
Eingestellt: | 2017-03-14 |
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JK © Jutta Kalbitz | |
Bevor die Nacht die Dunkelheit über der Landschaft ausbreitet, schickt die Sonne einen letzten Gruß auf die Bergspitzen. Zurückbleiben werden nur die Sterne als kleine Lichtgrüße, das Tosen des Gletscherflusses... und der Sturm. Diesen sieht man auf dem Bild natürlich nicht – aber die vom Gletscher strömenden Fallwinde bescherten uns eine unruhige Nacht. Nur gut, dass wir etliche „Wackersteine“ zur Beschwerung mit ins Zelt genommen hatten… |
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Technik: | Nikon D 800, f/5.6; 0,6 sec, 32 mm |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Größe | 617.1 kB 1004 x 671 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 5 Zeigen
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Ansichten: | 108 durch Benutzer361 durch Gäste |
Schlagwörter: | alaska usa wrangel-st elias-np |
Rubrik Landschaften: | |
Serie Alaska: |
ich habe mich mal durch deine wunderschönen Aufnahmen geklickt und bin bei dieser hier besonders lange hängen geblieben. Hier stimmt einfach alles. Besser hätte man diesen Moment nicht festhalten können und deine Beschreibung ist das i-Tüpfelchen dazu.
Gruß Jürgen
Herzliche Grüße
Luise
LG Erwin
ich glaube, die Ehrfurcht vor der Natur und den Naturgewalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Naturfotografie an solchen Orten und macht es überhaupt erst möglich Emotionen in Bildern zu transportieren und Stimmungen einzufangen. Ohne diese Ehrfurcht braucht man Glück um zum einen unverletzt und gesund wieder zurückzukehren und zum anderen gute Bilder mitzubringen.
Die wunderbare Landschaft in den herrlichen Farben hast du sehr schön festgehalten, diese Weite und Großartigkeit Alaskas kommt bei mir an.
VG
Ines
gut gefallen mir auch die Bildgestaltung und die Farben, LG Johanna
Deine Aufnahme bildet wieder einmal eine sehr anschauliche und wunderbar nachempfindbare Ergänzung zu Text und Erlebnis.
Mir kommt dabei übrigens ein preisgekrönter Dokumentarfilm von Werner Herzog in den Sinn, den Du ja vielleicht schon kennst.
Wenn nicht, unbedingst empfehlenswert. Es geht darin um Timothy Treadwell, einen durchgeknallten "Bärenfreund", der jahrelang in Alaska unter den Kodiaks lebte, bis ihm seine übertriebene Liebe zu den Bären zum Verhängnis wurde.
LG Stephan
auch Dir herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Nein, den Film kenne ich nicht (hole ich definitiv nach, Danke!), hätte ich mir vor dem Urlaub aber auch nicht ansehen können, weil die Furcht vor den Bären dann wohl übermächtig gewesen wäre . Es hat schon gereicht, dass auf etlichen Bildschirmen im Flieger "The Revenant" lief...
LG Jutta
deine Schilderung (spannend: Zelten mit Bären..Respekt!) in Kombi mit der wunderschönen Landschaft in herrlichstem Licht weckt gewaltig Fernweh. Wie schön , dass es solche Landschaften noch gibt, auch wenn in der heutigen Zeit natürlich die ganze Welt von den Veränderungen bedroht ist, so tut es doch gut, Natur zu sehen, die noch Ehrfurcht gebietet.
VG, Angela
eine wunderschöne, stimmungsvolle Aufnahme, bei der ich mir die von dir geschilderte Situation nur zu gut vorstellen kann. Die Einsamkeit, die gewaltige Natur und das Rauschen des Baches erzeugen bei mir einen Mix aus Ehrfurcht, Staunen, Genießen und wenn es Richtung Dämmerung geht, kommt auch Wachsamkeit hinzu (Der Troll könnte ja in den Schatten lauern... :)
Eine schnörkellose Aufnahme, die einfach nur durch eine wahnsinnig Natur, schönes Licht, eine harmonische Gestaltung und eine große Natürlichkeit besticht.
Viele Grüße
Gunnar
LG Jutta
ein tolles Foto, da kommt bei mir direkt Fernweh auf!
Gruß
Stefan
das Land meiner Träume super portraitiert.
Danke fürs zeigen.
LG Hans
ein sehr schönes Bild dieser wunderbaren Natur! Sie wirkt hier wirklich friedlich.
Eine Nacht da draußen muss toll sein, hoffentlich konntest Du sie trotz des Sturmes genießen.
Liebe Grüße
Reinhold
Sehr schön sind auch die herbstlich gefärbten Bäume.
Tolle Aufnahme Jutta.
LG Helmut