Äskulapnatter (Elaphe longissima)
© Wolfgang Dibiasi

Eingestellt: | 2009-05-29 |
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WD © Wolfgang Dibiasi | |
Eine relativ große und kräftige Natter. Ihr Lebensraum sind dichte Wälder, Ruinen, Bachbetten und andere halbschattige Plätze, wo sie Mäuse, Eidechsen und manchmal auch kleinere Schlangen erbeutet. Äskulapnattern können sehr gut klettern, sind also auch oft in den Baumkronen zu finden. Dort jagen sie Vögel und andere kleinere Tiere. Kreuzen Menschen ihren Weg, bleibt sie regungslos liegen und vertraut ihrer Tarnung. Kommt man ihr zu nahe, flüchtet sie. Treibt man sie in die Enge, nimmt sie eine Abwehrstellung ein und droht mit Warnbissen ins Lehre. Man kann sie aufheben, sollte aber vorsichtig sein! Wenn man sie festhaltet, wärend sie versucht zu flüchten, ist es leicht möglich, dass sie zubeißt, lmeistens lässt sie aber gleich wieder los. Äskulapnattern sind rfelativ gutmütige Schlangen, die nicht besonders aggressiv sind. |
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Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 321.4 kB 1000 x 603 Pixel. |
Ansichten: | 4 durch Benutzer285 durch Gäste1117 im alten Zähler |
Schlagwörter: | aeskulapnatter dibiasi makro natur reptilien schlange wolfgang |
Rubrik Amphibien und Reptilien: |
Hallo Wolfgang
Gefällt mir.Wo ist das Bild entstanden?
Gruß Marcus
Gefällt mir.Wo ist das Bild entstanden?
Gruß Marcus
Ich denke, man sollte die genaueren Fundorte deutscher Äskulapnattern nicht gar so offen ins Net stellen. Wer suchet, der findet sowieso. Aber man kann zumindest Hürden einbauen. 
Für beeinflusste Natur finde ich das Bild sehr unruhig. Die markanten Merkmale der Äskulapnatter (schöne Kopfzeichnung, weiße Sprenkeln über den gesamten (hinteren) Körper) sind nicht so schön herausgearbeitet. Mich stört ebenfalls der große Tannenzapfen und die einzelne Nadel. Wenn das Tier jedoch so dort lag und nicht gelegt wurde, nehme ich die Kritik an der "Dekoration" zurück.
Nichts desto trotz, ein sehr schöner Fund!