Links das Elternteil und rechts die auch nicht mehr ganz kleinen Fischreiher.
Ich entschuldige mich für die Qualität, es ist ein starker Crop und das Bild wurde noch mit meiner alten Kamera gemacht.
Ich fand die Szene aber noch lustig.
Aufgenommen im Juli in der Camargue
LG Fabian
Ein Silberreiher landete in der Nähe des Tarnverstecks und bekam in der künstlerischen Note Bestnoten. Heute vor einem Jahr war auf den heimischen Teichen alles anders und "besser", die Bedinungen für Vogelbeobachtung und -fotografie optimal. Vielleicht kommen noch ein paar Tage, bei denen Wasserstand und Wetter stimmen.
Viele Grüße
Oli
Abends nach einem Tag voller Ereignisse konnte ich noch einmal diesen Reiher fotografieren. Entstanden ist das Foto auf Curacao und der Reiher sieht einem Graureiher sehr ähnlich. Seine Beine waren allerdings braun und ich glaube ein Teil des Bauches auch.
Kennt jemand die genaue Bestimmung? Es könnte ein Kanadareiher sein.
Dieser junge Nachtreiher hat sich am Ufer auf Nahrungssuche gemacht. Mit dem Jugendkleid war er perfekt getarnt zwischen den Steinen. Beinahe hätte ich ihn selbst übersehen. Durch seinen langsamen Gang, übersah ihn selbst ein frei herumlaufender Hund!
Die Aufnahme entstand am Beagle-Kanal (Ushuaia) in Argentinien im Frühling 2010
aus gegebenem Anlass mal wieder etwas aus Florida. Nach all den Planungen für meinen Workshop, kamen die ganzen super Erinnerungen wieder hoch :) Seht es als kleine Abwechselung, bevor es wieder bisschen was Australisches zu sehen gibt.
Diese seltene weiße Morphe des Rötelreihers so spektakulär jagen zu sehen war schon einmalig :)
( BLOG - Auf gehts )
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Hallo Zusammen,
Diese neue Version des grünreihers möchte ich euch noch. Ich finde den Blick nach oben sehr schön.
Der Grünreiher (Butorides virescens) gehört zur Familie der Reiher aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist eng mit dem Mangrovereiher (Butorides striatus) aus dem tropischen Afrika und Asien verwandt und wird von einigen Wissenschaftler als Unterart Butorides striatus virescens zu diesem gerechnet.
Die Vögel werden 44 Zentimeter lang. Sie haben einen grünblauen Rück
Nach längerer, hochzeitsbedingter Pause möchte ich wieder mal ein Bild einstellen. Diesen Reiher habe ich auf den Malediven ablichten können und fand interessant, dass es so weit von Mitteleuropa entfernt die gleichen Reiher gibt. Da es sich um einen Schnappschuss handelt, stelle ich das Bild unter "Dokumentarisch" ein.
Beste Grüsse
Klaus
In diesem Herbst sind die Bedingungen (noch) nicht reif für Aufnahmen wie diese aus 10/2009. Sicher waren die heftigen Niederschläge in jüngster Vergangenheit ein Grund, dass viele Teiche noch zu viel Wassser führen.
Nun hoffe ich, dass Ende Oktober ähnliche Bedinungen herrschen und die weißen und eleganten Vögel an den Hausteich "kommen".
Viele Grüße
Oli
Hallo Zusammen,
Der Grünreiher (Butorides virescens) gehört zur Familie der Reiher aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist eng mit dem Mangrovereiher (Butorides striatus) aus dem tropischen Afrika und Asien verwandt und wird von einigen Wissenschaftler als Unterart Butorides striatus virescens zu diesem gerechnet.
Die Vögel werden 44 Zentimeter lang. Sie haben einen grünblauen Rücken und Flügel, der Hals ist braun mit einer weißen, senkrechten Linie an der Vorderseite. Auf dem
Hallo Zusammen,
Der Grünreiher (Butorides virescens) gehört zur Familie der Reiher aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Er ist eng mit dem Mangrovereiher (Butorides striatus) aus dem tropischen Afrika und Asien verwandt und wird von einigen Wissenschaftler als Unterart Butorides striatus virescens zu diesem gerechnet.
Die Vögel werden 44 Zentimeter lang. Sie haben einen grünblauen Rücken und Flügel, der Hals ist braun mit einer weißen, senkrechten Linie an der Vorderseite. Auf dem K
Ein tolles Erlebnis war, der Reiher so nahe vor die Kamera zu bekommen.
Es hat sich gelohnt, stundenlang in einem Tarnzelt anzusitzen..
Er hat mich überhaupt nicht bemerkt trotzdem er sehr wachsam war...
Schade dass ich die beiden Kopffedern, die vom Wind verweht wurden angeschnitten habe.
Aber es ist ein Fullframe und sie sind der Bildgestaltung zum Opfer gefallen.
Außerdem hatte ich mich nicht getraut mich viel zu bewegen..
Es war genau die Situation die ich mir erwünscht hatte. Ein Kuhreiher auf einer Kuh, so soll es sein.
Das die Kuh dann auch noch auf mich zuwanderte, machte die Sache noch schöner. Während der Reiher nicht richtig zu wissen schien, ob er diese Reise wirklich "surfend" auf sich nehmen wollte, ging die Kuh ohne Angst in Richtung Auto und Fotografen. Zu meinem Glück entschied sich der Reiher auf der Kuh zu bleiben und tat dies auch als die Kuh anfing zu fressen...
Ein Haus im Grünen hat dieser Nachtreiher gefunden. Sie leben gerne in diesen Büschen, in denen sie nicht nur schlafen sondern auch ihre Kleinen groß ziehen...
Lange hatte ich auf eine solche Situation gewartet und es hat mich viele Stunden im Sumpfgebiet und Frankreich gekostet bis ich diesen Anblick genießen konnte.
Ich wollte genau diese Situation einmal erleben, in der ein Kuhreiher auf dem Rücken einer Kuh in schönen Umfeld und Licht steht und dabei so auf dem Rücken steht, dass der Reiher frei auf der Kuh zu sehen ist.
Es war ein bewölkter Morgen an dem mir diese Situation vergönnt war. Ich fuhr eine kleine Schotterstraße lang, als ich auf der li
Hier vorläufig erstmal das letzte Nachtreiher Bild, bevor ich mich nochmal den Kuhreihern zuwende...
Ein adultes Tier, welches ebenfalls im Baum saß. Da ich den Lebensraum gerne darstellen wollte, gab ich diesem etwas mehr Platz. Gerne höre ich eure Meinungen dazu.
Ich dachte, ich könnte meine Serie unbeirrt fortsetzen und hätte alle Zeit der Welt und nun macht mir der Nachwuchs von Tobias doch ein Strich durch die Rechnung, zumindest ein wenig. Da Tobi die ganze Zeit so nett auf die Nachtreiher gewartet hat, möchte ich doch noch ein Bild zeigen.
Und da es auch noch ein "Jungtier" zeigt, widme ich es doch gleich mal auch dem kleinen Nachwuchs und wünsche der jungen Familie alles Gute!
Nur einmal hab ich den Purpurreiher diesen Sommer so nah erwischt wie auf diesem Foto. Er wanderte durch das verdorrte trockene Gras auf dem Weg zum Gewässer. Ich hielt an, fotografierte und weg war er!
Mir gelang nur dieses eine Foto... (der Satz war für dich Peter )
Ich fuhr eine Straße lang, die ich zuvor noch nie erkundet hatte und war verwundert, als ich plötzlich immer wieder Nachtreiher vor mir herfliegen sah.
Ich schaute auf den Boden, zu den nahen Gewässern, aber da waren keine Nycticorax zu sehen.
Ein typischer Fehler eines Vogelfreunds, der noch nie einen Nachtreiher sah. Das gerade Bäume die Dinge sind, auf die man achten sollte, wusste ich damals nicht. Es traf mich der Schlag als ich in den Busch vor mir sah. Dort saßen sie, junge und alte Nacht
Reiher sind scheue Tiere, was bisweilen komische Züge annimmt. Manchmal ducken sie sich um nicht gesehen zu werden und manchmal ist ihnen auch Entfernung egal, wenn nur ein Kanal dazwischen ist.
Hier streckt sich der Reiher aus dem hohen Gras in dem er sich versteckt. So als wolle er fragen ob das komische Wesen schon weg ist...
...und die Nacht beginnt, dann fängt das Leben für den Nachtreiher erst so richtig an. Tagsüber rasten sie in Bäumen wo sie auch brüten. Wenn es dann Abend wird fliegen sie in Gruppen umher auf der Suche nach Futtergewässer.
Sie zu beobachten und zu sehen war für mich ein wunderschönes Ereignis.
Dieses Bild ist als kleiner Vorausgriff in der Serie zu verstehen... (Für Tobias )
Im Schilf fühlen sich die jungen Purpurreiher am wohlsten. Man merkt ihre Jugendlichkeit nicht nur an der weitaus kleineren Fluchtdistanz, sondern auch am Gefieder. Die violetten Halsstriche sind noch nicht ganz ausgefärbt und der Reiher wirkt an sich etwas weniger attraktiv.
Dieser Reiher ließ mich besonders nah heran, was mir nur aufgrund einer sehr vorsichtigen Annäherung gelang.
Interessant ist dabei, dass sich Reiher aufgrund ihrer Verwandschaft zu den Dommeln, zu diesen sehr änhlich verhal
Der Purpurreiher ist ein ausgesprochener Schilfbrüter. Dort baut er die Nester für seine Jungen und dort zieht er sich auch immer wieder zurück um seine Jungen aufzuziehen und mit Futter zu versorgen.
Neben den Wiesen die er als Jagdgründe braucht ist das Schilf also essentiell für das Vorkommen von Purpurreiher. Hier sah ich den Purpurreiher zu spät und er flog auf, Richtung Schilf...
Bei der Vielzahl der weißen Vögel auf relativ engem Raum kam es im letzten Jahr gelegentlich zu kleinen Rangeleinen. Die Silberreiher bewahrten selbst dabei noch die Contenance.
Viele Grüße
Oli
Morgens ist die beste Zeit um Reiher zu fotografieren. Denn dann haben sie einige Stunden Ruhe gehabt von Autofahrern oder anderen Störungen. Oft sitzt dann auch der Purpurreiher in der Nähe der Straße an einem Wassergraben. Mit ein bisschen erwischt man ihn dann in der aufgehenden Sonne...
Sonnenaufgang im Reiherland! Ich hatte mir vorgenommen diesmal auch auf die häufigen Seidenreiher Rücksicht zu nehmen und sie nicht außen vor zu lassen, was Fotos betrifft. Eines Morgens beobachtete ich diesen Seidenreiher wie er in einem nahe gelegenen Teich fischte. Er flog nicht weg und so gelang es mir schöne Fotos zu machen, während er fischte. Das Wasser lag noch im Schatten und bildete zum bereits angestrahlten Reiher einen schönen farblichen Kontrast...
Hello again,
Es waren drei sehr schöne Wochen in Frankreich die ich erleben durfte mit sehr schönen Sichtungen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir auf die dort gemachten Fotos Rückmeldung gebt und ein wenig an meinem französischen Paradies teilhabt. Es wird wohl eine etwas längere Serie werden, ich hoffe sie bleibt dennoch kurzweilig...
Hier ein Einstieg: Ein schlichtes Bild eines Purpurreiher-Juniors in seinem typischen Lebensraum im späten Abendlicht...
Der Gruenreiher ist ein Neuweltreiher, der im Sommer auch im noerdlicheren Nordamerika zu finden ist. Hier fotografiert im Wellfleet Wildlife Sanctuary auf Cape Cod, MA. Eine Besonderheit dieses Vogels ist , dass er seine Beute koedert indem er kleine Halme oder Holzstueckchen ins Wasser wirft (was hier im Bild gerade geschehen ist) und dann zuschlaegt.
...vom vielen Fisch war dem Kumpel hier nicht.
Er spazierte gelassen auf mein Tarnzelt zu ohne mich zu bemerken. Ich konnte eineige Fotos machen bis er doch etwas misstrauisch wurde und seine fischtour an anderer Stelle fortsetzte.
Hatte das Tarnzelt schon vor einigen Tagen an einem gerade wieder voll laufendem Teich aufgestellt, damit sich die Reiher daran geöhnen.
Nach einer Regenreichen und sehr stürmischen Nacht war ich beruhigt als ich sah dass das Tarnzelt noch an Ort und Stelle stand und
Bei uns im Burgenland ein eher seltener Gast, so ist er bereits in Ungarn relativ häufig.
Aber auch in den südlichen Ländern trifft man ihn oft.
Sein blauer Schnabel, die tolle Färbung seines Gefieders sowie sein Federschopf machen ihn für mich zum schönsten Reiher Europas.
Hier ein Bild aus dem Archiv.(Da ich z.Zt. gesundheitlich ausser Gefecht bin und keine neuen Fotos machen kann).
Das Foto entstand auf einer Fahrt frühmorgens in der Elbtalaue.
Wenn er sich schüttelt sind die Schmuckfedern ganz gut zu sehen.
Ihretwegen stand der Seidi kurz vor der Ausrottung.
Heute ist er wieder der häufigste Reiher in Süd- und Südosteuropa.
auf eine kleine Maus, hat sich dieser Graureiher. Auf einer abgemähten Wiese haben wir diesen Reiher entdeckt und uns hinter einen Busch gestellt. Nach einiger Zeit kam er immer näher, während er Nahrung suchte. Wir konnten immer wieder beobachten, wie er stehenblieb und plötzlich zustieß. Bei fünf Versuchen war er dreimal erfolgreich!
Ich war natürlich auch mit im Versteck, und zeige euch das hier Weibchen der Zwergdommel. Hatte den Vorteil eines Zooms, und daher die "besseren" Bilder.
Nachdem ich längere Zeit nicht zum fotografieren kam, und ich mich daher auch im Forum rar machte, möchte ich euch jetzt wieder einige Bilder zeigen. Endlich konnte ich eine Art fotografieren, die schon lange auf meiner Wunschliste stand.
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