Am Wochenende hatten wir ein Fototreffen eines kleinen Nikonforums in der Sächsischen Schweiz. Das das Wetter nicht nur schön war, sind wir bei bedecktem Himmel in die Gründe ausgewichen, z. B. ins Polenztal. Dabei entstand in der Nähe der Waltersdorfer Mühle kurz vor Ende des Fototages dieses Foto.
Am Trümmelbach im Lauterbrunnental konnte ich im letzten Urlaub endlich mal eine Wasseramsel in zeigbarer Qualität fotografieren. Erstaunlich wie dieser kleine Vogel selbst in diesem reißenden Gewässer sich unter Wasser fortbewegt. Durch die nächtlichen Regenfälle war der Wasserstand etwas angeschwollen, so bewegte sich die Amsel hauptsächlich am gegenüberliegenden Bachrand, da in der Mitte des Gebirgsbaches sämtliche Steine überflutet waren. Der Trümmelbach entwässert übrigens alleine die vergl
Herbst am Teufelsturm fiel ja im letzten Jahr leider aus. Dafür stapelten sich die Winterbilder. Hoffentlich ist es dieses Jahr mal anders und man bekommt ein paar schöne Fotos mit Laubfärbung. Am letzten Samstag ging es schon mal gut los und es waren noch ein paar Wolken am Himmel. Sonntag war der Himmel dann zu leer. Dafür mussten wir am Samstag etliche Stunden warten, bis eine unmotivierte Wolke, die sich partout nicht bewegen wollte, die Sonne wieder freigab. Kurz von Sonnenuntergang dann no
Der Hochnebel wollte sich heute nicht verziehen. Anstelle Schöner Aussichten vom Großen Zschirnstein möchte ich deshalb diese Kastanienallee am Fuße desselben zeigen.
Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota) gehört zu der Gruppe der Nagetiere und bevorzugt als Lebensraum Gebiete die oberhalb der Baumgrenze liegen. Nun ist es an der Zeit sich noch die restlichen Fettreserven für den anstehenden Winterschlaf anzufressen, die ersten Schneefälle hat es bereits Ende August in diesen Höhenlagen gegeben und spätestens in einem Monat wird der Winter für mindestens ein halbes Jahr Einzug erhalten.
Blick vom Reitsteig zur Fluchtwand (links der Große Winterberg).
Ich hoffe, jetzt (ein ähnliches Motiv hatte ich schon mal eingestellt) ist das Bild nicht zu dunkel. Ich hoffe, jetzt passt es besser.
An diesem Ort, den ich sehr mag, hat man immer Gegenlicht, das macht aber auch den Reiz aus. Mit HDR kann man das auf den Bildschirm bringen.
Die Felsen habe ich so dunkel belassen, wie es auch meinem visuellen Eindruck vor Ort entspricht. Varianten, bei denen die Schattenseiten der Felsen besser be
In den letzten Tagen war es äußerst neblig, auf der Bastei (immerhin 194 m über Elbniveau) ist man regelrecht "abgesoffen". Gestern früh sah es mal wieder gut aus wir haben uns auf die Socken in Richtung Schrammsteine gemacht. Hoch genug, um im Zweifelsfall über dem Nebel zu sein. Da wir etwas spät dran waren mussten wir uns zügig in Richtung Gipfel bewegen. Ein einziges Nebelmeer, der Bloßstock nicht mehr zu sehen und der Falkenstein als Solitär im Licht der aufgehenden Sonne. Was wil
Die Gelobtbachmühle im gleichnamigen Tal ist das erste linkselbische Gebäude in Deutschland. Durch Garten der Mühle verläuft die Deutsch-Tschechische Grenze und auch der oberhalb gelegene, in den Sandstein gebaute Mühlenteich wird von der Grenze durchzogen (der Bach ist Grenze, linke Bildhälfte Tschechien). Das ganze liegt am Ende der Welt und man hat nach der letzten Parkmöglichkeit noch etwa 3 km entlang der Elbe zu laufen. Ich mag die Stelle, da im Herbst immer wieder schöne Laubwirbel im Müh
Hier ein Urlaubsbild von der Terasse unseres Ferienhauses auf den Hauptkamm des Berner Oberlandes, von der wir jeden Tag dieses Panorama genießen durften. Die Farben wurden nicht verändert, der Himmel hatte an diesem Abend diesen violetten Farbton. Der Vordergrund mit den angeschnittenen Bäumen ging nicht anders, da ansonsten Interlaken im Tal und ein Heuschober mit auf das Bild gekommen wäre.
Noch ein Mitbringsel aus dem Berner Oberland. Die Aufnahme soll verdeutlichen, wieviele Knabenkräuter teilweise eng beisammen auf den wunderbaren Frühlingswiesen standen. Bin auf Eure Meinungen gespannt.
Noch ein Foto vom letzten Mittwoch aus den Affensteinen. Den "Stativbaum" habe ich nun ordentlich "beackert" und es scheint sinnvoll zu sein, dort mehrmals hintereinander zu fotografieren. Man bekommt dann schon ein Gefühl für die Richtng des Lichtes und mögliche Bildaufbauten. Wobei das natürlich auf einem Felsplateau von vielleicht 6 x 12 m recht begrenzt ist. Es ist aber schon erstaunlich, welch unterschiedliche Lichtstimmungen man dort in relativ kurzer Zeit hintereinande
Ein Augenschmaus waren die Bergwiesen in der Schweiz,die ich in den letzten Wochen sehen durfte. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr weg gegangen.
(Ich übe noch mit meiner Neuen)
Ich hatte bisher immer das Glück im Allgäu Kohlröschen zu finden, so nun auch im Berner Oberland. Dieses ca. 7 cm große Exemplar konnte ich auf einer schönen Magerwiese in der größten Mittagshitze ablichten. Die Bestimmung, ob es sich um ein rotes oder schwarzes Kohlröschen handelt, fällt mir schwer, vielleicht kann einer von Euch mir hier weiterhelfen. Es hat übrigens leicht nach Vanille gerochen.
PS: Naturdokument, da das Kohlröschen frei auf einer kleinen Kuppe steht und der Hintergrund demen
Gestern Abend sah es nach Regen aus und für heute früh waren Temperaturen angesagt, die dicht am Taupunkt lagen. Also die richtige Zeit für einen Spontanausflug in die Sächsische Schweiz. In Königstein hat es Bindfäden geregnet und wir mussten im Kirnitzschtal noch eine gute halbe Stunde warten, bis es halbwegs wieder aufgehört hat. Dann die Zwillingsstiege hoch (kurz, aber ordentlich, ca. 100 m), an der oberen Affensteinpromenade ein paar Fotos gemacht, zwischendrin noch mein Weitwinkel den Ber
Aus meinem Wanderurlaub im Berner Oberland habe ich einige Aufnahme von herrlichen Frühlingswiesen machen können, die noch je nach Höhenlage in voller Blüte stehen. Hier ein erstes Bild, hoffe es gefällt.
Naschdem ich neulich schon einmal zum Sonnenuntergang am Bloßstock war um die Brosinnadel zu fotografieren (was nur mittelmäßig gelang), wollte ich es unbedingt einmal mit Licht im Rücken probieren. Ich wusste, dass die Brosinnadel zu bestimmten Zeiten durch die Scharte am Bloßstock beleuchtet wird, hatte aber keine Ahnung wann. Jedenfalls bekommt die Brosinnadel laut Kompass nur im Hochsommer Licht bei Sonnenaufgang und so wurde das freie Wochenende letzte Woche genutzt. Anscheinend war ich noc
Der Stativbaum bei Sonnenaufgang stand schon länger auf der "To-Do-Liste". Also ging es Freitag Abend bei unerwartet humanen Temperaturen mit Fotozeug und Schlafsack durch die "Wilde Hölle" in Richtung Langes Horn auf die Affensteine. Dann die Nacht noch irgendwie um die Ohren geschlagen und pünktlich zur Dämmerung an Ort und Stelle. Geeignete Aussichten (d. h. diejenigen, die noch nicht mit Gestrüpp zugewuchert waren) wurden am Vorabend besichtigt. Nach erfolgter Tat dann wi
Bei den derzeitigen Temperaturen laden die Gründe in der Sächsischen Schweiz zu einem kühlen Spaziergang ein.
Das Felsentor (3 große Steine haben sich im engen Teil der Schlucht verklemmt) im Uttewalder Grund gehörte schon Anfang des 19. Jhd zu den gern besuchten Sehenswürdigkeiten.
über der Sächsischen Schweiz. Langsam wurde es Zeit den historischen Aussichtsturm (Blitzableiter??) vom Pfaffenstein zu verlassen und die Regenjacke auszupacken.
Eine schöne Woche wünscht
Klaus
Blick von der Schrammsteinaussicht zum Müllerstein (oder dem Stein daneben ?) Samstag früh. Solange die Sonne noch hinter dem Horizont war, bot der Himmel noch einige schöne Farbspiele. Als die Sonne hoch kam, war es recht schnell vorbei.
Aufnahmezeit 4:54. Direkt im Anschluss an die Taschenlampenspielereien am Kuhstall/Hausberg, die ich hier vor ein paar Tagen hochgeladen habe (runter von Berg, zwei Stunden Pause, rauf auf den nächsten Berg). Also mal wieder eine Nacht ohne Schlaf... Hat sich a
Ein Bild aus dem NP Sächsische Schweiz bei Gewitterstimmung. Der Tafelberg im Wolkenschatten ist der Papststein, im Hintergrund liegt die Schrammsteinkette in der Sonne.
Viele Grüße
Klaus
im NP Sächsische Schweiz zog das Wetter gestern Nachmittag alle Register und bot spannenden Momente für den Fotografen.
Heute ist hier alles wieder trist und grau.
Viele Grüße
Klaus
In der Nähe von Uttewalde, direkt neben der Landstraße nach Stadt Wehlen hat man diesen schönen Blick auf den Lilienstein mit dem alten Wegweiser im Vordergrund
Bei einer Dienstreise, kann manchmal auch angenehm sein , nach Luzern, gönnte ich mir eine Übernachtung auf dem Pilatus.
Bei Inversionslage blieben die Täler im Nebel des frühen Winters verschleiert, wärend auf den Gipfeln hervorragende Sichtverhältnisse herrschten.
So entstand diese Aufnahme der Entlebucher Berge vom Tomlishorn am Pilatus nach Sonnenuntergang. Ein spannender Rückweg im Dunkeln über vereiste Wege war mir so noch gewiss.
Ich möchte Euch noch eine Aufnahme vom Alfbach zeigen.
Am späten Nachmittag färbte die untergehende Sonne den Bach golden und die Steine wirkten wie Diamanten.
Leider hat mich die Aufnahme meinen Objektivdeckel gekostet. Er ist wohl mittlerweile die Alf hinab über Mosel und Rhein in der Nordsee gelandet
Viele Grüße
Mike
Eine Aufnahme vom Alfbach aus der sogenannten "Stohner Schweiz".
Der Alfbach durchbricht hier den längsten Lavastrom der Eifel und es ist eine spannende, jedoch schwer zu fotografierenden Landschaft entstanden.
Ich hoffe, die Aufnahme vermittelt ein wenig den Reiz dieses Eifelfleckens!
Viele Grüße
Ingrid
Hallo,
mal ein Blick aus dem "Biotop" ins Umland. Im Spätherbst weiden schon die Schafe, damit der Hang nicht zu sehr verbuscht und sich Schmetterlinge etc. weiterhin wohlfühlen. Der von Menschen geprägte Charakter der Landschaft ist nicht zu übersehen aber ich denke, daß hier im Kleinen noch so manches in Ordnung ist was andernorts schon verloren ist. Auf das "Biblische" bin ich durch den "brennenden Busch" und die Herde gekommen, auch wenn ich meist in den Dörfern
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