bei der Fusspflege. Diese nimmt meist viel Zeit in Anspruch, da er diesbezüglich unter Pfotenübergrösse leidet. Dafür hat er im Winter bei der Fortbewegung kaum Probleme, da ihn seine riesigen Paddelfüsse auf der Schneedecke halten.
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in herbstlich verfaerbter Tundralandschaft. Eigentlich sind diese Tiere von der Natur bestraft, sie koennen schlecht äugen, auch das Gehoer ist nicht das Beste, nur der Geruchssinn ist etwas besser ausgepraegt. Zum Glück sind die Baumstachler mit einem wahren Panzer aus Stacheln bewaffnet, der ihnen genügend Schutz bietet. Trotzdem ihrer Schwaechen sind sie schwer zu fotografieren, auch wenn sie den Fotografen beim marschieren fast rammen. Wenn sie etwas entdeckt haben, das ihnen Unbehagen berei
Ein weiteres Bild aus dem Bayerwald. Die Wildkatzen waren eigentlich der Grund, weshalb ich gefahren bin. Die Kleinen waren allerdings etwas weniger aktiv, also erstmal die Mama. nach dem Aufstehen.
Viele Grüße
Julius
im Riley Creek Tal. Während ich an einem Platz stand, der immer wieder von regelrechten Orkanböen heimgesucht wurde, lag die gegenüber liegende Talseite im Windschatten. Dies versuchte ich für eine etwas andere Landschaftsaufnahme zu nutzen. Stark abgeblendet und mit Polfilter bewaffnet konnte ich die Verschlusszeit auf ca. 2 sec verlaengern, um den im Vordergrund verwischten Effekt zu erzielen.
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ist meist das schönste. Natürlich nicht nur in der Tierfotografie, sondern ebenso bei Landschaftsaufnahmen. Immer, wenn ich in den NP Hohe Tauern fahre, muß ich mir mindestens einmal diese herrliche Kulisse auf den Großglockner und die Paterze geben. Vorallem in solch einer Landschaft ist es emotional immer wieder umwerfend, dieses herrliche, erste Licht des Tages ...
in der typischen Gebirgslandschaft des Denali-Nationalparks.
Zum Ruhen suchen sich die Dallschafe gern solch exponierte Plaetze, da ihnen diese eine willkommene Sicherheit bieten und immer eine kühlende Brise weht.
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für einen Dallschafwidder. Auf einem solch steilen Felssims ist er vor Wolfsattacken relativ sicher, deshalb ruht er wohl auch recht entspannt.
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Diese Grizzlybaerin hatte tatsaechlich vier Jungtiere. Dabei war auch ein "Benjamin", der ca. 1/3 kleiner war als seine Geschwister.
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das war mein Eindruck als ich diesen Baeren im Gras sitzen sah und er scheinbar die letzten Sonnenstrahlen genoss.
Einfach nach dem Motto >>Take it easy<<
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im Denali-NP. in einem Bereich des Stony Dome. Hier konnten wir über 3 Jahre hinweg regelmaeßig Wölfe beobachten. Hier sind 3 von 6 Jungwölfen abgebildet. Drei der Jungwölfe waren schwarz und die Anderen normal gefaerbt.
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Wollte mich auch mal vorstellen, leider nur von hinten. Andreas hat ja wenigstens etwas Seitenansicht bei seiner Vorstellung zugelassen. Stelle irgendwann mal was besseres rein.
Das Foto hat mein Begleiter A.Sprank fotografiert.
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so nennnen die Ureinwohner Alaskas den Mt.Mc.Kinley. Fotografiert von der Nordseite des Wonder Lakes am fruehen Morgen. Leider stand kein grosser Elchschaufler im Wasser.
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beleuchtet die kleineren Berge der Alaskarange. Es ist immer wieder erstaunlich, was die letzten Sonnenstrahlen für Stimmungen erzeugen, wenn die Sonne schon lange am Horizont verschwunden ist.
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...halb Maus, halb Hyäne... ;)))
Können diese Augen Böses im Sinn haben?!?...
Nein, aber beim ganzen tiefem in die Augen Schauen,
kann man sogar unseren Jeep erspähen... :o)
Tüpfelhyäne (lat. Crocuta crocuta)
im Amboseli Nationalpark, Kenia
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...im Herbst 2000 waren zwischendurch ein bis zwei Stunden trocken. Diese Zeit nutzte ich um diese einzigartige Stimmung im Nationalpark Hohe Tauern abzulichten. Scan vom Dia
Am letzten Tag unseres Kurzurlaubes in Südtirol fand ich am Eingang ins Fischleintal diesen Lärchenwald im letzten Licht. Wenige Minuten später war das Schauspiel vorbei.
Hab im Moment viel Streß und komme kaum dazu , mich hier groß blicken zu lassen, aber zu dem Bild reicht es mir noch. Eine Aufnahme vom letzten Herbst in den Bergen des Schweizer Nationalparks auf dem Heimweg von Südtirol.
Anfang November waren wir ja noch 5 Tage in Südtirol im Pustertal. Am Pragser Wildsee waren die Hersbtfarben schon weitgehend vorbei, weshalb ich nur ein Bild mit den Spiegelungen der Lärchen gezeigt habe. Damit Ihr mal einen Eindruck von diesem traumhaften See in den Dolomiten bekommt, hier eine Aufnahme vom Herbst 2006.
Hab es mal farblich mit Velvia-Dias aus früheren Jahren verglichen und war sehr angenehm überrascht, zumal ich kaum einen Unterschied festgestellt habe...
Ich denke im Moment über eine Fotoreise an einen See in Schweden nach, an dem in der zweiten Märzhälfte ca. 3500-4000 Singschwäne ungefähr 2 Wochen rasten. Hier gibt es super Fotomöglichkeiten, einmal von außen, aber auch aus 3 festen Verstecken mittendrin, die man buchen kann. Auch das Umfeld hat einiges zu bieten, wie z.B. die südlichsten Wolfspopulationen in Schweden, einen Nationalpark in Nachbarschaft, Birkwild, Wasseramsel usw. Könnte auch mit Intensiv-Naturerlebnis kombiniert werden (Über
...im Regenwald an den Osthängen des Ngorongoro Kraters...
Dieser Berg- oder Schwarzbrustspint (lat. Merops oreobates, engl. cinnamon-chested bee-eater) ist ein kleiner Bienenfresser, der überwiegend im bewaldeten Hochland (1.600-2.300m) Ostafrikas lebt.
...bei den Kranichen (Wer genau hinsieht kann sie immer noch zu den Schlafplätzen fliegen sehen). Mit dieser Stimmungsaufnahme vom letzten Abend möchte ich meine Serie aus Mecklenburg Vorpommern vorerst beenden (ich habe zwar noch ein paar, aber die zeige ich vielleicht nachträglich irgendwann mal, wenn bei mir "Saure-Gurken-Zeit" motivtechnisch ist). Ich hoffe, Euch hat die Mischung aus Stimmungs-,Landschafts- und Tierbildern gefallen. Ihr dürft natürlich zu diesem Bild auch noch etwa
...biete ich Euch heute. Hier hinter den Bäumen befinden sich die Kranichschlafplätze im Nationalpark. Dieses Gebiet ist Nationalparkkernzone und daher zurecht: Betreten verboten! Dieses Foto wurde von der MS Scharprode gemacht, die für einen eng umgrenzten Zeitraum eine Einfahrerlaubnis in die Fahrrinne im Bodden hatte.
Dieses Bild könnt ihr auch als meinen Beitrag zur hier geführten Diskussion um "Was ist ein Naturbild im Forum" nehmen. Dieses Bild müßte es sein, da mehr ursprünglich
Hallo Leute! Bin neu hier im Forum, und das ist das erste Bild, das ich hier hochlade. Es wurde dieses Jahr während einem "Arbeitsaufenthalt" im Nationalpark "El Rey" im Norden Argentiniens aufgenommen. Zu sehen ist ein Buteo magnirostris, ein recht häufiger Greifvogel, der sich hauptsächlich von kleinen und mittelgroßen Vögeln ernährt. Nach langem Warten hat er sich entschlossen, endlich mal von seiner Ansitzwarte abzufliegen...
in Meckpomm. Hinter dieser Insel in der Nationalparkkernzone schlafen sie. Kein Wahnsinnsfoto, aber ich finde es gehört dazu so ein Bild auch zu zeigen.
Ist übrigens an dem Abend mit den tollen Sonnenuntergangsbildern mit den Kranichen gemacht worden.
LG Holger
Diese Aufnahme gelang mir in Äthiopien (Simien Mountain Nationalpark ). Bartgeier werden ständig von den kleineren Erzraben verfolgt, damit sie ihnen die Nahrung streitig machen können. Manchmal geben die geplagten Bartgeier einfach auf, wie in diesem Fall. Überreste von geschlachteten Tieren findet man überall, sodass es für beide nur gilt wer der schnellere ist.
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