Ganz zufällig fand ich diese interessante Wechselkröte am Rande des Ziegenmelker-Gebiets (in einer Pfütze ). Erst nachdem ich sie gefunden habe, las ich, dass sie vom Aussterben bedroht ist und ähnliche Lebensraumanforderungen wie die Nachtschwalbe hat. Zum Glück war das Makro dabei ...
Die Frontale Ansicht ist wohl immer noch meine Lieblingsansicht. Über zwölf Jahre ist die Makrofotografie meine Leidenschaft gewesen. Im Moment begeistert mich die Vogelfotografie obwohl ich immer noch gerne Makros mache.
In diesem Jahr wohl einer der letzten Laubfrösche in dem ich mich im Auge spiegeln werde. Die sehr milden Temperaturen verzögern wohl die Wanderung ins Überwinterquartier. Dennoch sind kaum noch welche zu finden...
Kurz vor dem Start... warming up
In den letzten anderthalb Jahren, habe ich mich ja vermehrt um die Vogelfotografie gekümmert.
Aber hin und wieder muss es dann doch ein Insekten-Makro sein.
Mit Beginn des Frühlings kommen auch die Küchenschellen wieder. Ich persönlich bin Fan von einem weichen Bokeh. Da häufig jedoch Grashalme das Bild stören, habe ich lange mit Gras, das ich direkt vor mein Objektiv gelegt habe, herumexperimentiert, um nur die Blüte hervorzuheben.
Es war sehr schwierig, nicht die Blüte mit abzudecken. Ich denke, es ist mir dennoch gut gelungen (Der Grashalm rechts im Bild stört noch). Meinungen gerne in die Kommentare.
Hoffe ihr genießt den kommenden Frühling
Lg A
Hier werden Einschlüsse von Insekten, Spinnen, Pflanzenteile etc. in
Bernsteinen aus dem baltischen Raum oder Bernstein/Kopal aus anderen
Fundländern gezeigt.
Alle Aufnahmen wurden mit der Schichtaufnahme-Methode (Stacking) erstellt.
Die Bildbreite (BB) und die Anzahl der Aufnahmen sind jeweils angegeben.
Kamera: Pentax K 3 am Pentax Balgen
Objektive: Leitz Photare 12,5 mm, 25 mm, 50 mm
Schrittmotor etc.: stonemaster StackUnit
Beleuchtung: stonemaster Super Nova (8 Segment LED-Leuchte) mit 2
zus
Einschlüsse im baltischen Bernstein werden nur in jedem tausendsten Stück gefunden; fotogene Objekte sind entsprechend noch seltener.
Die Fossilien/Inklusen sind 40 - 50 Mio. Jahre alt und unterliegen noch der Verwitterung.
Die Aufnahme hat eine Bildbreite von 14 mm und wurde im Stacking-Verfahren erstellt.
dieses Männchen des Stache-Anemonenfisches (Premnas biaculeatus) findet Schutz in seiner Anemone, die stark nesselt. Er selbst ist gegen das Nesselgift geschützt und vertreibt als Gegenleistung Feinde der Anemone.
Das Heuschreckenleben beginnt mit dem Schlüpfen der Larven aus den Eiern. Diese wachsen schnell und häuten sich mehrmals bis sie ausgewachsen sind (Imagos).
Hier unten die zu klein gewordenen Hülle der Larve und die schon recht große frisch geschlüpfte Larve. Die Flügel sind noch klein und sie wird weiter wachsen und sich weiter häuten.
Ich vermute, dass es eine Larve der Großen Goldschrecke ist - sie steht auf der Roten Liste in Deutschland.
An sumpfigen Stellen in Brandenburg findet man sie n
Hallo zusammen,
erst mal wünsche ich euch allen Frohe Weihnachten! Passend zum Fest zünde ich dann mal ein "Weihnachtslicht" an.
Diesen Bläuling konnte im Spätsommer diesen Jahres bei Vollmond fotografieren. Es war kurz nach Sonnenuntergang, mitten in der blauen Stunde, als mir der Bläuling direkt vor dem aufgehenden Mond auffiel. Viel Zeit blieb nicht um dieses Bild zu machen, und so bin ich mit diesem Ergebnis schon sehr zufrieden :).
Viele Grüße Markus
Ich habe sie endlich mal gefunden, und mich riesig darüber gefreut!
Schon länger suche ich die Raubfliege in meinen Makrogebieten, und gestern konnte ich dann ein Exemplar finden. Glücklicherweise saß sie dann auch noch auf einem sehr fotogenen Ansitz. Da es am Morgen noch kurz geregnet hatte, dann auch noch mit schönen Regentropfen verziert.
Einziger Wehmutstropfen war der doch schon recht starke Wind am Morgen, war doch im Wetterbericht recht wenig gemeldet! Somit wurde das ganze zum absoluten
Ich war letzte Woche Freitagabend mal spontan in der Wahner Heide unterwegs. Mein Ziel waren neue Makromotive. Wie so häufig, klappt dies bei einem neuen und unbekannten Gebiet, nicht so direkt auf Anhieb. Eigentlich hatte ich schon eingepackt, als ich diesen Bläuling auf seinem Schlafplatz entdeckte.
Also wieder alles ausgepackt, und überlegt was man so fotografisch machen könnte, viel mir der aufgehende Mond am Horizont auf. Dachte das wäre doch was, zumal ich so ein Bild mit aufgehender Sonne
Das Bild auf den zweiten Blick!
So ähnlich könnte man die Entstehungsgeschichte zu diesem Bild nennen. Gestern Abend zu Besuch am Gerstenfeld, hatte ich eine komplett andere Bildidee mit im Kopf. Allerdings passte dafür die Lichtsituation nicht.
Beim Verweilen vor Ort dachte ich mir, diese gelbe Gerste gibt doch bestimmt einen tollen Hintergrund. Müsste man nur ein passendes Motiv finden. Also begann die Suche, bis ich auf diesen sehr fotogen sitzenden Schneider aufmerksam wurde...
Und was sagt
Am 19.01.2014 wird es um 10:15 Uhr einen Gottesdienst in der Evangelischen Kirche in Benheim-Schwanheim geben mit anschließender Ausstellungseröffnung. In der Ausstellung werden großformatige Makrofotografien von arik37 zu sehen sein. Die Fotos werden in Echtmetallrahmen im Format 70x100cm präsentiert. Zu sehen sein werden Schmetterlingsfotografien des GDT-Fotografen. arik37 ist auch im NABU aktiv und inzwischen sogar im Vorstand der Ortsgruppe Meerbachtal.
hier möchte ich gern mal eine makroaufnahme von mir zeigen, gemacht im ersten tageslicht in der wiese/bohnensack, vielleicht gefällt sie euch ja, lg aus berlin
Für mich als Ornithologe eine neue Herausforderung und ein sehr
interessantes Themengebiet mit wundervollen Motiven! Und da fasse ich erste
Ergebnisse in dieser kleinen Serie zusammen.
Vielen Dank an Stefan Pütz für das schöne Making of von der Eifeltour!
Im Einsatz sind hier Nikon D200 + Vertikalgriff + Sigma 2,8/105mm Makro + Traumflieger Blitzkit! Thinsulate Handschuhe waren hier sehr wichtig ))
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