Hallo zusammen!
Nachdem die letzten Fotos lichttechnisch eher "bieder" daher kamen, kommt jetzt wieder was für die Freunde des stimmungsvollen Abendlichts Weiterhin an der Ostküste Schwedens nach Süden unterwegs kamen wir im Nationalpark Skuleskogen vorbei, seines Zeichens Teil des Unesco Welterbes Höga Kusten. Kann ich jedem Schwedenreisenden nur wärmstens empfehlen, was für eine Landschaft - und geologisch von größter Faszination!
An keinem anderen Ort der Welt ist die nacheiszeitli
Kurz nach Sonnenaufgang entstand diese Aufnahme der "Virger-Nordkette". Während über dem Tal bis ca. 2000m noch dichter Hochnebel lag, gab`s obenauf einen tiefblauen und wolkenlosen Herbsthimmel.
Der markante Berg mit dem Gipfelkreuz ist sozusagen mein Hausberg der Ochsenbug (3008 HM)
In der Verbuschungszone des Hainich-Nationalparks findet man zur Zeit verschiedene fruchttragende Sträucher wie z. B. den Weißdorn. Nach dem ersten Nachtfrost in dieser Woche wirken die Beeren des Weißdorns wie überzuckert. Es herrschte eine wunderschöne Morgenstimmung, sodass ich versucht habe, auch etwas von der Stimmung und der Landschaft im Weißdornbild festzuhalten.
Ein angedeutet gespiegelter Wald, Steine im Bachbett, ruhende Blätter an einem Stein, oder doch die Strömung des Wassers - was seht Ihr? Ein ruhiges Bild oder ein eher Dynamisches?
Ein weiteres Bild zu meiner Wildbachserie.
LG Holger
Nun, einigen von Euch (Martin und Tobias insbesondere) war das letzte Bild ("Knipsunfall")noch zu hell/unruhig und hatte zuviele Strukturen. Ich habe nochmal auf meinen Speicherkarten nachgesehen und dieses simplere Bild hier gefunden und ausgewählt. Eigentlich mag ich das 3:2-Format lieber, aber hier bot sich das 2:1-Panorama irgendwie an. Seufz
Für all diejenigen unter Euch, denen das Bild bereits zu abstrackt ist und es deswegen nicht mögen, möchte ich mitteilen, daß das Nächste bes
Nein, das ist Absicht und kein "Knipsunfall". Ich möchte aber absichtlich hier jetzt nicht mehr schreiben um Euch nicht zu beeinflussen, was Ihr von meinem Experiment haltet.
LG Holger
der Dorferbach hat sein Quellgebiet im Bereich des Großvenedigers in Prägraten.
Wählt man den schönen Wanderweg zur Johannes Hütte, wird man unterwegs immer wieder mit Ausblicken auf diesen Gletscherbach belohnt.
Der nach Sonnenuntergang aufkommende Wind vom Gletscher machte diese Aufnahme nicht gerade einfach.
Auf Grund der notwendigen Komprimierung gehen hier doch schon einige Details z.B. im Bereich des Wasssers verloren...
Man kann ja nicht nur Details zeigen von einem Wildbach, irgendwann muß man auch mal eine Übersicht zeigen. Das ist zugegeben schwierig in so einem vegetationsreichen Tal, da durch die gehäuften Bildelemente die Bilder schwer zu komponieren sind und diese Art Bilder leicht zur "Geschwätzigkeit" neigen. Ich hoffe, ich habe "meine Ilse" trotzdem hier mal halbwegs in den "Griff" gekriegt.
LG Holger
Ein Glücksfall, zugegeben, aber ein angenehmer aus meiner Sicht. Selten hat man die Möglichkeit eine vernünftige Habitatsaufnahme zu gestalten, hier konnte ich mich mal so richtig "austoben" an diesem Motiv. Besonders schön: ich brauchte keine Äste, Blätter o. ähnl. beiseite zu räumen, weswegen ich diese Aufnahme reinen Gewissens als "Naturdokument" betiteln kann. Wann hat man das schon einmal?
LG Holger
Hier mal wieder ein kleines Lebenszeichen von mir. Ich habe mich ein wenig mit der Landschaftsfotografie beschäftigt (so ganz ohne Tiere). Das hier hat mir ganz gut gefallen und dieses Bild war sehr angenehm zu bearbeiten von der EBV - Out of Cam! (Smile)
LG Holger
Im Quellgebiet der Havel; im Müritz-Nationalpark in Mecklenburg-Vorpommern.
Damit Ihr nicht meint, mich gibt's gar nicht mehr ;)
Beeinflusst ist die Natur wohl, trotz Nationalpark. Altlasten halt.
An diesem Ort verbrachten wir 3 Tage und Nächte, die trotz des schmuddeligen Wetters bei mir einen tiefen Eindruck hinterliesen.Wir zelteten auf ca. 780üNN und befanden uns aber schon mitten in der Tundra!
Diesmal habe ich die Farben dem Dia so farbecht wie möglich anzugleichen
Diese offenen Grasflächen sind im Bayerischen Nationalpark noch verschiedentlich anzutreffen. Es sind frühere Weideflächen, die aber seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt werden.
Die Vegetation besteht aus Seegrass, Heidelbeer- und Rauschbeersträuchern, sowie aus Einzelbäumen wie Buchen, Ahorn und Vogelbeeren.
Das Bild erinnert mich an eine Gemäde früherer Landschaftsmaler.
als wir oben auf dem Gutuliviola ankamen, erwarteten uns auf ca. 940m höhe diese herde rentiere
Gutulia ist mit 23 km² der zweitkleinste nationalpark norwegens.
manche tiere dieser herde, trugen markierungen im ohr, diese gehören damit den samen.
Vom 18. bis 20. September 2009 findet in Husum das dritte Foto-Festival am Nationalpark Wattenmeer statt.
Webseite mit Anfahrt:
http://www.foto-festival-nationalpark-wattenmeer.de/index.php?seite=1
Flyer:
http://www.foto-festival-nationalpark-wattenmeer.de/Flyer_2009.pdf
Hallo!
Innerhalb von Sekunden war man an diesem Tag in dichtesten Nebel gehüllt und genau so schnell verzog er sich auch immer wieder. Dann boten sich phantastische Ausblicke auf die wolkenverhangenen Bergflanken im NP Hohe Tauern. Von Zeit zu Zeit brach auch mal kurz die Sonne durch und erleuchtete wie ein Spotlight Teile der Landschaft, so wie hier.
Beste Grüße,
Philip
Hallo!
Ein weiteres Foto aus den Alpen. Der Wimbach fließt knapp unterhalb dieser Stelle im Nationalpark Berchtesgaden in eine enge Klamm. Diese konnten wir leider nicht begehen, da der Sturm, der am vorhergehenden Abend mit golfballgroßen Hagelkörnern unsere Unibusse zerdellte, mehrere Bäume in die Klamm geworfen hatte.
Das grünblaue Wasser und die hellen Kalksteine ergeben in diesem Wasserlauf eine ganz besonders reizvolle Kombination.
Ich hoffe, es gefällt!
Beste Grüße,
Philip
Hallo zusammen!
Mit diesem kleinen Panorama aus 2 Aufnahmen aus den Hohen Tauern, oberhalb der Glorer Hütte auf ca. 2700m, melde ich mich von meiner Alpen-Exkursion mit der Uni zurück! Es waren sehr ereignisreiche 11 Tage und trotz des straffen Programms konnte ich 3, 4 Fotos schießen, mit denen ich ganz zufrieden bin. Man hat halt leider nicht die Freiheiten, sich bei optimalem Licht die beste Stelle suchen zu können. Aber die einzige Übernachtung auf über 2500m bescherte mir dieses grandiose S
Ja, ich gebe zu, eigentlich wollte ich mich in den Urlaub verabschieden. Kurzfristig habe ich aber am Wochenende einen Abstecher zum Großglockner gemacht, wo die Murmeltiere fleißig unterwegs waren.
Da das Wetter heute leider recht schlecht ist, habe ich eben ein bisschen bearbeitet.
Endlich hat man mal genug Licht, um auch Action zu fotografieren
Viele Grüße
Julius
Im Süden von Texel gibt es eine Naturschutzzone mit Namen De Geul. Leider ist das Betreten dort verboten, so daß man sich mit dem Blick von einer Aussichtshügel begnügen muß. Eigentlich recht hübsch dort, weswegen ich mir gedacht habe es mal zu zeigen, auch wenn die Aufnahmeentfernung für Tierfotografie viel zu groß ist (deswegen habe ich es auch als Landschaft bezeichnet).
LG Holger
Komme gerade von zweieinhalb Tagen Rügen wieder. Seit ich letztes Jahr nach Berlin gezogen bin wollte ich da hin. Bin aber immer auf Usedom hängen geblieben. Nun war ich dort und bin vom Nationalpark begeistert. Die Kreideküste ist sehr beeindruckend. Da ein guter Freund Ostern sehr schöne Bilder mitgebracht hat, wollte ich auch früh morgens die Küste fotografisch erkunden. Also klingelte der Wecker um 3:45 Uhr, schnell fertig gemacht, um 4:00 Uhr los und um 4:25 Uhr in Sassnitz an der Küste. Um
Der Nationalpark Berchtesgaden bietet nicht nur die typisch kitschigen Alpenmotive, sondern auch richtig urige Natur.
Hier hab ich mich mal an der wimbach versucht, kurz bevor sie in eine tiefe Schlucht stürzt.
Es war richtig dunkel, und der Wasser verwischte wie von selbst.
Eine meiner wenigen Landschaftsaufnahmen, ich bitte um gnadenlose Kritik!
Viele Grüße
Julius
mehr auf http://www.fokusnatur.de
Die Sealy Tarns sind sehr kleine Seen im Mount Cook National Park auf der Südinsel Neuseelands. Im Hintergrund Mount Cook bzw. Aoraki, Neuseelands höchster Berg.
Aufgenommen im März 2007 unmittelbar vor Sonnenaufgang.
Immer wenn ich dieses Bild beim Durchstöbern der Urlaubsbilder sehe, muss ich an Paul Potts denken - und jetzt bring ich es endlich fertig, Euch meinen kleinen Tenor zu zeigen.
(Ja, ich weiß, der Hintergrund ist unruhig und Paul könnte auch noch ein wenig schärfer sein.....)
Trotzdem viel Spaß und Euch allen frohe Weihnachten!
Richard
... anzusehen ist diese Szenerie vor der untergegangenen Sonne mit den zu Ihren Schafplätzen fliegenden Kranichen. Mit diesem nochmal überarbeiteten Bild möchte ich dann meine kleine Kranichserie beenden. Ich hoffe, die kleine Serie hat Euch zugesagt und Ihr verzeiht mir, daß ich dieses Motiv Euch vor einem Jahr schon einmal gezeigt habe.
LG Holger
Wo ich schon mal dabei bin Flugaufnahmen von den Kranichen zu zeigen, da gehört auch eine Doku hinzu, wie die Vögel denn normalerweise "ziehen", nämlich in V-Form. Ich hoffe es gefällt und Euch noch einen schönen 2. Advent.
LG Holger
...komme ich kaum noch zum Arbeiten, so verlockend ist die Gegend. Sei es hinterm Haus der Nationalpark auf den Bergen im Hintergrund, oder vor dem Haus das Flachland, das sich durchzogen von Reisterrassen, Silbergraswiesen, Bachläufen, Fischteichen und Wäldchen zum 5 km entfernten Meer hinzieht - es ist rund ums Jahr schön und zieht einen jeden Morgen aus dem Büro (das ist wirklich der Nachteil dabei, sein eigener Boss zu sein: das ständige Disziplinproblem mit dem inneren Schweinehund...).
Grü
Eigentlich nur zwei fliegende Kraniche am Abendhimmel, aber ich fand, daß sie so schön rot geglüht haben auf ihrem Weg zu den Schlafplätzen. Sieht man sicher selten in dieser Farbintensität...
LG Holger
...auf der "Spuklochkoppel" im Nationalpark Müritz. Hier wachsen auch div. Orchisarten und das "insektenfressende" Fettkraut auf dem ehemaligen Seeboden der Müritz. D.h. dies ist "Natur aus Menschenhand" per Wasserabsenkung.
Hier mal ein juveniler Kapuzineraffe. In den Wäldern um die Wasserfälle kommt diese Art relativ häufig vor, seltener sind die Brüllaffen.
Die meisten Fotos von Affen zielen darauf ab, diese Tiere möglichst menschlich darzustellen, sei es durch einen "traurigen" Blick in die Kamera, eine Mutter-Kind Szene etc.
Hier habe ich mal versucht einen Affen zu fotografieren, ohne ihn zu vermenschlichen. Wie gefällt euch das?
Hallo!
Vor eineinhalb Jahren habe ich etwas mehr als 3 Monate im Nationalpark El Rey in Argentinien gearbeitet, und habe dort eine wunderschöne Zeit verbracht. Danach verbrachte ich noch eine Woche bei den Wasserfällen von Iguazu, und habe mich dort ganz dem fotografieren gewidmet. Diese kleine Serie soll ein paar meiner Eindrücke zeigen.
Man hat hier beste Bedingungen; die Tierwelt ist nich so scheu, wie in vielen anderen Regenwaldschutzgebieten, und die Landschaft ist atemberaubend. Eigentlich
Bin ansonsten kein großer Fan von Sonnenuntergängen. Die Klarheit des Lichtes im Norden zaubert jedoch bei solchen Stimmungen Farben hervor, wie wir sie bei uns kaum kennen. Für mich hat dies deshalb auch nichts mit Kitsch zu tun.
Hier eine Abendaufnahme am See Unden im Tiveden Nationalpark westlich der Spitze des Vättern-See´s. Besonders beeindruckte mich neben der Lichtwirkung in den Wolken der schmale Lichtstreifen im HG um die aus dem Wassr herausragenden Felsen und die Spiegelung der Sonnen
Ein Bison - Bulle genießt ein Staubbad. Yellowstone Nationalpark.
Ihr müßt Euch nur noch die Töne dazu vorstellen - ein tiefes Grummeln tief aus dem Inneren des Bullen heraus.
http://www.naturfoto-weise.de
Diese abgestürzte Buch habe ich am Kieler Ufer im Nationalpark Jasmund fotografiert. Leider waren die Lichtverhältnisse nicht berauschend, sodass ich das Bild in der Rubrik "Dokumentarisches" eingestellt habe.
Eine Landschaft im Lake District Nationalpark, Nordengland.
Die britischen Nationalparks schützen ja eigentlich nie Naturlandschaften, sondern alte Kulturlandschaften. Es ist aber wirklich sehenswert, was hier Menschen und ihre Weidetiere über Jahrhunderte gestaltet haben.
Aufnahme vom 31.05.2008
Hier bin ich mir wegen der Bestimmung mal wieder nicht sicher. Entweder es ist eine Mantelmöwe (Larus marinus), wobei sie sich dann etwas von ihrem Verbreitungsgebiet verflogen hätte oder eine junge Silbermöwe (Larus argentatus), wobei hier im Bild mir das Exemplar zu groß für eine Silbermöwe erscheint. Ächz, es bleibt schwierig - falls jemand sich mit der Bestimmung leichter tut, dann nehme ich seine Hilfestellung gerne an.
Ansonsten kein spektakuläres Bild wie meine Fasanenbilder, aber viellei
So hier leben nun also meine Fasanenhähne, ein Habitat, wie für sie extra geschaffen. Vielleicht haben sie deswegen so wenig gegen Fotografen?
Wieder mal ein Landschaftsbild, hoffentlich gefällt es Euch.
LG Holger
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