Auf den ersten Blick könnte man meinen es handle sich um eine Wassermokassin, einer giftigen Verwandten der Wassernatter, die ist allerdings harmlos. Die Änhlichkeit kommt aber nicht von ungefähr. Die Wassernatter imitiert die Wassermokassin, um Feinde abzuschrecken.
So gesehen im Hillsboroough River State Park, Zentralflorida.
Hallo zusammen,
Ich fotografiere hauptsächlich Wirbellose, aber manchmal erwische ich auch andere Motive.
Letztes Jahr im September hatte ich die wirklich grossartige Idee, Grosse Heidelibellen beim Paarungsflug zu fotografieren. Waren meine ersten Versuche mit Tandems, selbst heute, mit viel Flugbilderfahrung, empfinde ich es als sehr schwierig, ein brauchbares Tandembild zu schiessen.
Hatte gerade aufgegeben und mich einer einzelnen, brav auf einem Schilfblatt sitzenden Libelle zugewandt, als
Man muss schon sehr genau hinschauen, um eine Sidewinder Snake im Sand der Namib zu entdecken. Meist schauen nur die beiden Augen aus dem Sand. Bei einer Größe von max. 30 cm kann sich das jeder mit Sicherheit gut vorstellen. Für ihre Größe kann sie dem Menschen aber dennoch recht große Schmerzen zufügen, wenngleich ihr Biss für Menschen nicht tödlich ist.
Mehr Fotos aus Afrika gibt es auf meiner Internetseite.
Nach dem Hajo und ich 5 Stunden auf die Ringelnatter gewartet haben
kamen dann doch noch zwei und zeigten sich.
Die erste schlängelte sich blitzschnell an Hajos Füßen vorbei und verschwand gleich im Wasser.
Ein gutes Foto zu machen war aber nicht drin.
Nach einer weiteren Stunde kam dann diese hier von der Seite langsam an.
Als sie drehte und wieder ins hohe Gras verschwinden wollte, hatte ich die Gelegenheit genutzt und ein paar Fotos ergattern können.
Dieses ist zwar ein Ausschnitt aber ich de
Während der Schlaubetal-Exkursion fanden wir gleich zu Beginn eine sehr kooperative Zauneidechse, welche nun wohl zu den meistfotografierten Tieren der Reicherskreuzer Heide gehört. Was mir sehr gefällt sind die fast-Nikon-Farben
Schöne Grüße,
Jens
Bei einem kurzen Stopp mit dem Auto, entdeckte ich diese Smaragdeidechse, die entspannt im Geäst hing und die Sonne genoss. Fast hätte ich sie übersehen, aber das leuchtende Grün im Augenwinkel hat dann doch meinen Blick angezogen. Da ich diese Tiere bisher meist als sehr scheu und fluchtbereit kennen gelernt habe, war ich froh, ein paar Aufnahmen in dieser schönen Pose machen zu können. (Istrien, Kroatien)
Unsere häufigste Eidechse ist mir bisher immer irgendwie durch die Lappen gegangen. Entweder war keine Zeit, weil etwas anderes wichtiger war oder wenn ich sie suchte, fand ich sie nicht. Aber jetzt, endlich, ein Portrait einer männlichen Zauneidechse.
Viele Grüße
Julius
Diese Aufnahme ist mir morgens in Griechenland gelungen, als das Tier sich noch in der Sonne aufgewärmt hat. Diese Echsen sind sehr scheu, das Tier hatte mich bemerkt und hatte mich genau im Blick.
Die Aufnahme sieht aus, wie im Terrarium gemacht, es ist aber eine echte Freilandaufnahme eines Wildtieres.
Auch auf die Smaragdeidechsen hatten wir uns schon gefreut
als wir unsere Toure zum Kaiserstuhl geplant hatten.
Aber so ist es eben in der Natur...
Wünschen kann man sich einfach alles..
Nur die Natur ist keine Wunschkonzert..
Wir haben ja einige wunderschöne Exemplare gesehen.
Nur anders als die Mauereidechse, sind sie nicht so neugierig und ergreifen bei der geringsten Bewegen die Fluch.
Dieses ist eigentlich eins der ganz wenigen Aufnahmen wo mir gelungen ist sie aus nächster Nähe zu fotograf
hatte diese Mauereidechse mich…
Sie sind ja doch neugierig die flinken Echsen..
Ein Bild von mir, was schon etwas älter ist...
Aber ich denke, die Mauereidechse schaut so schön in die Kamera, dass man es ruhig zeigen kann.
Diese südfranzösische Eidechse forografierte ich im Sommer in einem ausgetrockneten Seitenarm des Verdon. Um welche Art genau es sich handelt weiß ich leider nicht. Ich dachte an eine Mauereidechse?
VG Steffen
Die Äskulapnatter (Zamenis longissimus) ist mit ihren 1,40 - 1,60 m die größte Schlange Mitteleuropas. Selten erreichen Exemplare auch eine Länge von 2 m.
Sie ist ungiftig und vollkommen harmlos.
Als Nahrung dienen der hervoragend kletternden Äskulapnatter hauptsächlich Mäuse und Ratten sowie Maulwürfe, Vogeleier, nestjunge Vögel und Eidechsen.
Die Beute wird erdrosselt und meist mit dem Kopf voran verschlungen.
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Zum Foto:
Es war schon recht spät am Tag und fing bereits
...und hier noch eine weitere Aufnahme ´meiner´ Kreuzotter... ich hoffe ihr könnt meine Begeisterung über diese Begegnung ein wenig teilen
Euch allen einen schönen Sonntag !
Das Zecken scheinbar immer häufiger werden ist ja langläufig bekannt, aber ich bin schon etwas erstaunt das auch Reptilien von Zecken befallen werden! Erst bei der Sichtung am heimischen Rechner sind mir die "Plagegeister" überhaupt aufgefallen.
Na dann, zeckenfreie Fotopirsch!
VG Steffen
... beim überqueren eines Teiches, was z.Z. recht häufig zu beobachten ist. Die Perspektive ist vielleicht noch etwas zu hoch, doch das Ufer ließ es nicht anders zu Dafür kommt aber die Spiegelung etwas besser zur Geltung Oder?
VG Steffen
und unverhofft traf ich heute dieses Zauneidechsenweibchen an. Leider hatte ich keine Möglichkeit die Leibesfülle darzustellen. Übriggeblieben ist ein Portrait..
Grüsse - Bruno
... du kriegst mich nicht! Diese junge Ringelnatter hat regelrecht Verstecke mit mir gespielt. Sie hatte Respekt, aber die Neugier war stärker. Zum Glück für mich
VG Steffen
Hier noch ein Foto von meiner unverhofften Begegnung mit der gähnenden Zauneidechse auf dem Fichtenstamm - leider zu etwas fortgeschrittener Tageszeit und damit nicht optimalen Lichtverhältnissen. Die Situation als solche finde ich aber ganz reizvoll.
Obwohl Insekten zum Beutespektrum der Zauneidechse gehören, bin ich mir nicht sicher, ob sie diese wirklich schnelle Fliege tatsächlich fangen könnte. Dieser Brummer ist jedenfalls ungeschoren davon gekommen.
...ob dieses Männchen tatsächlich noch müde war? Soo früh am Morgen war es nun allerdings auch nicht mehr. Aber Sonne auf einem alten Fichtenstamm zu tanken, kann natürlich auch sehr anstrengend und ermüdend sein.
Als die Schatten länger wurden und nur noch der Kopf der Echse vom letzten Abendlicht beleuchtet wurde, spürte sie, dass es Zeit wird zu verschwinden. Was sie kurz darauf auch tat.
VG und schöne Woche wünscht Steffen
Ein Bild das ich wohlwissendlich, dass es meinen eigenen und den hier gesetzten Qualitätsansprüchen nicht gerecht wird, trotzdem hochlade, da es meine erste Kreuzotter ist, nach der ich so lange gesucht habe.
Das Licht war leider knalle hart und der Zweig über dem Kopf stört (mich auch) gewaltig.
Dem Hochgefühl tut es keinen Abbruch.
Vielleicht kann der Eine oder Andere dem Bild ja auch etwas abgewinnen !?
Aufnahme vom 16.04.2010:
Eigentlich waren wir in ganz anderer Sache unterwegs, als wir wir durch ein Rascheln im Gras auf die Waldeidechse aufmerksam wurden. Wir fanden gleich mehrere Exemplare, wovon wir besonders von dem Männchen angetan waren. Gerade eben ist noch die wunderschöne orangefarbene Bauchzeichnung zu sehen....
Grüße, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Eine junge, eidgenössische Ringelnatter aus dem letzten Jahr "sichert", ob der Typ mit der Linse wohl eine Gefahr darstellt.
Tessin, Valle Verzasca 2009
Junge Ringelnatter bei Niedrigwasser am Sandstrand der Spree – Brandenburg. Meinungen, Anregungen und Kritik wie immer sehr erwuenscht.
Viele Gruesse, Horst
Aufnahme vom 09.05.2009:
Über Schlangenzungen wird viel geschrieben. Dabei wird sie meist mit Lüge und Mißgunst in Verbindung gebracht. Das Schlangenzungen allerdings höchst spezialisierte Organe sind, die über ganz besondere Eigenschaften verfügen, darüber ist im allgemeinen wenig bekannt: Über die Zunge nehmen Schlangen und so auch die Äskulapnatter Geruchsstoffe auf, die sie zu einem Riechorgan im Maul weiterleiten. Daneben ist die Schlangenzunge auch Tastorgan, mit dem z.B. Beute abgetastet
Aufnahme vom 09.05.2009:
Wir waren mucksmäuschenstill, wagten kaum zu atmen. Die Echse reagierte bereits auf das Verschlussgeräusch unserer Kamera mit erhöhter Aufmerksamkeit und schaute nervös hin und her....
So richtig will der große Kopf gar nicht zum sonstigen Körperbau der Smaragdeidechse passen und doch ist er vor allem für die Männchen typisch!
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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...Anguis fragilis...oder auch Blindschleiche...
...leider war für eine scharfe Zunge die Schärfentiefe nicht ausreichend, aber auch so war ich froh sie überhaupt mit `zischeln` erwischt zu haben
Aufnahme vom 09.05.2009:
Die meisten Vorkommen der Smaragdeidechsen sind auf ziemlich enge, lokale Gebiete beschränkt. Grund dafür sind ihre hohen Ansprüche an den geeigneten Lebensraum: Südlich exponiertes, offenes, jedoch durchbuschtes Gelände mit ausreichender Feuchtigkeit...
Trotz ihrer eigentlich auffälligen Färbung und auch ihrer beachtlichen Größe - Smaragdeidechsen können Körperlängen von bis zu 40 cm erreichen - sind die flinken Tiere schnell zu übersehen. Sie reagieren empfindlich auch
Die Blindschleiche (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae). In Mitteleuropa gehört sie zu den am häufigsten vorkommenden Reptilien. Aufgrund ihres beinlosen, langgestreckten Körpers wird sie nicht selten mit einer Schlange verwechselt.
...wohnt bei uns im Garten...
Sicher eine Szene die man nicht häufig zu sehen bekommt: Zwei Zornnattern beim Kommentkampf. Die Tiere bewegten sich so enorm schnell, dass es fast unmöglich Bilder zu machen.
Der Ausschnitt ist sicher nicht optimal und die Tiere sind zudem etwas unscharf. Ich denke es lohnt sich dennoch das Bild zu zeigen.
Aufgenommen in der südlichen Toskana bei Grosseto
Hier noch ein Bild von meinem Italienkurztrip.
Diese Mauereidechse ließ mich ziemlich dicht an sich heran so das ich ein paar Bilder schießen konnte bevor sie unter den Steinen verschwand.
Ich hoffe es gefällt ein wenig.
VG Holger
Ein Schlüpfling mit einer Länge von gerade mal 13 cm. Bei Jungtieren ist der "Totstellreflex" die häufigste Art sich zu verteidigen, da ein Schlüpfling noch sehr kleine Zähne hat, die seinem Feind keine Schmerzen zufügen können.
Eine echte Wassernatter, die optimal ans Wasser angepasst ist. Schwimmt und taucht ausgezeichnet. Fühlt sie sich beobachtet, gleitet sie lautlos ins Wasser oder lässt sich in die Fluten fallen und tacht weg. Ergreift man sie, zischt sie heftig, beißt jedoch fast nie zu.
Eine relativ große und kräftige Natter. Ihr Lebensraum sind dichte Wälder, Ruinen, Bachbetten und andere halbschattige Plätze, wo sie Mäuse, Eidechsen und manchmal auch kleinere Schlangen erbeutet. Äskulapnattern können sehr gut klettern, sind also auch oft in den Baumkronen zu finden. Dort jagen sie Vögel und andere kleinere Tiere. Kreuzen Menschen ihren Weg, bleibt sie regungslos liegen und vertraut ihrer Tarnung. Kommt man ihr zu nahe, flüchtet sie. Treibt man sie in die Enge, nimmt sie eine
Die Ringelnatter, ist sehr gut ans Wasser angepasst. Sie ernährt sich von Fischen, Fröschen aber auch Mäusen und unter Umständen auch Vögel. Wird sie entdeckt, flüchtet sie schnell ins Wasser und verschwindet dort lautlos. Ergreift man sie, zischt sie heftig, beißt jedoch nicht zu, sondern entlässt aus einer speziellen Drüse eine sehr übelriechende Flüssigkeit, dessen geruch noch lange, auch nach mehrmaligem Waschen, haften bleibt. Hilft ihr dieser Schutzmechanismus nicht, nimmt sie eine drohend
...eines Pantherchamäleons im Tierpark-Bochum durch die Scheibe des Terrariums.
Das Tier bewegte sich langsam von oben herab auf mich zu, sodass ich mehrere "Nahaufnahmen" machen konte. Die selektive Schärfe habe ich bewusst gewählt: 1.um das Terrarium im Hintergrund auszublenden, 2. um die ISO-Werte so niedrig als möglich zu halten. Hoffe es gefällt
Eine junge Yellow faced Whipsnake im letzten Abendlicht. De Grey River Region, Nord - Westaustralien.
Edit: es war nicht meine Absicht, das Bild als "Bild des Tages vorzuschlagen!" Bitte um Entschuldigung - es war ein Versehen, und ich weiss nicht wie ich es rückgängig machen kann..
Im seichten Wasser eines Billabongs (Nord - Westaustralien, De Grey River). Diese Schlangenart, Demansia psammophis, ist im Norden Westaustraliens ziemlich häufig.
...und zu guter Letzt... (zumindest für heute ;o) )Dieses schöne Tier habe ich auf Teneriffa fotografiert. Die Kanareneidechse hat auf einem Lavastein gerade ein Sonnenbad genommen.
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