Es ist immer wieder spannend, die Brunft im Nebel zu erleben. Man hört die Hirsche schreien, kämpfen und manchmal sogar durch das Gras ziehen, ohne aber auch nur den Hauch eines Schatten zu sehen. Erst die aufkommende Morgenbrise gibt dann hier und da den Blick auf das Geschehen frei.
Not far from my home there is this wonderful open space of heather and grass. Ideal for the deer to rut. Normally the female come out to feed and the male will follow. I made a hide under a pine tree and I have to wait for the deer to stand just on the right place. This male did.....right place and right moment. Just before the sun set.
Have a great rut!!!
Edwin Kats
Es ist Ende August und der Rehbock stellt der Ricke auf einem abgemähten Stoppelfeld nach. Die schwüle Wärme und die warme Brise von diesem Tag habe ich noch heute genau in Erinnerung.
In wenigen Wochen beginnt die Brunft. Noch verfegen die Hirsche und sammeln ihre Kräfte, aber in meinem Brunftgebiet steht schon ein ungerader 14ender beim Kahlwild.
Mal sehen ob ich dieses Jahr Zeit finde für dieses Naturereignis. Im September ziehe ich mit meiner Freundin nach Osnabrück, weil wir dort anfangen zu studieren. Ich hoffe doch sehr, dass ich trotzdem mal hinkomme.
Dieses Foto ist der Platzhirsch aus dem letzten Jahr. Ein echter Wildlife-Heidehirsch.
ein weiterer Rehbock, der bei uns schon länger bekannt ist. Es ist ein älterer Bock, der sehr heimlich ist und bislang gab es noch keine Fotos von ihm aus der Nähe. Auch wenn dem einen oder anderen der Hintergrund vielleicht nicht gefallen mag weil er zu unruhig ist macht das nichts. Der verwachsene Hintergrund ist ein sehr schönes Beispiel für seine heimliche Lebensweise.
Zu seinem Namen kam er wegen den mächtigen Rosen auf seinem Kopf, die im letzten Jahr aussahen wie eine Breite Masse, die in
Meinen starken schwarzen Gabler konnte ich leider nicht erwischen. Ich habe ihn 2 mal gesehen, aber an Fotos war nicht mehr zu denken.
Als Entschädigung habe ich einen anderen älteren Bekannten erwischt. Für mich etwas ganz besonderes zwischen den ganzen braunen Jährlingen, die in der Landschaft umherlaufen.
Ein reifer alter Bock und noch dazu in der schwarzen Farbvariante. Eine Macke im Ohr, der Rücken hängt schon etwas und das Gehörn ist abnorm.
Schönheit liegt ja wie wir wissen im Auge des Be
Hier ein Bild von den Anfängen der Rehwildfotografie. Aufgenommen habe ich es 2008 in der Blattzeit und es zählt noch heute zu Eikes Favoriten unter meinen Bildern. Bei uns hat es schon fast historische Bedeutung und wir schauen gerne auf die Erfolge von damals zurück.
Man sagt die Mona Lisa schaut einen immer direkt an egal aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet. Bei diesem Rehbock kam es mir fast genauso vor. Ich habe eine halbe Stunde lang diverse Schnitte ausprobiert von mittig bis gewagt am Rand, Panoramen, Hochformaten usw... und es hat mir einfach kein Schnitt gefallen.
Der Rehbock schien mich immer anzustarren und wenn ich ihn weiter an den Rand gesetzt habe glotzte er mich wieder frontal an und neben ihm war viel zu viel leerer Raum.
In der fotoco
immer wieder wird von Gluthitze berichtet und von tropischem Wüstenklima. Bei den Temperaturen habe ich nur ein einziges Reh vor Sonnenuntergang gesehen. Sobald die Sonne verschwunden war kamen sie dann doch wie aus dem Nichts und waren in den Feldern unterwegs.
beim letztes Mal zog er leider immer auf einer Wiese hin und her und kam nicht näher an das Birkenwäldchen in dem ich auf Socken an die Waldkante gepirscht bin. Nach über einer Stunde bin ich dann doch auf ihn zugekrochen und nachdem er ins Birkenwäldchen gelaufen ist konnte ich noch dieses Foto machen. In dem Wäldchen war es leider sehr dunkel.
Der helle Birkenstamm im Vordergrund ließ sich leider absolut nicht stempeln weil keine freien Grasstücke zu finden sind. Der Wald war das reinste Wirrw
bei meinem letzten Rotwildbild wurde immer wieder geschrieben wie groß das Rotwildrudel ist und dass es aussieht wie in Afrika. Auf dem Foto war allerdings nur ein Teil des Rudels zu sehen. Deswegen zeige ich jetzt mal ein Panoramabild des gesamten Rudels.
Den Schnitt habe ich so gewählt, damit der Himmel nicht zu sehen ist und weil ich es ohne die Pflanzen im Vordergrund langweilig fand. Der Birkenstamm bildet links eine schöne Abrundung und aufgrund der Breite von Rotwild im Bild ist es ohne P
Hier mal ein Bild für Eike. Was du hast hab ich doch schon lange mein Freund
Normalerweise kannte ich Damwild nur von meinen Besuchen bei Eike, weil es bei mir nicht so häufig vorkommt. Mir wurde schon öfters von Hirschen in einem bestimmten Gebiet erzählt, die nachts an der Straße stehen sollen. Heute wollte ich nur eine bekannte Wiese nach einem Rehkitz kontrollieren und auf dem Rückweg sah ich ca. 25 Basthirsche auf einer Wiese stehen.
Gleich das Auto abgestellt, die Freundin dort sitzen lass
Die Heide (calluna vulgaris) dient dem Rotwild im Winter als wichtige Nahrungsquelle. Normalerweise würde das Wild um diese Zeit wieder vermehrt auf die Grünlandflächen ziehen, wo das erste zarte Gras gerne geäst (gefressen) wird. Das scheint dieses Jahr aber wohl noch ein paar Tage zu dauern!? Teilweise sind diese Flächen hier sogar noch komplett mit Schnee bedeckt.
Fotografisch gesehen stört mich das nicht unbedingt, denn die Heidelandschaft bietet meiner Meinung nach, gerade in der untergehen
Ein Bild aus dem letzten Herbst.
Kurz vor der Brunft fanden sich diese jungen Rotirsche am Brunftplatz ein. Sie blieben eine ganze Weile da und bereiteten dem späteren Platzhirsch recht viel Stress. Denn jedes Mal, wenn einer dieser jungen Hirsche dem Kahlwild des "Chefs" zu nahe kam und dieser damit beschäftigt war, den Aufdringlichen zu vertreiben, kam von der anderen Seite ein anderer der Halbstarken und versuchte seinerseits sein Glück bei den Damen. Also mußte dieser vertrieben we
Es war noch sehr früh, als dieses Rotalttier vorsichtig, immer wieder Richtung Hochsitz sichernd, auf die Fläche zog.
Man kann schön sehen, wie sehr sich ein Jäger auf dem Hochsitz gegen den Himmel abheben würde und jede Bewegung dem wachen Auge des Rotalttiers Gefahr signalisieren würde.
I moved from my place to the forest and I smell, I'm having a beard and I'm very very tired. But finally I have the shot I wanted. Very happy with this.
Diesen Sikahirsch konnte ich am letzten Wochenende in Schleswig-Holstein fotografieren. Wir haben hier in zwei Gebieten ein Vorkommen dieser Hirschart, deren Grösse zw. dem Reh- und Damwild liegt.
Nachdem ich den Hirsch ausgiebig fotografiert hatte, setzte er mich erneut in Erstaunen. Denn anstatt jetzt sein Heil in der Flucht zu suchen, kehrte er um und kam dabei noch ein ganzes Stückchen näher. Die Verschlusszeit ließ zwar zu wünschen übrig und an eine höhere ISO-Einstellung dachte ich in dem Moment nicht.
Nach einigen weiteren Bildern zog er ruhig gen Norden.
Dieser Abend ist im nachhinein immer noch sehr eindrucksvoll. Die letzten 7 gezeigten Fotos sind im Verlauf einer nicht mal voll
Hier ein zweites Foto dieses Rothirsches. Trotz der relativ geringen Aufnahmedistanz wollte auch dieser Hirsch nicht von seinem Vorhaben ablassen und zog Richtung Heidefläche. Zum Glück blieb er aber nach meinem einigermassen geglückten Röhren stehen und äugte wieder in meine Richtung. Für mich schaut der Hirsch jetzt nicht mehr so bohrend, der Blick hat eher etwas mitleidiges.
Ich konnte noch einige weitere schöne Motive in aller Ruhe belichten, ehe er: Naja das zeige ich beim nächsten Foto.
No
Mit dem vorangegangenen Hirsch hatte ich ja nun leider nur sehr kurzzeitig meine Freude und ich konzentrierte mich wieder auf den zu meiner Rechten. Plötzlich sah ich ihn zwischen Kiefernzweigen stark verdeckt in meine Richtung äugen. Er hatte mich voll auf der Platte. Ich fotgrafierte ihn einige Male, wie er durch das starke Dickicht in meine Richtung schaute. Eigentlich mag ich solch heimliche Bilder, nur diese habe ich später gelöscht, da doch zu stark störende Elemente den Betrachtungsspass
Schlapperohr war abgezogen und ich dachte darüber nach, wie es weitergehen sollte. Erneut ausharren bis wieder was in Anblick kommen sollte, oder reagieren. Ich entschied mich für die zweite Alternative und schlich langsam vorwärts. Der Hirsch zu meiner Rechten meldete immer wieder, der in meinem Rücken antwortete. Nach knapp 50 Metern hielt ich inne und bezog genauso gut oder schlecht getarnt wieder Stellung. Der Hirsch war ca. 50-70m entfernt, röhrte stet, war aber nicht zu sehen, so sehr ich
Hier könnt ihr den Grund für seinen Namen erkennen. Die Mücken waren an diesem Abend wirklich penetrant. Während ich immer blasser wurde(Blutverlust), konnte der gute Junge immer praechtig mit seinem Lauschern für Linderung sorgen und zusätzlich eine frische Brise in Empfang nehmen. Wie gerne hätte ich in diesem Moment die Ohren getauscht. Nach diesem Foto kam er noch ein Stück näher, wobei ich, wie bereits erwaehnt, den Finger still halten musste. Danach zog der Spiesser ruhig weiter und ich ho
Den Grund des Bildtitels möchte ich Euch in kürze verraten, ich bitte um etwas Geduld.
Nachdem das Rudel vom vorangegangenen Bild gen Norden gezogen war dümpelte ich so leicht angenervt noch am Platz und entschloss mich, den Tieren nicht zu folgen. Es waren vlt. 15 Min. vergangen, als ich nicht sehr weit entfernt aus nordöstlicher Richtung einen Hirsch aus einem Kieferneinstand melden hörte. Es war gegen 18.00Uhr und meine Lebensgeister nebst Hirschfieber (very dangerous) waren geweckt. Jetzt hi
Dieses Foto ist um 17.49Uhr entstanden und läutet einen für mich unvergesslichen Abend ein. Gegen 17.00Uhr startete ich erneut. Der Wind kam aus südöstlicher Richtung, nicht wirklich günstig, sollte ein Teil des Rotwildes bereits auf den Freiflächen stehen. Natürlich war dies der Fall. Als ich dieses Rotwildrudel erstmalig in Anblick bekam, hatte der Wind an Stärke zugenommen und kam konstant aus dem Osten. Dadurch erhöhten sich meine Chancen dieses Rudel anzugehen, was auch problemlos funktioni
Heute ist der 07.09.08 und eigentlich hätte ich besser ausschlafen sollen. Rotwild konnte ich zwar oftmals am Morgen in Anblick bekommen, doch der Erfolg blieb aus. 2Std. bevor dieses Foto entstanden ist, war ich dem Hirsch, welcher auf den beiden vorangegangenen Bildern zu sehen ist sehr nah, bei allerbestem Fotolicht. Das Problem war lediglich, ich stand knapp 10m von meiner Kamera entfernt, als er unvermittelt neben mir auftauchte. Leicht frustriert zog ich weiter und machte dieses Kalb hoch.
Hier haben wir eine ähnliche Szene, wie der Ralf sie sehr schön bereits dokumentiert hat. Der Platzhirsch zeigt oftmals ein anderes Verhalten, wenn keine Rivalen in der Nähe sind und er die Seele baumeln lassen kann. Oftmals beobachtet man dann diese Momente zwischen Rottieren und Hirsch. Er nähert sich vorsichtig bleibt bedächtig und entspannt stehen und neigt sein Haupt. Die Weibchen quittieren dieses freundschaftliche Verhalten oftmals mit Geesten, wie auf diesem Foto zu sehen ist, also ein A
Dieses Foto ist am 06.09.08 entstanden. Die Entstehung war nicht so einfach, wie es aussieht. Da sich der Hirsch mitsamt Rudel auf dieser Freifläche niedergelassen hatte, war ein anpirschen sehr schwierig. Das ganze Unternehmen sollte fast drei Stunden andauern. Dann hatte ich endlich einen kleinen Huegel erreicht, der mir genügend Deckung bot.
Liebe Gruesse
Helge
Hier nun ein weiteres und letztes Bild der morgentlichen Pirsch. Bis auf ein Weibchen haben alle den Rückzug angetreten und auch das Letzte wird gleich verschwunden sein. Nur der Hirsch scheint noch ein wenig orientierungslos umher zu schauen. Kurze Zeit später war aber auch er verschwunden.
HG Helge
Das ist die Szene mit den Rottieren, wie sie sich wie zum Fotoshooting vor mir positioniert haben. Hier den geeigneten Ausschnitt zu finden war nicht sehr leicht, da ein Teil des Rudels ständig in Bewegung war. Aber man sieht ihnen an, das etwas in der Luft liegt. Sie hatten recht, es war leider meine Witterung.
VG Helge
"Sie ziehen in meine Richtung und schon jetzt kommen erste Zweifel bezüglich meiner Brennweite, sollte ich nicht besser den Konverter rausnehmen. Fortsetzung folgt beim nächsten Foto."
Und leider wird mir genau dies zum Verhängnis, denn mir war ein Gedankenfehler unterlaufen. Da ich mich viel zu sehr auf den Hirsch konzentrierte vergass ich, das dieser immer am Schluss des Rudels folgt und ein grosser Teil des Rudels sehr viel schneller näher kam. Tja und dann war´s mit dem Konverter e
Das hat vielleicht jeder schon mal erlebt. Man denkt das Gebiet kenne ich und dann merkt man, das einem noch die Haelfte fehlt. So ist es mir an diesem 31.08.08 ergangen. An meinen mir bekannten Zugangsmöglichkeiten ins Revier war beim Verhören der Hirsche nicht viel los. Bruchstückhaft konnte ich aber aus dem Norden immer wieder meldende Hirsche vernehmen. Also umdisponiert und ab Richtung Norden. Hier tanzte der Bär und hochmotiviert wurde die Kamera geschultert. Ab gings ins Ungeharkte. Ein s
Hoffe der Tusch geht in Ordnung. Auch wenn´s jetzt wirklich eng geworden ist bei einigen mit der Ungeduld)), so bin ich doch meiner Chronologie treu geblieben. Viel mir teilweise selbst sehr schwer und ich hoffe wirklich, dass das erste Bild vom Roten nicht enttäuschend ist.
Möchte noch eines vorweg nehmen. Sollten meine Einführungskommentare zu lang sein, bitte kurz eine PM. Werde das dann sofort korrigieren, weil das kann ja gut sein.
Die Biene war bereits Vergangenheit, als ich mich entschlos
der 23.08.08 startet besser, was das tierische betrifft und vor allen dingen auch noch ohne besonderen einsatz. auf dem weg zum rotwild sehe ich diese beiden gegen sechs uhr unweit der strasse äsen und belichte einige bilder. das rehwild ist in diesem gebiet eigentlich nicht besonders leicht zu entdecken und zu fotografieren, da der druck des rotwildes auf das rehwild enorm ist. ich konnte einige male beobachten, wie das rehwild fluchtartig reissaus nimmt, wenn rotwild auftaucht. vor zwei jahren
...mal Zeit für ein User Bild von mir nach den gut 3 Jahren die ich nun hier dabei bin.
Das Bild soll auch meine kleine Weißwedelhirsch Serie abrunden.
Man sieht hier deutlich dass die Hirsche so gut wie keine Scheu zeigen. Bis auf das Junge, das ich ganz am Anfang gezeigt habe.
An dieser Stelle will euch allen nochmal herzlich danken für all die Hilfe und Inspiration, die ich bekommen und gefunden habe.
Dieses Mal zeige ich euch ein Portrait eines Weißwedelhirsches.
Bei den Portraits hab ich mich immer sehr schwer getan, da die Hirsche fast imemr in Bewegung waren oder einfach zu nah an mich heran kamen, so dass die Tiefenschärfe zu gering war, aber einaml passte es dann auch.
Ein zweites Bild aus der Serie der Key-Weißwedelhirsche.
Hier ein Bild eines ausgewachsenen Weißwedelhirschs.
Sind nicht grōßer als ein ausgewachsener Schäferhund.
Das Bild hab ich vom Straßenrand aus gemacht, wo man sie kurz vor Dämmerung am ehesten findet und dann aber auch ziemlich zahlreich. An unseren ersten Abend waren so an die 40 Key Deers dort anwesend.
In dieser Zeit wirken die Geweihe der Rothirsche noch eindrucksvoller, da der Bast die Geweihe noch groesser und maechtiger erscheinen laesst.
Wenn man zu dieser Zeit den Einstand der Hirsche gefunden hat und weiss, auf welcher Wildwiese sie Nahrung suchen, bieten sich dem Fotografen eindrucksvolle Fotochancen. Ich habe oft den Eindruck, als ob die Hirsche zu dieser Zeit wüssten, das ihnen keine Gefahr durch Bejagung droht und sie sich entsprechend ruhiger und weniger scheu verhalten.
http://www
Dieser Damhirsch fluechtet nicht vor meiner Wenigkeit, sondern hat den Anschluss an den Rest des Rudels verpasst. Als er dann endlich seine Einsamkeit erkannt hatte, legte er einen Zahn zu, um mit seinen Kollegen den Weg fort zusetzen.
http://www.schulz-wildlifeimages.com
im spaeten Abendlicht auf einer extensiv bewirtschafteten Wiese. Hier konnte man allabendlich Rehwild, Feldhasen und Fasane beobachten. Heute gehoert diese Wiese wieder zu den Monokulturen Schleswig-Holsteins.
http://www.schulz-naturbilder.de
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