Wer schon einmal eine Gletscherzunge von Weitem anvisierte und glaubte, sie innerhalb kurzer Zeit erwandern zu können, musste sich oft getäuscht sehen. Ihre Dimension lässt sie meist näher erscheinen, als sie wirklich ist und mit etwas Ausdauer erreicht man häufig nur den ersten Moränenrücken. So erging es uns auch am Maclaren Gletscher, der in der östlichen Alaskakette gelegen ist. Hier in den Clearwater Mountains, von denen man vor lauter Regenwolken leider nichts sieht (ihr solltet Euch im Hi
Bevor die Nacht die Dunkelheit über der Landschaft ausbreitet, schickt die Sonne einen letzten Gruß auf die Bergspitzen. Zurückbleiben werden nur die Sterne als kleine Lichtgrüße, das Tosen des Gletscherflusses... und der Sturm. Diesen sieht man auf dem Bild natürlich nicht – aber die vom Gletscher strömenden Fallwinde bescherten uns eine unruhige Nacht. Nur gut, dass wir etliche „Wackersteine“ zur Beschwerung mit ins Zelt genommen hatten…. So wunderbar die Natur Alaskas ist, man sollte ihr jede
Die Grand Prismatic Spring im Yellowstone Nat'l.- Park ist nur aus der Luft richtig zu erfassen. Da ich sie nicht überfliegen konnte, habe ich mich auch mit Details befasst, zum Beispiel den " roten Streifen ", die nur aus Mikroorganismen bestehen.
Die Farben stammen von einzelligen Mikroorganismen (Bakterien und Archaeen) im Biofilm an den Randbereichen der mineralienreichen Thermalquelle. Sie bewegen sich zwischen grün und rot und hängen von dem Gehalt an Chlorophyll und Carotinoide
Weniger farbenprächtig, aber nicht minder faszinierend als die Wetlands an der Pazifikküste Alaskas präsentieren sich die kleinen Flüsse am Auslauf der Gletscher. Türkis, weiß und schwarz sind die dominierenden Farben dieser Sandergebiete, unglaublich vielfältig ihre Strukturen, die sich je nach der Menge des abfließenden Wassers im ständigen Wandel befinden. Im Nachhinein kann ich schwer abschätzen, wie groß das hier gezeigte Areal ist und während des Fluges war ich viel zu fasziniert, (besesse
Da zu einer Serie ja mindestens 3 Bilder gehören sollten, muss ich nun auch noch die dritte Ansicht der Sumpfgebiete am Pazifik bei Anchorage vorstellen.
An diesem Tag waren Wetter und Sicht so gut, wie man es vielleicht nur 2-3 mal/ Jahr in Alaska vorfindet. Eine halbe Stunde nach dem Start meldete sich das Cockpit (Schreck!) mit der Meldung, dass es für die Fluggäste heute ein Special gäbe - die Bedingungen seien so gut, dass der Tower die Erlaubnis gegeben hätte, eine extra Runde um den Mt.
Wolkenloser Himmel, tief stehende Abendsonne (und makellose Flugzeugfensterscheiben ) brachten die Sumpfgebiete am Pazifik nahe Anchorage regelrecht zum Leuchten. Wie eine eigene, kunstvolle und für mich unglaublich faszinierende Welt wirken Flusslandschaften aus der Vogelperspektive. Mit diesem Bild möchte ich eine kleine Serie dieser Ausblicke eröffnen.
Euch einen guten Start in die neue Woche!
Der Mount Eielson gehört ohne Zweifel zu den interessantesten Bergen im Denali-NP (von den 6000 m Riesen jetzt mal abgesehen). Selbst auf einige Entfernung sieht man ihm den vulkanischen Ursprung an und wird ein wenig an Island erinnert. Das Wetter hier kann schnell wechseln und dramatische Wolkenformationen sind kein Seltenheit.
Seinen Namen erhielt er übrigens zu Ehren des ersten alaskanischen Buschpiloten Carl Ben Eielson, der u. a. schon 1928 den ersten Nonstop Flug vom Norden Alaskas bis na
nennen die Athabasken Indianer den Mount McKinley. Groß ist er in der Tat und mit 6194 m der höchste Berg Nordamerikas. Monumental und erhaben (rechts im Bild) thront er über den anderen Gipfeln der Alaska Kette - atemberaubend, wenn man ihn denn zu Gesicht bekommt. Das allerdings ist alles andere als selbstverständlich, denn an den meisten Tagen des Jahres hüllt er sich in Nebel und Wolken, nicht bereit seine Schönheit preiszugeben. Glückspilz, der ich bin, konnte ich ihn gleich am 2. Tag nach
so nennen die Indianer ihr Wasser inmitten der Wüste.
Nach einer Wanderung zu den Beaver Falls am Nachmittag wanderte ich zurück zum Campground, bevor man diesen erreicht wird der Weg richtig steil.
Mit Ketten versichert, teilweise auf Leitern gewinnt man an Höhe. Manchmal steigt man durch schmale Tunnel (Achtung auf die Birne) empor.
Irgendwie war ich dann sprachlos beim Anblick dieses Wasserfalls aus dieser Perspektive und musste einfach nochmals die Kamera und das Stativ aus dem Rucksack kram
Hier ein weiteres Motiv aus meiner Serie Canyon colors. Den Titel habe ich gewählt, weil an manchen Stellen der Blick fast senkrecht hinauf bis ans Gewölbe an einen Dom erinnert, und dieser Felsvorsprung ein bisschen aussieht wie eine Kanzel. Die Linienführung an dieser Stelle hat mir auch besonders gefallen, sowie die gemäldeartigen Strukturen im Hintergrund.
Die Aufnahme wurde auch wie die anderen der Serie im Lower Antelope Canyon aufgenommen.
Euch allen noch ein schönes Wochenende - lasst Eu
Habe mich entschlossen, eine kleine Serie aus den Bildern vom Lower Antelope Canyon zu erstellen. Ich brauche dazu aber Eure Hilfe, weil ich es leider nicht hinbekomme! Muss ich erst eine Serie erstellen (ohne Bilder) und sie dann hineinstellen oder alle Bilder erst hochladen und dann daraus eine Serie erstellen, aber wie?
So, nun zum Bild: Es ist wie die anderen auch schon vor einigen Jahren im oben genannten Slot Canyon in Arizona aufgenommen. Dieses hier gefällt mir deshalb, weil es mich an e
Jetzt habe ich mich doch noch als blutiger Anfänger in das Forum getraut.
Hier nun mein erstes Bild aus dem Antelope Canyon in 2014.
Die Farbvielfalt ist spektakulär und ich hätte tagelang weiter fotografieren können!
Bei diesem Festplattenfund gegen den Winterblues fiel mir das frühere Versprechen ein, einmal ein etwas farbintensiveres Bild aus dem Lower Antelope Canyon hochzuladen. Ich hoffe, dass es ebenso gut oder besser wirkt, als der berühmte Hering oder die sauren Gurken zu Aschermittwoch ! Da die Farben und Formen im Vordergrund stehen, habe ich es auch in dieser Sparte hochgeladen.
So, nun hoffe ich, dass sich Eure Stimmung ähnlich wie bei diesem indirekten Licht im Canyon erwärmt; Kopf hoch, es sind
Hi,
ich wünsche euch allen zunächst ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr!
Kaum zu glauben, aber heute habe ich bei mir im Saarland die ersten Krokusse und die ersten Schneeglöckchen gefunden, am 03.01.2016. Ich bin gespannt ob es der Winter noch zu uns schafft oder nicht?
Deshalb ein Bild aus dem letzten Winter.
Ich wünsche viel Freude beim Betrachten.
Radomir
Ein totales Highlight in meinem Leben war für mich, als ich vor gut fünf Jahren die Gletscherwelt des St. Elias- Kluane- Natl.- Parks in Alaska kennenlernen durfte. In einer kleinen Cessna überflogen wir die Welt der 5000er und erlebten eines der größten, zusammenhängenden Gletschergebiete außerhalb des Polarkreises. Es war eine eisige, gewaltige und zutiefst beeindruckende Welt, die wir dort sehen durften und man kann nur hoffen, dass diese Eiswelt nicht so schnell dem Klimawandel zum Opfer fä
An solche Momente denkt man gerne zurück und stöbert auch gerne in den Bildern!
Euch allen hier ein gesundes, glückliches, zufriedenes und frohsinniges Jahr 2016!
Alles andere kann man sich irgendwie richten
Liebe Grüße
Horst
Aufgenommen im Zion Nationalpark / USA. Der riesiger Falter (ca. 13 cm Flügelspannweite) gehört zu den größten Faltern, die in der nördlichen Hemisphäre vorkommen. Der Falter (der dem heimischen Segelfalter ähnelt) kommt nur selten auf "Bodenniveau" herab. Leider hatte ich da noch keine Spiegelreflex, sodass weder der Hintergrund freigestellt ist, noch der linke Flügel perfekt scharf ist.
Startet man am Supai Hilltop am Ende der Fahrstraße erwartet einen ein staubiger ca. 4 stündiger Abstieg durch wüstenartiges Gelände. Man könnte das Gepäck auf Pferde der Indianer verladen lassen, diese Variante ist auf jeden Fall knieschonender, dafür muss man allerdings fest in die Börse langen. Die Möglichkeit mit dem Heli in und wieder aus dem Canyon zu gelangen besteht auch.
Beide Varianten kamen für Franz und mich trotz gerissenem Seitenband und Knieprobleme nicht in Frage, denn nur wo du
sollte man alleine einen Berg besteigen oder eine Wanderung in die Wüste machen!
Zweiteres ist schon viel zu lange her
Nach den Fallstreifen folgte folgten ein paar dicke Tropfen Regen vor denen wir in unseren kleinen Zelten Zuflucht suchten! Und dann als alles schon vorbei schien ein Lichtschein, ein Knall und die Erde erzitterte als ob ein schweres Kettenfahrzeug neben den Zelten fuhr!
LG Horst
Ein Bild aus den engen Slot Canyons im Südwesten der Staaten! Bin mir nicht sicher ist das Bildchen im Upper oder im Lower Antelopecanyon entstanden?
Leider läuft mir im Moment die Zeit ein bisschen davon und finde ehrlich gesagt keine Ruhe
Hoffe aber trotzdem dass das Bild ein bisschen Gefallen findet!
LG Horst
Wir hatten einen Tag am Mount Rainier und dabei perfekte Wetterbedingungen. Es war wunderbar ruhig und windstill.
Nur leider etwas zu wenige Wolken für meinen Geschmack.
Ich musste mir also irgendwie anders helfen.
Die Meinungen zu dem Foto sind sicherlich sehr geteilt, aber ich würde gerne wissen, was ihr davon haltet. =)
Danke und beste Grüße
Robert
Hallo zusammen,
die letzten drei Wochen war ich im Nordwesten der USA und Kanadas unterwegs und konnte unendlich viele geniale Momente erleben.
Der Jetlag ist noch nicht vorbei und auch sonst müssen die ganzen Eindrücke erst einmal verarbeitet werden.
Einer der schönsten Morgen war am Mt. Rainier. Wir sind früh um 5Uhr aufgestanden und dann knapp eine Stunde zu den Reflection Lakes gefahren. Man kann sich sicherlich denken, warum die Seen so heißen. An dem Morgen war es absolut still. Das Wasser
Golden Hour am Rand des Grand Canyons! Die verspürte Weite erschlägt einen förmlich. 1800 Höhenmeter muss man zurück legen, will man den Grund des Canyons erreichen, natürlich muss man auch wieder rauf, das ist dann eine ausgewachsene Bergwanderung
Am selben Tag sind wir dann noch zum Havasupai Hilltop und sind dort schwerbepackt in den Havasupai Canyon gewandert, ein Ort den man sich unbedingt ansehen sollte, wenn man in der Nähe ist zumindest!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Horst
Aufgenommen im Valley of Fire, einem State Park im Südwesten der Staaten!
Neben den eigenwilligen Felsformen hat das Ablichten der neugierigen Nager richtig Freude bereitet!
LG Horst
Anders als der Grand Canyon ist dieser Canyon klein, eng und nahezu unzugänglich, aber von atemberaubender Schönheit. Um da hinein zu kommen, muss man sich rechtzeitig beim Stamm der Navajos anmelden, denn der Antelope Canyon liegt auf ihrem Stammesgebiet. (das macht man nicht etwa per Rauchzeichen, sondern ganz banal via Internet und e-Mail). Mit einem einheimischen Führer geht es dann etwa 2 Stunden durch die Felsenspalte, in die das Licht meist nur indirekt einfällt und dadurch dem roten Gest
Bakterien, die in den heißen Thermalquellen der Grand Prismatic Spring/ Yellowstone- Natl.- Park existieren können, verursachen unterschiedlichste Farben und Formen.
Hi,
hier mal wieder ein Foto von mir. Für mich ist es mein bestes Elchfoto, das ich bis heute gemacht habe. In der Dämmerung bei starkem Schneefall.
Viel Spaß beim Betrachten!
Herbsttag im Upper Antelope Canyon, eine Geduldsprobe für Fotografen/innen!
Die Beams gibt es im Hochsommer zur Mittagszeit, wenn die Sonne am Höchsten steht. im Herbst verschiebt sich das mit den Lichtspots.
Schönen Sonntag und liebe Grüße
Horst
Man kann
Diese Wanderung im Gifford-Pinchot Natural Forest war eine der wunderbarsten Waldwanderungen, die ich je gemacht habe.
Die riesigen Bäume, gepaart mit unendlicher Bodenvegetation, Leben, Sterben und Grün, Grün, Grün ....
Das war schon etwas ganz besonderes!
Die Aufnahme entstand um die Mittagszeit bei prallem Sonnenlicht - aber nicht viel davon kommt am Waldboden, rund 50m unter den Baumwipfeln an
VG Ingrid
ein Gewitter vorbei! Wir waren die meiste Zeit des Tages in irgendwelchen Slot Canyons unterwegs! Als wir es in der Ferne grollen hörten machten wir uns eiligst aus den engen Schluchten! Die sogenannten Flash Floots sind eine tückische Gefahr in den engen Felseinschnitten. Auf dem Nachhauseweg statteten wir diesem Tower noch einen Besuch ab, dieser zeigte sich nach Abzug des Gewitters in feinstem Licht.
Der Regen weichte die Lehmpiste trügerisch auf, so war mit dem Auto trotz Allradantrieb nicht
Eine Aufnahme aus dem "verbotenen Wald" des Olympic National Park am Lake Crescent.
Dank Shutdown im Herbst 2013 war selbst das Aussteigen an der Straße verboten und natürlich alle Parkplätze verrammelt
Trotzdem "huschten" wir immer mal wieder in die Büsche
Solche Motive sind doch ein "Knöllchen" wert ???
VG Ingrid
Aufgenommen im Zebra Slot Canyon, hat man das teilweise bis zur Hüfte reichende Brackwasser im Eingangsbereich überwunden wird es richtig eng in der Schlucht! Man hat am Canyon Grund teilweise nicht beide Füße nebeneinander Platz.
Zu beachten ist, das bei einem etwaigen Gewitter, auch in weiterer Entfernung der enge Canyon sehr schnell zur Falle werden könnte. Anbei ein Link über diese entlegene Gegen im Süden Utahs.
LG Horst
http://de.wikipedia.org/wiki/Grand_Staircase-Escalante_National_Monume
Nach einer Nacht im Zelt starteten wir noch in der Dunkelheit hinauf auf den Pass! Es war noch stockdunkel als wir den Ort der Begierde erreichten. Da wir den Platz am Vorabend schon ausgekundschaftet hatten war mir der urige und verkrüppelte Baum schon bekannt.
Danach fuhren wir auf gut Glück zum Campground South um einen Platz zu ergattern, und es hat tatsächlich geklappt
Der Rest des Tages wurde mit einer Wanderung auf den Angel Landing Point verbracht. Was man neben den Naturschönheiten auf
so wird ein Teil des Amphitheaters des Bryce Canyon genannt. Am Vortrag wanderten wir unten im Canyon zwischen den Hoodoos umher und suchten uns Fotoplätze für den Morgen. Nach einer kalten Nacht ging es dann mit Stirnlampe los und hinunter in den Canyon (Der Name Canyon stimmt eigentlich nicht)
Kurz vor und nach Sonnenaufgang fingen die roten Sandsteintürme richtig an zu leuchten.
Schönen 3. Adventsonntag
Horst
Die Imperial Sanddunes bei Yuma, Arizona sind der Hammer! Auch wenn mich die Eureka Dunes und die Mesquite Dunes im Death Valley schon schwer beeindruckt haben, sind die Imperial Dunes die bisher schönsten Sanddünen, dich ich gesehen habe. Es ist ein riesiges Gebiet direkt an der mexikanischen Grenze. Der Wind und das Licht boten mir wirklich eine Szenerie, die ich so schnell nicht vergessen werde. Allerdings fand meine Kamerausrüstung den Sandsturm nicht so super. Der Sand war danach wirklich i
Der Zion National Park in Utah, USA ist wirklich ein unglaublich schönes Fleckchen Erde. Besonders im Herbst. Nicht umsonst ist es einer der meist besuchten National Parks der USA.
Ich war glücklich, so schönes Licht zum Sonnenuntergang zu bekommen.
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