Hallo, als Kind kann ich mich daran erinnern, das im Wald und auf feuchten Wiesen riesige Flächen von Schlüsselblumen blühten. Heute muss man schon suchen, um einige Exemplare zu finden. Und es werden immer weniger, was wahrscheinlich auch mit der langen Trockenheit in den letzten Jahren zu tun hat.
Gruß Marko
Nachdem ich am Freitag den kapitalen Platzhirsch fotografieren konnte bin ich am Tag darauf nochmals vor Ort gewesen in der Hoffnung den Hirsch mit seinen Damen ablichten zu können. Das blieb trotz langem Warten ein Wunschtraum, aber diese beiden Youngtimer zeigten sich doch für einen kurzen Moment recht offen, den Rest der Tiere konnte ich nur schemenhaft hinter den Bäumen ausmachen, auch das Röhren der Herren der Zunft hielt sich stark in Grenzen, vermutlich war es viel zu warm
Allen noch eine
Oben war ich schon öfters....aber Fotografiert habe ich sie nie!
Diese Woche hatte ich die Gelegentheit, die Situation vor Ort mal zu sehen.
Mit ein wenig Geduld geht es auch ohne Futter...
... findet man auch noch mitten in Europa.
Eine Landschaft in dieser Ursprünglichkeit im Herzen von Österreich zu entdecken war für mich ein großartiges Erlebnis. Ein herannahendes Unwetter und ein Tal, das einstmals von einem mächtigen Gletscher geschaffen worden sein muss, glücklicherweise noch von Skiliftverbauungen verschont, waren die Zutaten zu diesem Bild.
Ich würde mich freuen , wenn euch dieser Anblick gefällt und ihr mir eure Gedanken und Assoziationen zum Bild mitteilt.
LG Angela
macht den Alpengletschern sehr zu schaffen.
Einen lang gehegten Wunsch haben wir uns auf den Weg in den Urlaub gegen Süden erfüllt. Ich war noch nie im Gschlößtal in Osttirol.
So fuhren wir mit unserem Auto zum Matreier Tauernhaus, stiegen dort auf unsere Fahrräder und radelten hinein ins Innergschlöß "Venedigerhaus".
Nach einer Rast fuhren wir bis Zur Materialseilbahn der Neuen Prager Hütte und wanderten über den imposanten Wasserfallweg hinauf zum Salzbodensee, vorbei am "Auge G
In den letzten Wochen war ich in den Alpen unterwegs um nach Steinwild zu suchen. Anfangs war es sehr schwer welche zu finden, dann waren es "nur" Jungtiere und am Groß Glockner wurde ich dann endlich fündig. Eine Gruppe von sechs Männchen. :)
Hallo zusammen,
auch in diesem Jahr haben wir unseren Familienurlaub in den Hohen Tauern verbracht.
Die Bergwelt ist immer wieder faszinierend und es gib für Naturfotografen unendlich viele Motive.
Da denkt man beim Sichten der Bilder gerne an die vielen schönen Stunden im Gebirge zurück.
Hier mal eine Staustaufe eines kleinen Gebirgsbaches.
Auch diese Art der Naturfotografie hat mir großen Spaß gemacht,auch wenn es nicht mein typisches Arbeitsgebiet ist.
LG
Michael
Wie so oft kommen alle Arten gleichzeitig, man weiss gar nicht wo man aufschlagen soll. Da ist es günstig wenn gleich mehrere Arten nebeneinander stehen, so wie hier die Hohe Primel, Hohler Lerchensporn und Märzenbecher. Auch Lungenkraut und Leberblümchen standen ganz in der Nähe.
- Thüringen 2018 -
Aufgenommen in dem nicht weit von uns entfernten Auwald. Habe den Tip von einem Nachbarn bekommen und fühlte mich erinnert an: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.
Ein frohes Osterfest und
LG
Frank
Der Arnstein (auch Ottendorfer Raubschloss genannt, es gibt viele Spuren der Besiedlung) ist ein unauffälliger Felsen, von der Buschmühle in ca. 30-40 min zu erreichen. Von dort gibt es diesen schönen Ausblick (v.l.n.r.) auf Affensteine (Bloßstock), dahinter die Schrammsteine (Mittlerer und Hoher Torstein), dann eine kleine Lücke, Falkenstein, Hohe Liebe, davor der Neue Wildenstein (Kuhstallfels).
a gfiariga Schnee, jucheeee!
An einem kalten Jännertag machten Günter und ich uns auf den Weg! Wir fuhren über den Gerlospass in den hintersten Pinzgau und parkten unser Vehikel unweit vom Ronachwirt auf 1300Mü.n.N.
Von dort stiegen wir mit den Tourenbretter über die Südseitigen Hänge auf den Ronachgeier. Die 800Hm über die Südseite war durch die Sonneneinstrahlung im wahrsten Sinne schweißtreibend.
Oben angelangt stand die Sonne schon ziemlich tief und es wurde empfindlich kalt, zudem bließ ein
Zwei Jahre sind schon verstrichen seit meiner Reise zum Großglockner, Hohe Tauern, und immer noch war keine Gelegenheit für noch eine Chance, etwas bessere Bilder von diesen schönen Tieren zu machen. Also, hier und nachfolgend einige Fotos von damals...
In seinem Tümpel war er noch ganz alleine, keine Dame in Sicht. Ob er Glück hat mit der Wahl seines kleinen Tümpels mag dahin gestellt sein, in 2/3 Tagen werden ich noch mal vorbeischauen, hoffentlich ist der Tümpel dann gefüllt und neues Leben wird in die Welt gesetzt.
Allen noch ein schönes Wochenende, VG Rainer !
Das Foto stammt aus diesem Sommer (als Ende Juli die heißen Tage herrschten) und entstand wären unseres Aufstiegs zur Baumbachspitze am Mölltaler Gletscher (auch bekannt als Wurtenkees).
Leider wird sich dieser Anblick so nicht mehr lange bieten, denn neben der gestempelten Skistation mit Gletscher-/Seilbahnen wird es demnächst wohl auch einen riesigen Hotelkomplex zu Füßen des Gletschers geben (auf ca. 2500m Höhe). Die Auswirkungen dieses Geldmachwahnsinns sind aber jetzt schon voll zu erkennen
Dieses Mal kein Bild aus den Dolomiten sondern aus den Hohen Tauern, genauer der Groppensteinschlucht. Es war schon beeindruckend eine derartige Naturgewalt aus der Nähe zu betrachten. In diesem Jahr haben sich die Schneefelder deutlich länger gehalten und dadurch auch zu den für Ende Juli wohl gefüllten Bächen beigetragen.
Hier nun eine Panoramaaufnahme von der Hohen Gaisl. Eigentlich hatte ich mich gerade auf die Drei Zinnen eingerichtet als sich hinter mir dieses Schauspiel bot.
wenn das Winterfell doch schon runter wäre! Dee Steinböcke rutschten am Hang entlang um sich vom Winterfell zu befreien. Dabei bekam man zum Teil sehr lustige Szenen zu sehen.
Diese Aufnahme entstand letzte Woche in den Hohen Tauern. Es war eine sehr klare Nacht und nachdem der Mond untergegangen war konnte man auch ein paar brauchbare Fotos machen.
Ich möchte euch meine Schlüsselblumen aus dem Frühjahr nachreichen. Sie standen am Rand eines Weges, der etwas tiefer lag. Ich habe von einem tiefen Standpunkt solang rumprobiert, bis Bäume und Himmel im Hintergrund eine schöne Wirkung hatten. Neben der normalen Tonwert- und Farbkorrektur, bin ich den Lichtern im Hintergrund ein Bisschen zu Leibe gerückt und habe diese etwas "entschärft". Ich hoffe, das Bild gefällt euch.
Hallo,
Auch die Schlüsselblumenblüte geht nun langsam dem Ende zu.
Hier mal ein Exemplar in einer Wiese am Waldrand.
Ein paar Halme am Objektiv weggebogen.
Ich wünsche euch frohe Osterfeiertage!
VG. Frank
Die Vegetationsperiode nimmt in diesem Jahr mächtig fahrt auf.
Diese hohen Schlüsselblumen findet man eher in schattigen bis halbschattigen Biotopen.
VG Wolfgang
Hallo Zusammen!
Na, ich hoffe, Ihr seid alle gut in´s neue Jahr gerutscht...!?"
Momentan bin ich noch nicht wieder so richtig zum fotografieren gekommen.
Daher möchte ich Euch diesen Keulenpilz, vom Vormonat, zeigen...!
Liebe Grüße,und ein frohes neues Jahr,
Ralf!
P.S., habe die Bestimmung korrigiert. Danke, Andy!
Blick auf das Kitzsteinhorn in den Hohen Tauern, vom Steinernen Meer aus fotografiert.
Über das verlängerte Wochenende war ich ein paar Tage in den Nördlichen Kalkalpen im Steinernen Meer unterwegs. Wegen schlechten Wetters stiegen wir schon am Freitag abend bei Wolkentreiben und Regen wieder ins Tal hinab. Fast unerwartet bot sich für einen kurzen Moment dann diese Lichtstimmung, was den Fotografen in hektische Betriebsamkeit versetzte und einen doch noch versöhnlichen Abschluss bescherte.
Ich
Hallo!
Nach meinem Alpenausflug bin ich kaum mehr zum Fotografieren gekommen, gab viel zu tun und einiges in die Wege zu leiten. Ab November werd ich mein geliebtes Frankenland (zumindest i.d.R. unter der Woche) hinter mir lassen und in der Nähe von München eine Arbeit aufnehmen. Zumindest bin ich dann den Bergen näher und freu mich drauf, neue Gegenden fotografisch zu erkunden
LG Philip
Wollgras am Rande eines kleinen Moorsees in den Hohen Tauern.
Das Foto wurde ausserhalb der Grenzen des Nationalparks "Hohe Tauern" bzw. nicht in einem Sonderschutzgebiet aufgenommen.
Hallo!
Das Gradental im Nationalpark Hohe Tauern. Zwar mit ca. 1000 Höhenmetern ein recht beschwerlicher Anstieg mit der gesamten Ausrüstung, aber wie so oft sind die Mühen absolut lohnenswert. Ein alpines Hochtal wie aus dem Bilderbuch.
LG Philip
Nach über 2- stündigem Ansitz kam dieser Überläufer endlich aus dem Dickicht.
Völlig losgelöst schien der Kleine zu sein und ich hatte arge Probleme dank der kalten Finger ein paar Aufnahmen zu machen. Als er das Kamerageräusch hörte grinste er mir so frech in die Linse. Danach verkümelte er sich genau so schnell wie er gekommen war wieder ins Gebüsch. Die Aufnahme entstand in der Nähe einer Kirrung.
Allen noch ein schönes Wochenende.
Weil Ingrid gefragt hat wo denn die Herbst-Waldbilder bleiben, habe ich dieses Bild hochgeladen. Das habe ich letzte Woche im Kärntner Teil des NP Hohe Tauern aufgenommen.
Diese Bartmeise habe ich schon im September 2011 am Federsee in Bad Buchau fotografiert. Die diesjährigen Bilder sind leider allesamt nix geworden, denn ich war erst im Oktober dort. Das bedeutet die Schilfsamen waren alle schon aufgefressen, und die Farben hat der zähe Nebel aufgefressen, der den ganzen Tag nicht gewichen ist.
Der markante Gipfel der Schwarzen Wand (3511m)in der Venedigergruppe (Hohe Tauern, Osttirol) im ersten Licht des Tages.
Ein Foto unser diesjährigen Bergtour in der Venedigergruppe im Nationalpark Hohe Tauern. Die letzte Nacht haben wir in der Neuen Prager Hütte verbracht. Einen atemberaubenden Ausblick auf das Schlatenkees (man kann seine Größe auf dem Bild nur erahnen) hat man hier! Im Bildbereich links unten kann man noch den Gletscherverlauf erahnen, der sich weit ins Tal hinab zieht.
Noch vo
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