
Eingestellt: | 2009-10-23 |
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ED © Egger Daniel | |
Kurz nach Sonnenaufgang entstand diese Aufnahme der "Virger-Nordkette". Während über dem Tal bis ca. 2000m noch dichter Hochnebel lag, gab`s obenauf einen tiefblauen und wolkenlosen Herbsthimmel. Der markante Berg mit dem Gipfelkreuz ist sozusagen mein Hausberg der Ochsenbug (3008 HM) |
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Technik: | f/18;1/100 sek.;ISO-100; 120mm(KB) |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 294.0 kB 900 x 470 Pixel. |
Ansichten: | 1 durch Benutzer318 durch Gäste847 im alten Zähler |
Schlagwörter: | berge gipfel herbst nationalpark nebel |
Rubrik Landschaften: |
Marion,Gaby und Kerstin. Danke auch an euch für eure Kommentare. Freut mich das euch das Bild "meiner" Hausberge gefällt.
Schöne Grüße
Daniel
wundervolles Bild hast du da aufgenommen, gefällt mir vor allem wegen dem klaren Blau.
Viele Grüße
Marion
ein wunderschönes Bergpanorama das mir mit dieser Nebelstimmung sehr gut gefällt.
Gruß Gaby
diesen Berg aus Hausberg zu haben - du bist wirklich zu beneiden! Die Wolken und die klaren Farben machen den Reiz dieses Bildes aus: ein schönes Bergpano, das mir sogar ohne die Einbindung eines Vordergrundes gut gefällt!
Kritik habe ich keine, außer dass mich die Sensorflecken im Himmel etwas stören, aber die kann man ja leicht stempeln.
Danke fürs Zeigen!
LG - Kerstin
@Franz: Ja, ich lebe in Virgen. Die Aufstiegsroute von Virgen aus, war nie offiziell gesperrt. Allerdings wird sie auch nicht als markierter Aufstieg in Karten und drgl. geführt, da es hier wie du bereits sagtest immer wieder zu tödlichen Unfällen gekommen ist. Erst heuer im August ist leider wieder ein Bergsteiger tödlich verunglückt.
Den Aufstieg von Virgen aus würde ich dir auf alle Fälle in Begleitung eines Bergführers empfehlen! Es sei denn du hast selbst langjährige Alpine Erfahrung, bist absolut schwindelfrei, 100% trittsicher und hast schon des öfteren Touren in ausgesetzen und Absturtz-gefährlichem Gebiet unternommen.
Das "Problem" am Anstieg von Virgen aus ist, dass du beinahe die ganze Tour in sehr steilem Gelände unterwegs bist. Stolpern oder ausrutschen kann man sich hier nicht ein einziges mal leisten. Zudem muss auch das Wetter mitspielen hat es länger geregnet, oder ist es ansonsten nass, verwandeln sich die Steigspuren in den steilen Hängen in rutschige "Bobbahnen". Nicht zuletzt ist der Anstieg auch noch sehr Kräfte raubend da du hier in einem Stück beinahe 2000 HM überwindest.
Der Weg über die Normalroute (Matrei-Hinteregg) ist mit einer Wegzeit von 6-7h aber auch nicht ohne. Aber das weißt du ja sicher...
So, aber jetzt endlich zum Foto:
Danke, das du dich so ausführlich mit dem Foto beschäftigt hast. Mich würde deine Variante des Bildschnitts sehr interessieren!
Auf Sensorflecken habe ich ehrlich gesagt nicht geachtet, da ich damit noch nie ein Problem hatte! Werd mir aber gleich mal meine Kamera schnappen und mir das genauer ansehen. Sieht definitiv so aus, als hätte ich da was drauf.
Freue mich auf alle Fälle immer über Konstruktive Kritik, will ja schließlich noch was dazulernen!!
Das Foto entstand übrigens vom "Gipfel" des Wetterkreuz aus.
@Karl-Heinz:
Freut mich das dir meine Aufnahme gefällt. Ich war an diesem Morgen auch von der Klarheit der Luft und den herbstlichen Farben begeistert! Gerade im Herbst ist das bei uns in den Bergen einfach oft "traumhaft"...
satte, klare Farben machen den Reiz dieses Bildes aus.
Gefällt mir gut.
Gruss KHL