Sonnenaufgang an der Mesaarch im Canyonland Nationalpark.
Wünsche Euch Allen einen guten Start ins Neue Jahr!
Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und Immergutlicht soll Euch begleiten!
LG Horst
Es war der frischeste Tag unserer USA Reise. Als wir uns früh morgens aus den "warmen" Schlafsäcken schälten waren unsere Zelte mit dickem Reif überzogen. Ein kühler Wind machte sich bemerkbar und auch das Lästern über meinen Schlafsack von meinem Freund Franz (Ist ja wie eine Zeitung, kann man ja durchsehen)
Aufgenommen am Lake Mono vor Sonnenaufgang.
LG Horst
Langsam wurde es dunkel und es war an der Zeit unsere beiden kleinen Zelte aufzusuchen. Noch eine Kleinigkeit gegen das Knurren des Magens und einen Gute Nacht Schluck aus der viereckigen Flasche nehmen, ich glaube nach so einem Tag waren es sogar mehrere Schlückchen
Die Überzelte hatten wir nicht gebraucht und so konnte man durch das sehr dünne Gittergewebe der MSR Hubba Hubba´s noch lange den Sternen auf ihrem Weg durch die Dunkelheit beiwohnen, bis dann endlich irgendwann die Augen doch zu sc
Ca. 13 m großer Buckelwal (Megaptera novaeangliae) bei der Nahrungsaufnahme.
Aufgenommen im Sep. 2011 am "Stellwagen Bank National Marine Sanctuary", einem marinen Naturschutgebiet am Eingang der Massachusetts-Bucht, USA.
Liebes Forum,
hier möchte ich ein weiteres Foto aus den USA zeigen. Direkt nach der Ankunft in Page ging zu den Antelope Canyons. Den Lower-Canyon besichtigt man angeblich am besten in der Vormittags-Zeit. Der Upper-Canyon ist deutlich teurer und wohl um die Mittagszeit am schönsten; dort war ich nicht.
Leider hat man bei der Foto-Tour für 20$ in 2 Stunden viel zu wenig Zeit im Lower Antelope Canyon. Die Slot-Canyons würde ich daher auf jeden Fall wieder besuchen; ein tolles Erlebnis.
Dieses Fot
Sind die beiden Upper und Lower Antelopecanyons maßlos überlaufen und man findet fast keine Ruhe um ein paar Fotos zu machen, ist dies beim gezeigten Ausschnitt schon anders.
Zuerst muß man diesen Slot mal finden, hat man es dann nach einer guten Stunde geschafft gilt es ein Stück brackiges hüfthohes Wasser zu überwinden.
Sind die gut 50 Meter dann hinter einem geht es über eine kurze Steilstufe weiter in den schmalen Slotcanyon zum Fotostandpunkt.
Die Chancen, dass man diesen Ort für sich hat s
Aufgenommen an einem windigen Abend am Monolake!
Durch aufsteigende Gase vom Grund des Kratersees wachsen unter Wasser die eigenartigsten Felsen, Tuffis genannt. Durch den imensen Wasserverbrauch von LA und Vegas sank der Wasserspiegel des Sees und so wurden die Tuffis über dem Wasserspiegel sichtbar, wo ihnen aber die Erosion mächtig zusetzt.
Durch einen Umweltschutzverein der für das Gebiet Monolake eintritt und ernste Sparmaßnahmen bei der Wasserentnahme konnte der Seespiegel wieder um 3 Mete
Fährt man auf der Route 66 nach Seligmann und von dort noch einige Meilen gegen Westen kommt man zu einer Kreuzung an der die 60 Meilen lange Strasse zum Supai Hilltop hinaufführt. Kein schöner Ort, ein staubiger Parkplatz an dem der lange Trail nach Supai Village ansetzt.
Hat man seinen Rucksack gepackt und alles für den Aufenthalt im "Garten Eden" auf den Schultern kann es losgehen. Nach ca. 12Km erreicht man das kleine Indianerdorf zu welchem keine Strasse hinführt, hier sind auch d
Ich zeigt Euch hier ein Foto aus dem Gebiet "Alabama Hills" / Kalifornien. Verzichten möchte ich auf die gängigen Motive wie den Mobius- oder Heart Arch [die ich natürlich trotzdem auch abgelichtet habe]. Im Gebiet nahe Lone Pine wurden Hollywoodfilme wie u.a. "Gladiator" gedreht.
Kommt es mir nur so vor oder erlebt man in Kalifornien im Spätsommer fast täglich unglaublich attraktive Sonnenuntergänge? Auf diesem Bild ist Sonne im Westen hinter dem Gebirge schon verschwunden.
Hallo liebes Forum,
neben meinem User-Bild zeige ich hier das erste Bild meiner USA Reise. Vielleicht war es gleichzeitig das am schwierigsten zu bekommende Bild.
Für mich war es das erste Mal am Mesa Arch in den Canyonlands. Aufstehen war um 4 Uhr morgens, ich musste meine Frau und unsere 2 weiteren Reisebegleiter zum Glück nicht allzu lange überzeugen. Nach einer Autofahrt mit drei schlafenden Begleitern & kurzer Wanderung vom Parkplatz zum Arch kam bei mir Ernüchterung auf. Um 6 Uhr morge
Hallo Forum,
zum Auftakt meiner USA Reise möchte ich mich (endlich) mit einem User-Bild vorstellen. Vielleicht kommt Euch das Motiv / die Bildkomposition bekannt vor?
Meine Frau war so nett die Aufnahme wie gewünscht umzusetzen =)
Ich hoffe in den nächsten Wochen, wenn ich wieder am heimischen PC sitze, weitere Reisebilder zeigen zu können.
Warme Grüße aus Vegas!
Noch ein Porträt eines brünftigen Bisonbullen. Dass der dahinter stehende Büffel den Kopf so tief gesenkt hat, gefällt mir nicht so ganz, aber durch den dunklen Hintergrund sieht man die Geiferfäden gut.
Zum ersten Mal habe ich im letzten August die beeindruckenden Bisons gesehen. Sie befanden sich gerade in der Brunft und die Herde zog grunzend an uns vorbei. Die zertrampelte Vegetation roch dabei durchdringend nach Kräutern.
Beim Aufräumen meiner Festplatte ist mir die Konserve aus dem Jahr 2007 wieder über den Weg gelaufen. In Farbe ein Klassiker, welchen ich damals auch in s/w festgehalten habe. Ich hoffe, dass Euch die Aufnahme auch in s/w ein wenig gefällt oder?
Vogelfotografie ist ja eigentlich nicht mein Gebiet, aber bei diesen Strandläufern konnte ich dann doch nicht widerstehen
Das Beobachten dieser flinken Strandflitzer ist eine wahre Freude. Sie sausen ununterbrochen herum. Nur selten und dann ganz kurz bleiben sie stehen....
Bei der Angabe der Bearbeitung bin ich unsicher, es ist eine SW High Key Umwandlung, sonst wurde am Bild nicht viel verändert.
lg Tanja
nicht nur die weite der sanddünen ließ ein gefühl wie in der sahara entstehen, auch die temperaturen über 40°c ließen die illusion aufkommen, in afrika zu sein.
Am späten Nachmittag machten wir uns im Denali National Park (Alaska) mit schwerer Fotoausrüstung auf den Weg, um auf einer Bergkuppe Bergziegen zu fotografieren. Wir hatten die Suche schon fast aufgegeben, als wir drei Bergziegen am Horizont entdeckten. Die Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich rannte schnell los, während meine Frau langsam nachkommen wollte. Nach 1 ½ Stunden kehrte ich zurück, ohne meiner Frau begegnet zu sein. Irgendwann konnte ich sie mit dem Fernglas in der
Die Wüste ist schon etwas ganz besonderes. In jeder Hinsicht. Ich glaube, es spielt auch gar keine große Rolle, um welche Wüste es sich genau handelt. Jede, die ich bisher besucht habe, hat einen ganz besonderen Reiz auf mich ausgeübt. Die Farben, die Sanddünen, die Lichtstimmungen, die Temperaturschwankungen, einfach alles. Und diesmal in den Eureka Dunes im Death Valley war mir eine ganz besondere Stimmung vergönnt. Selbst wenn ich kein einziges Foto gemacht hätte, wäre es ein unvergessliches
Hier ein weiteres Bild aus dem Owens Valley bei Sonnenaufgang. Im VG der Owens River und im HG rechts der Mount Tom. Die Namen der anderen Berge weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr....
lg Tanja
Habe Lust, Euch heute mal ein Bild aus dem Sandkasten der Natur zu zeigen. Es entstand im Lower Antelope Canyon, und beinahe hätte ich zwecks besserem Fotografieren meinen Hintern in einen Winkel gezwängt, in der eine kleine, aber sehr giftige Klapperschlangenart Zuflucht gesucht hatte (hat aber nicht geklappert). Zum Glück wurde die rechtzeitig von einem Navajo entdeckt und wieder dahin gebracht, wo es wärmer als hier unten im Canyon und für mich ungefährlicher war. Soll einer sagen, Landschaft
Die Alabama Hills wirken wie die Landschaft eines anderen Planeten. Riesige Steine liegen dort herum und im HG wieder die Berge der Sierra Nevada. Allerdings dürfte diese Landschaft vielen doch bekannt sein, denn sie war Kulisse für viele Hollywood Produktionen. Es gibt extra eine Movie Road, die dort entlang führt. In Lone Pine, dem Ort, von dem aus man in die Alabama Hills startet gibt es ein recht nettes Cafe, das Mount Whintney Cafe. Dort zeigen hunderte Bilder die Stars, die hier schon gesp
Die kleinen Zwerghirsche auf den Florida Keys sind nicht nur Fotografen gegenüber neugierig. Leider zeigen sie auch verblüffend wenig Scheu vor Autos was ihnen oftmals zum Verhängnis wird. Diese bedrohte Unterart der Weißwedelhirsche steht auf der roten Liste nicht zuletzt aufgrund der vielen Verkehrsopfer, die der Highway nach Key West fordert.
Mehr Infos & Bilder auf meiner HP, verlinkt in meinem Profil.
Dieses Bild konnte ich in den Buttermilk Hills / Sierra Nevada aufnehmen. Es war eigentlich ziemlich bewölkt, doch plötzlich kam für einige Minuten die Sonne und beschien diesen Felsen....
lg Tanja
Dieses Bild ist aus dem Owens Valley, Kalifornien. Ein Tal, das schwer unter dem hohen Wasserverbrauch von Los Angeles leidet, aber trotzdem immer noch sehr viele Naturschönheiten zu bieten hat.
lg Tanja
Schneegans blaue und weiße Phase
Es gibt zwei Arten von Schneegänsen: die Schneegans (Chen caerulescens) und die Zwergschneegans (Chen rossii). An der Größe kann man sie nur schwer unterscheiden, wenn sie nicht gerade nahe beieinander stehen. Doch es gibt sichere Unterscheidungsmerkmale: Die Zwergschneegans hat einen kürzeren Hals und einen kleineren rundlichen Kopf, mit einem auffällig kurzen Schnabel. Das beste Erkennungszeichen für die Schneegans hingegen ist ein seitlicher Schnabelspalt, de
Um den Salton Sea, Kaliforniens größtem See, liegt das Hauptanbaugebiet von Obst und Gemüse im trockenen Süden Kaliforniens.
Genau in diesen intensiv genutzten Gebieten liegt die Heimat unzähliger Kaninhcnekäuze, die sich am Nager-Überschuss dieser Gegend satt fressen. Im Vergleich zu den Eulen und Käuzen meiner Heimat Österreich, sind die Burschen absolut nicht scheu und fliegen auch schon mal direkt aufs Auto. Lustige Begegnung in der Wüste Südkaliforniens.
Nähere Infos und mehr Fotos unter au
Der Salton Sea ist Kaliforniens größter See. Eigentlich ein ökologischer Unfall ist er durch einen Dammbruch am Colorado River entstanden. Mittlerweile ist der See zu einem der wichtigsten Plätze für Zugvögel im Westen Nordamerikas geworden. Aber nicht nur für die Tierwelt ist das Wasser in der sonst so kargen Wüste wichtig, auch die Landwirtschaft profitiert davon. Und so kommt es, dass der immense Eintrag von Düngemitteln das Vogelparadies langsam aber sicher zur tödlichen Falle für die Tierwe
Schneegans (Anser caerulescens), vorne, und Zwergschneegans (Anser rossii), hinten. Bosque del Apache, New Mexico, USA.
Auf diesem Bild kann man sehr gut die Unterschiede zwischen beiden Arten sehen.
Die Mojoave-Wüste zählt mit der Sonora-Wüste zu den artenreichsten Trockengebieten der Erde. Besonders faszinierend ist die Vielfalt an Kakteen und anderen Sukkulenten. So gesehen im Joshua Tree Nationalpark, CA/USA.
Schneegaense und Zwergschneegänse. Im Schutzgebiet Bosque del Apache im US-Bundestaat New Mexico, überwintern jedes Jahr rund 20.000 bis 25.000 Schneegänse. Mit der Systematik der Schneegansarten ist es nicht ganz so einfach.
Es sind zwei Arten von Schneegänsen, die hier überwintern: die Schneegans (Chen caerulescens) und die Zwergschneegans (Chen rossii). Sie treten etwa im Verhältnis 10:1 zu Gunsten der ersten Art auf. An der Größe kann man sie nur schwer unterscheiden, wenn sie nicht gerade
oder zu deutsch Clarkstaucher. Er sieht dem Renntaucher (Western Grebe) zum verwechseln ähnlich und unterscheidet sich lediglich durch einen deutlich gelberen Schnabel, weniger schwarz im Gesicht und einen heller gefärbten Rücken (ich hoffe, dass ich mich in der Bestimmung nicht geirrt habe. Falls doch, biutte lasst es mich wissen).
Das Bildentstand auch an der Souh San Fracisco Bay Anfang des Monats. Leider wirkt der weiße Halsbereich stark überstrahlt.Im großen Format kann man jedoch alle Deta
Diesen Kojoten sah ich morgens um die Zeit des Sonnenaufgangs in der Nähe einer Haltebucht entlang der Parkstrasse im Hayden Valley in Yellowstone, ungefähr in der Gegend vom Mary Mountain Trail.
Er verweilte eine Weile und lies mich schrittweise näher kommen. Nach einigen Aufnahmen beobachtete ich ihn noch eine Zeit lang, bis er von dannen zog, hinein in einen neuen Tag.
Dieses Bild habe ich bereits einmal eingestellt. In dieser Version habe ich es stärker beschnitten, um den meiner Meinung nac
Diesen Kojoten sah ich bei meinem letzten Aufenthalt im Yellowstone Nationalpark in der Nähe der Parkstrasse im Hayden Valley.
Ich beobachtete sein Treiben über eine halbe Stunde bei seiner Suche nach potentieller Beute im Erdreich und hoffte auf solch eine Szene wie die Abgebildete.
Zur EBV: Freigestellt, Hintergrund abgedunkelt
Auf den ersten Blick könnte man meinen es handle sich um eine Wassermokassin, einer giftigen Verwandten der Wassernatter, die ist allerdings harmlos. Die Änhlichkeit kommt aber nicht von ungefähr. Die Wassernatter imitiert die Wassermokassin, um Feinde abzuschrecken.
So gesehen im Hillsboroough River State Park, Zentralflorida.
Diesen Kojoten sah ich morgens um die Zeit des Sonnenaufgangs in der Nähe einer Haltebucht entlang der Parkstrasse im Hayden Valley in Yellowstone, ungefähr in der Gegend vom Mary Mountain Trail.
Er verweilte eine Weile und lies mich schrittweise näher kommen. Nach einigen Aufnahmen beobachtete ich ihn noch eine Zeit lang, bis er von dannen zog, hinein in einen neuen Tag.
Letzten Mai in Yellowstone: Zeit der Bärensichtungen. Ein Grizzly machte seine Streifzüge in der Nähe der Parkstrasse zwischen Norris und Mammoth. Sein Hauptinteresse galt dem Graben nach Nahrung wie Erdmännchen.
Ab und an warf er immer mal wieder einen prüfenden Blick auf diese seltsamen fünf-beinigen (zwei in Schuhen, 3 am Stativ) Säuger am Strassenrand.
Seekuh in Florida - wo sonst.
Allerdings muss man sagen, dass der Manatee-Tourismus in Florida und im speziellen in und um Crystal River schon extreme Züge annimmt. Bleibt abzuwarten, wie die Tiere und die Behörden auf den Sturm auf die Riesen reagieren. Hoffentlich zugunsten der Tiere. Dieser Bursche hier hat mich in einem der unzähligen floridianischen Flüsse im Norden des Landes "überrascht".
Ähnliche spannende tierische Begegnungen sind in Florida garantiert - Nähere Infos zur näch
Eine Ikone der amerikanischen Landschaftsfotogrefie, welche schwierig zu fotografieren ist wegen der harschen Kontraste zu jeder Tageszeit. Eine Moeglichkeit ist fruemorgens vor den ersten Sonnenstrahlen (hier im Forum auch schon gezeigt) welches dann allerdings mit blassen Farben einhergeht. Ich habe mich fuer den Moment entschieden wo die ersten Sonnenstrahlen auf die Vermillion Cliffs an Horizont treffen.
Im Moment der Aufnahme war ich insbesondere damit beschaeftigt nicht abzurutschen bzw da
die sektion "landschaft" habe ich für diesen upload nicht gewählt, da es das besondere merkmal dieser aufnahme ist, dass ihr die bunte farbe fehlt - und die formgebung dieser erosionslandschaft deutlicher zum vorschein kommt.
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