Aufnahme vom 09.05.2009:
Die meisten Vorkommen der Smaragdeidechsen sind auf ziemlich enge, lokale Gebiete beschränkt. Grund dafür sind ihre hohen Ansprüche an den geeigneten Lebensraum: Südlich exponiertes, offenes, jedoch durchbuschtes Gelände mit ausreichender Feuchtigkeit...
Trotz ihrer eigentlich auffälligen Färbung und auch ihrer beachtlichen Größe - Smaragdeidechsen können Körperlängen von bis zu 40 cm erreichen - sind die flinken Tiere schnell zu übersehen. Sie reagieren empfindlich auch
Die Blindschleiche (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae). In Mitteleuropa gehört sie zu den am häufigsten vorkommenden Reptilien. Aufgrund ihres beinlosen, langgestreckten Körpers wird sie nicht selten mit einer Schlange verwechselt.
...wohnt bei uns im Garten...
Sicher eine Szene die man nicht häufig zu sehen bekommt: Zwei Zornnattern beim Kommentkampf. Die Tiere bewegten sich so enorm schnell, dass es fast unmöglich Bilder zu machen.
Der Ausschnitt ist sicher nicht optimal und die Tiere sind zudem etwas unscharf. Ich denke es lohnt sich dennoch das Bild zu zeigen.
Aufgenommen in der südlichen Toskana bei Grosseto
Hier noch ein Bild von meinem Italienkurztrip.
Diese Mauereidechse ließ mich ziemlich dicht an sich heran so das ich ein paar Bilder schießen konnte bevor sie unter den Steinen verschwand.
Ich hoffe es gefällt ein wenig.
VG Holger
Ein Schlüpfling mit einer Länge von gerade mal 13 cm. Bei Jungtieren ist der "Totstellreflex" die häufigste Art sich zu verteidigen, da ein Schlüpfling noch sehr kleine Zähne hat, die seinem Feind keine Schmerzen zufügen können.
Eine echte Wassernatter, die optimal ans Wasser angepasst ist. Schwimmt und taucht ausgezeichnet. Fühlt sie sich beobachtet, gleitet sie lautlos ins Wasser oder lässt sich in die Fluten fallen und tacht weg. Ergreift man sie, zischt sie heftig, beißt jedoch fast nie zu.
Eine relativ große und kräftige Natter. Ihr Lebensraum sind dichte Wälder, Ruinen, Bachbetten und andere halbschattige Plätze, wo sie Mäuse, Eidechsen und manchmal auch kleinere Schlangen erbeutet. Äskulapnattern können sehr gut klettern, sind also auch oft in den Baumkronen zu finden. Dort jagen sie Vögel und andere kleinere Tiere. Kreuzen Menschen ihren Weg, bleibt sie regungslos liegen und vertraut ihrer Tarnung. Kommt man ihr zu nahe, flüchtet sie. Treibt man sie in die Enge, nimmt sie eine
Die Ringelnatter, ist sehr gut ans Wasser angepasst. Sie ernährt sich von Fischen, Fröschen aber auch Mäusen und unter Umständen auch Vögel. Wird sie entdeckt, flüchtet sie schnell ins Wasser und verschwindet dort lautlos. Ergreift man sie, zischt sie heftig, beißt jedoch nicht zu, sondern entlässt aus einer speziellen Drüse eine sehr übelriechende Flüssigkeit, dessen geruch noch lange, auch nach mehrmaligem Waschen, haften bleibt. Hilft ihr dieser Schutzmechanismus nicht, nimmt sie eine drohend
...eines Pantherchamäleons im Tierpark-Bochum durch die Scheibe des Terrariums.
Das Tier bewegte sich langsam von oben herab auf mich zu, sodass ich mehrere "Nahaufnahmen" machen konte. Die selektive Schärfe habe ich bewusst gewählt: 1.um das Terrarium im Hintergrund auszublenden, 2. um die ISO-Werte so niedrig als möglich zu halten. Hoffe es gefällt
Eine junge Yellow faced Whipsnake im letzten Abendlicht. De Grey River Region, Nord - Westaustralien.
Edit: es war nicht meine Absicht, das Bild als "Bild des Tages vorzuschlagen!" Bitte um Entschuldigung - es war ein Versehen, und ich weiss nicht wie ich es rückgängig machen kann..
Im seichten Wasser eines Billabongs (Nord - Westaustralien, De Grey River). Diese Schlangenart, Demansia psammophis, ist im Norden Westaustraliens ziemlich häufig.
...und zu guter Letzt... (zumindest für heute ;o) )Dieses schöne Tier habe ich auf Teneriffa fotografiert. Die Kanareneidechse hat auf einem Lavastein gerade ein Sonnenbad genommen.
oder kleine Eidechse ganz gross. Dieses Waldeidechsenmaennchen war sehr kooperativ und liess mich einige nette Bildchen machen, nachdem ich sie auf diesen moosbewachsenen Ast gesetzt hatte. Der Blick hatte jedoch etwas sehr strenges. Zum Glück war das Tier nicht groesser als ich ))
http://www.schulz-wildlifeimages.com
Hier ein Bild von meinem letzten Spanienaufenthalt. Es entstand in Kantabrien in Nordspanien, Mitte März war es dort eigentlich noch recht kühl. Eine paar Tage später schneite es, und es blieb fast ein halber Meter Schnee liegen. Erstaunlich, dass diese recht wärmeliebende Art, die bei uns in Deutschland nur in klimatisch begünstigten Regionen vorkommt, mit solchen Klimabedingungen zurechtkommt.
Die Echse sonnte sich abends auf einem abgesägten Baumstumpf, und ließ eine Annäherung auf fast 2m zu
Ein zweites Bild der gleichen Echse. hier sieht man, dass der Schwanz nicht "defekt" ist, wie beim ersten Bild vermutet wurde.
Da der Winkelsucher noch nicht geliefert war, mit voller Länge im Sand liegend.
Denke, es hat sich gelohnt.
Ich freue mich auf konstruktive Kritik !
Die gestrige Blindschleiche, nur etwas anders. Bewusst mit Offenblende gearbeitet, um die Bildaussage auf das Wesentliche zu konzentrieren.
http://www.helgeschulz.de
Ein Blindschleichen-Weibchen, fotografiert in einem kleinen Moorgebiet. Dort hatte ich das Tier entdeckt und auf einen alten Torfhuegel gesetzt. Die Schleiche war sehr kooperativ und ich konnte einige schöne Bilder belichten.
http://www.helgeschulz.de
Diesen Alligator fand ich in den Everglades an einem kleinen Creek (N41 -> Turner River Road). Die Szene wirkte anfangs recht langweilig, als plötzlich die Sonne hervorkam und das Reptil spotartig beleuchtete.
Gewöhnliche Mamba aus dem Terrazoo in Rheinberg. - Mambas gehören auch zu der Gruppe der Giftnattern. Die grüne Mamba wird ca. zwei Meter lang und ist die gefährlichste Schlange Afrikas. Ihr Nervengift lähmt die Atemmuskulatur ihres Opfers. Die Folge ist ein Erstickungstod. Wie ich feststellen konnte sind Mambas außergewöhnlich neugierige Tiere. Sowohl meine Tochter als ich wurden intensiv beobachtet. Mambas können sich übrigens auch sehr schnell fortbewegen. Sie sollen auf kurzen Strecken bis 2
Man braucht schon etwas Geduld um eine Eidechse aufzunehmen. Aber wenn man genügend wartet kommen sie immer wieder hervor und lassen sich ganz gut fotografieren.
Liebe Foto-Freunde,
ab dem 15 März starten wir mit unserer Spezial-Tour rund um die Fauna und Flora Madagaskars.
Unser Ziel ist die tropische Ostküste der Insel die vielen seltenen Tieren und Pflanzen Heimat bietet.
Highlights der Tour:
- Nachzuchtfarm Mandraka
- Regenwald und Nationalpark von Andasibe
- Regenwald und Nationalpark von Mantadia
- Lemureninsel von Mantadia
- See der Könige
- Boots-Tour am Canal de Pangalanes
- Naturpark am Lac Ampitabe
- Gewürzmarkt von Toamasina
- Castell König R
Das war wohl nicht die die Botschaft der Ringelnatter. Sie war kein bisschen agressiv und ich vermute sie hat lediglich ihren Kiefer gedehnt.
Vielleicht hat ja jemand eine andere Erklärung dafür.
Ringelnatter bei der Jagd.
Aber die Kröte hat den Angriff überlebt.
Sie hat sich "aufgeblasen" und die Ringelnatter konnte sie weder fressen noch erdrücken.
Und das fast über 20 Minuten
Leider hatte ich nicht das richtige Objektiv an der Kamera, als ich diese Schlange auf einer kleinen asphaltierten Strasse in der Nähe von Kandersteg antraf. Sie überquerte diese zwar in einem recht gemütlichen Tempo, dennoch blieb zum Objektivwechsel keine Zeit.
Ich habe versucht, mich der Schlange in den Weg zu stellen, um Zeit zu gewinnen, aber sie liess sich nicht von ihrem Weg abbringen. Erst zu Hause habe ich gemerkt, dass meine Halteversuche vielleicht nicht ganz ungefährlich waren, denn
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.