen.
Von unserer Sachsen-Reise habe ich euch natürlich auch etliche Landschaftsbilder mitgebracht. Cora hat uns in die Böhmische Schweiz entführt, und wir waren einfach nur entzückt von den beiden wild romantischen Klammen im leuchtend bunten Herbstgewand. Wir konnten uns gar nicht satt sehen, und obwohl ich keine besonders begnadete Landschaftsfotografin bin, habe ich wild "drauflos geballert" - natürlich OHNE Stativ! - während Cora gekonnt - MIT Stativ! - sorgsam und bedacht ihre Ausschni
So schön kann der Herbst sein!
Habe den Feiertag am Freitag zu einem kurzem Ausflug in den Nationalpark "Sächsische Schweiz" genutzt.
Mich mit Wandern und Klettern(!) mal wieder so richtig ausgepowert!
Ein weiteres Bild aus dem Familienurlaub in den Berner Alpen. Am späten Nachmittag, wenn nur noch wenige Wanderer/Touristen unterwegs sind, werden die Murmeltiere zunehmend aktiver...
Steinböcke gehören zu meinen Lieblingsmotiven. Unter anderem weil sie für mich relativ leicht erreichbar sind. Eine grosse Kolonie dieser imposanten Tiere lebt ungefähr 1.5 Stunden (Auto- und Wanderzeit) von meiner Haustüre weg. So kann ich regelmässig meine Zeit mit diesen Tieren verbringen!
Die Aufnahme entstand im Berner Oberland in der Schweiz während einer Wanderung - ja ich nehme auch das 500er mal mit auf dem Berg - hab ja meine Frau dabei
In einer von Steinen besetzten Landschaft oberhalb von 2200m unweit eines Bergsees habe ich in den letzten Jahren des öfteren die Kameraden beobachten können. Dieses mal wollte ich auch mal ein paar brauchbare Fotos machen. Ich hatte mich hinter einen Fels versteckt und dann ein wenig gewartet bis sich die Tiere wieder "sicher" füh
Hallo zusammen
Ich bin neu im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Zum Fotografieren kam ich über meine beiden längeren Weltreisen. In Afrika habe ich mich nebst der Tierfotografie auch mit dem Bacilus africanus infiziert. Soweit möglich fotografiere ich auch zu Hause. Neben Fotografie und Reisen gehören auch Tauchen, Wandern, Biken, Joggen und auch mal ein Bierchen mit Freunden zu meinen Hobbys!
Hier seht Ihr die Elbe, rechts im Bild hell erleuchtet den Wartturm.
Aufgenommen in der Nähe der Bastei im Elbsandstein Gebirge.
Wenn ich micht richtig erinnere war es im Herbst 99 als sich der halbe Gipfel des Wartturms mit lautem getöse Richtung Elbe begeben hat.
Achso, das ist mein 1. Bild hier.
Hab mich bisher nicht getraut hier was hochzuladen da es schwer ist die auf dieser Plattform gezeigte Bildqualität erreichen.
Gruß Denis
Da ich die letzten 2 Wochen in den Ferien war habe ich die Balz der Birkhähne verpasst. Vorher lag noch zu viel Schnee und am Sonntag sind nur noch 2 Hähne gekommen, zudem stand auf dem Balzplatz der gelbe Enzian schon 20 cm. hoch sodass die beiden ihr Turnier ca. 300 Meter vom Tarnzelt entfernt austrugen.
Am Ende hatte einer doch noch Mittleid mit mir und hat noch kurz vorbeigeschaut.
Hallo,
die Kleine war sehr zutraulich, so daß das "Photoshooting" sehr angenehm war. Hätte gerne einen etwas tieferen Standpunkt gehabt, war aber auf dem Felsen leider nicht möglich. Auf den Felsen gesetzt: Beeinflußte Natur
LG
Stevie
Einer der wunderschönen frei lebenden Höckerschwäne bei uns in der Nähe. Er lebt mit seiner Partnerin und verschiedenen anderen Artgenossen im Oberaargau im Herzen der Schweiz ( Nähe Wasserkraftwerk Bannwil ) auf der Aare. Das ist der grösste Fluss im Kanton Bern, welcher im untersten Zipfel des Kantons ( Oberaargau ) in den Kanton Aargau wechselt und dann schliesslich an der Landesgrenze in den Rhein mündet.
Die Tiere leben hier ganzjährig, brüten auch da und so kommen jedes Jahr einige dazu.
Hallo,
dieses Jahr haben Martin und ich mehrere neue Standorte ausfindig gemacht und sind recht guter Dinge, daß die Küchenschelle in Oberfranken relativ gute Karten hat. Im Moment sind sie leider unter Schnee begraben...
Viel EBV, da Hintergrund künstlich weichgezeichnet und einen unschönen Stengel weggestempelt.
Frohe Ostern
Stevie
Der weisse Rehbock von Andreas Kretschel hat mich dazu animiert, Euch die weisse Gämse zu zeigen. Das Bild ist vom 19. 5.07 um 10,30 Uhr. Also bei nicht idealen Lichtverhältnissen. Als Naturfotografen wisst Ihr bestimmt wie schwierig es ist so ein Tier vor die Linse zu bekommen. Ich hatte im Auto auf der Alp ca. 1750 m übernachtet, in der Nacht hat es noch 20cm. Schnee gegeben aber der Himmel war klar und es versprach ein schöner Tag zu werden. Also entschloss ich mich den Aufstieg zu wagen. Da
Hallo,
diese hier wurde wieder an einer anderen Stelle aufgenommen und dort hatten sie wesentlich mehr Mühen sich durch das alte Gras zu kämpfen. Mir gefällt dieses Photo eigentlich besser als das letzte...
LG
Stevie
Das letzte Bild aus der Ostalpen-Serie. Hier nochmal die Berninagruppe vom Corvatsch aus gesehen, diesmal als Panorama zugeschnitten. Nur wenige Minuten kann man solches Licht bewundern und im Bild festhalten.
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