Hallo Zusammen,
dieses Bild entstand in Arizona. Als wir in dem Gebiet ankamen, war es sehr bewölkt und ich habe nicht mehr mit einem schönen Sonnenuntergang gerechnet. Um so glücklicher war ich dann, als für zwei Minuten die Sonne durch die Wolken brach und diese Farben am Himmel zu sehen waren.
Ich hoffe es gefällt euch
2 Tage vorher hatte es noch geschneit und es war eher auf der frischen Seite. Eine Wanderung durch den Brycecanyon ist sehr empfehlenswert, Auf den längeren Trails ist von der Menschenansammlung am Canyonrand nicht viel zu spüren
Liebe Grüße Horst
die strömenden wasser der sinter terrassen im yellowstone national park sind besonders in den frühen morgenstunden ein herrliches naturschauspiel in sanften farben.
Im Jahr 1912 ereignete sich im Menschen leeren Süden Alaskas, von der Zivilisation weitgehend unbemerkt, eine der größten Vulkanexplosionen der letzten Jahrhunderte, 10 mal gewaltiger als die des Mount St Helens oder die des Krakatau. Innerhalb von 60h „regnete“ es 30 km3 Asche und bedeckte eine Fläche von ca. 65 km2 mit einer 200 m dicken Ablagerungsschicht (Wiki). Als 4 Jahre nach dem Ausbruch eine Expedition der National Geographic Society die Gegend des heutigen Katmai Nationalparks erstmals
Der Delicate Arch ist wohl nicht nur der berühmteste Natursteinbogen der USA, sondern auch der wohl meist fotografierteste. Klar das ich ihn auch festgehalten habe. Ich wollte aber auch mal mehr Drumherum mit am Bild haben.
Panorama aus 14 HF-Aufnahmen
Es dampft, zischt und manchmal vibriert der Boden im Yellowstone Nationalpark!
Ein Bild aus wärmeren Tagen.
Liebe Grüße und euch ein schönes Wochenende
Horst
Nach einer Zeltnacht in der Wüste fernab von jeglicher Zivilisation, die Stille konnte man förmlich hören! Gerührt, geschüttelt und schließlich schockgefrostet, so könnte man die Entstehung der Felsstrukturen an diesem Ort deuten.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Horst
Wandert man vom Endpunkt der Buslinie im Virgincanyon die 1,5 Meilen durch die beeindruckende Schlucht hinein, erreicht man einen Punkt bei dem es ohne Wasserberührung nicht weiter geht. Ausgerüstet mit Sandels und kurzer Hose marschierten wir in den Canyon, der zu beiden Seiten mit bis zu 600 Meter hohen senkrechten und überhängenden Sandsteinwänden aufwartet. Das Wasser nicht viel wärmer wie der heimatliche Zemmbach
Je weiter man in den Schlund vordringt um so weniger Touristen und um so mehr
Das Becken ist etwa 75 × 91 m groß und ungefähr 49 m tief. Es strömen pro Minute durchschnittlich 2000 Liter 71 °C heißes Wasser aus der Quelle.
Die Farben stammen von einzelligen Mikroorganismen (Bakterien und Archaeen) im Biofilm an den Randbereichen der mineralienreichen Thermalquelle. Sie bewegen sich zwischen grün und rot und hängen von dem Gehalt an Chlorophyll und Carotinoiden der jeweiligen an die Wassertemperatur angepassten Mikroorganismen ab. Im Sommer tendiert der Biofilm zu orange u
... Nein, thermophile Bakterien und Algen, wie man sie im Yellowstone- Nationalpark an diversen Stellen findet, bilden diese merkwürdigen Farben und Strukturen.
Im Canyonlands Nationalpark durften wir einige Tage verweilen, der Needles District bietet schöne Wanderungen zwischen bizarren Sandsteingebilden. Nachdem wir kurz nach Mittag diesen Ort beim Rückweg zum Campground im starken Wind erreicht hatten, machten wir uns am Spätnachmittag nochmals auf den Weg dort hin. Kein Lüftchen wehte und der Himmel zeigte sich von seiner schönen Seite. Bewaffnet mit einem Döschen Budweiser genossen wir den Sonnenuntergang und den nächtlichen Sternenhimmel. Panorama
ein Bild aus dem Jahre 2014, aber da es bislang nur 2 Bilder dieser Art hier im Forum gibt und aller guten Dinge 3 sein sollten, hier eben das dritte Bild dieser Art. Am Strand von Torrey Pines die Freizeit zwischen 2 beruflichen Terminen genutzt, konnte ich diverse Limikolen beobachten u.a. diesen Rostbrachvogel. Das Licht war trotz späten Nachmittags immer noch recht hart, aber an solchen Vögeln kann ich dann einfach nicht vorbeigehen
Wächter stehen die Sandsteinsäulen in den Canyonlands!
Nachträglich am Rechner in Monochrom umgewandelt, es gibt auch eine etwas andere Farbvariante, diese zeige ich dann mal später.
Liebe Grüße Horst
Die Firehole River nimmt die meisten Abflüsse der geothermalen Gebiete im Yellowstone auf. Dementsprechend dampft er auch.
Ich habe mal versucht, mit etwas HDR die Bildwirkung zu verbessern. Außerdem gefiel es mir in S/W besser. Ich hoffe, die Bearbeitung ist nicht mißlungen, wenn ja, bitte nicht mit Kritik zurückhalten, bin da sehr unsicher.
Wapitis sind riesig, deutlich größer als unsere Rothirsche. Umso beeindruckender ist es, wenn ein Männchen wenige Meter entfernt entlangläuft. Aber er hatte eindeutig nicht mich im Blick, sonder eine Hirschkuh rechts von mir.
Ich bin in dieser Situation mehrere Schritte nach hinten gelaufen, es ist nicht zu empfehlen, zwischen ihm und der Kuh zu stehen, das mögen sie manchmal gar nicht. Leider ist das den meisten anwesenden Touristen im Yellowstone ziemlich egal, obwohl überall Schilder und auch
Die Waldbrände in Kalifornien und Oregon bescherten uns während der Tage dunstige Witterungsverhältnisse! Abends und morgens glühte der Himmel manchmal förmlich.
Liebe Grüße Horst
ist der General Sherman Tree in Kalifornien (USA), ein Exemplar des Riesenmammutbaumes, wiegt 1.950 Tonnen (Stand 1938). Sehr beeindruckend wenn man davor steht.
gibt es auf Antelope Island, nahe Salt Lake City. Hier lebt die letzte wilde Bisonherde der USA. Sie sind sehr eng mit den europäischen Wisenten verwandt und können bis zu 900kg schwer werden.
In dieser Nacht schien der Mond sehr und beleuchtet damit den Canyon, was sehr starke Kontraste erzeugte. Diese Ruhe war schon beängstigend aber auch sehr inspirierend.
Im Antilope Canyon unterwegs!
Ein etwas mühsames unterfangen den vielen Besuchern die durch den engen Schlund geschleust werden auszuweichen.
Liebe Grüße Horst
Nach 3 Wochen Reise durch den Südwesten der USA sind doch einige Bilder zusammengekommen. Starten möchte ich mit einer Imepression aus dem Antelope Canyon.
Der Delicate Arch ist wohl nicht nur der berühmteste Natursteinbogen der USA, sondern auch der wohl meist fotografierteste. Er befindet sich im Arches National Park im Bundesstaat Utah.
Der Delicate Arch ist wohl nicht nur der berühmteste Natursteinbogen der USA, sondern auch der wohl meist fotografierteste. Er befindet sich im Arches National Park im Bundesstaat Utah.
Panorama aus 7 HF-Aufnahmen
Hoodoos sind turmartige durch Erosion geformte Gebilde aus Sedimentgesteinen im Westen Nordamerikas
Als die Region mit den meisten Hoodoos auf engstem Raum gilt der Bryce-Canyon-Nationalpark.
Der hier ist Thor’s Hammer.
Ich hatte die Serie mit diesen Bildern --> °°° Abends im Monument Valley °°° im Kasten, die Sonne war hinter den Wolken verschwunden und ich war bereits wieder im Wombi und wollte gerade duschen gehen. Plötzlich kuckte die Sonnen nochmal kurz durch eine Lücke - ich alles nochmal gepackt und raus. Es hat sich gelohnt
Nein, so lange wie ich jetzt nichts von mir hören ließ hat es dann doch nicht gedauert, die Sanderflächen des MacLaren Gletschers zu durchwandern - siehe „Dem Gletscher entgegen“. Auch haben mich die kalten Flussarme nicht ergriffen und hinabgezogen.
Einige Stunden nach unserem Aufbruch erreichten wir den Moränenrücken, von dem aus der Gletscher endlich ein wenig mehr seiner Schönheit preisgab. Da ihn selbst zu erreichen, uns noch etliche Kilometer abverlangt hätte, begnügten wir uns mit dem nun
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