Nähe ist alles.
Die Nebelkrähe ist gar nicht scheu, wenn es um lecker Fisch geht, der war zwar eigentlich für die Milane gedacht.
Die waren aber zuerst zu scheu und nunja zu doof. Jedenfalls schien der schlaue Rabenvogel uns zuzuzwinkern, nach dem Motto, macht ruhig weiter so.
Hier mal mit dem 600er freihand aus dem Boot heraus, es muss wohl ein Glückstreffer gewesen sein, weil beim nachfolgenden und vorhergehenden Bild etwas von der Nebelkrähe abgeschnitten ist.
Gruss Eric
und Edit: Ja ich weis
direkt nach dem Fang mit der "Beute" im Abflug.
Rabenvögel sind halt schlaue Vögel,
diese hier profitierte von der schlechten Fangquote eines Milanes.
Fisch als Abwechslung ist offensichtlich begehrt.
Gruss Eric
Über dieses Kolkrabenpärchen habe ich mich köstlich amüsiert. Mal stritten sie, mal knutschten sie und mal sahen sie sich verliebt in die Augen.
Ich mag Kolkraben. Es gibt sie auch hier bei uns in den Wäldern. Ihre prägnanten Rufe und das leise murmeln, wenn sie sich unterhalten finde ich faszinierend.
Nachdem ich schon einen Bartgeier und eine Alpenbraunelle gezeigt habe, möchte ich hier noch ein Foto eines weiteren Bergbewohners zeigen.
Kritik ist natürlich wie immer willkommen
Auch Kolkraben sind Aasfresser. Hier hat es fast 3 Monate gedauert bis mal Bewegung am Keiler war. Nachts war eher was los, aber bei Tag trotz vieler Ansitze keine Besucher.
Heute waren sie da und haben sich bedient, endlich!
Beste Grüße Thomas
ins neue Jahr. So kann man den Blick des Eichelhäher deuten.
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr und weiter so viel gute Bilder.
Hier einer meiner ersten Eichelhäherbilder überhaupt.
Es ist noch nicht das Optimum aber ich möchte mich noch weiter verbessern. Das Jahr ist ja noch lang
Also allzeit gut Licht und ein Fotoreiches Jahr für alle.
Gruß Thomas
Ein Foto über welches ich mich sehr gefreut habe. Die Blautöne im Gefieder wirken sehr kräftig und dennoch ist hier die Sättigung von mir nicht erhöht worden. Im unteren Flügel sind die Bereiche welche eigendlich weiß sind, hellblau. Dieser Umstand ist durch das durchscheinen der Sonne des oberen Flügels entstanden.
Seltsame Zähne hatte diese Elster. Wer mehr über meine Begegnung mit den Elstern wissen möchte, sollte meine Rabenvogelseite (Naturberichte) besuchen. (Zu finden im Profil)
Meine persönlich erste Begegnung mit diesem hübschen Vogel. Aufgenommen in Mittelnorwegen, wo der Winter bislang auch recht mild ist. Es hat viel Spaß gemacht, diese quirligen Vögel zu beobachten und zu fotografieren.
Diesen fleissigen Kerl konnte ich beim anlegen des Wintervorrates beobachten.
Es ist immer wieder ein genuss dem tun der Tannenhäher zuzuschauen wenn die Früchte der Zirben reif werden.
am Winteransitz.
Die Dohlen hier sind sehr scheu, aber auch schlau. Die kommen immer nur ganz kurz und haben sich schon vorher genau ausgeschaut, was sie denn nehmen wollen.
So auch hier, erstmal die Lage peilen.
Gruss Eric
Wo steckt der Vogel ?
Ich weiß, viel zu leicht bei euch passionierten Naturliebhabern!!!! Aber da sieht man mal wieder, wie perfekt sich selbst der Häher an seine Umgebung angepasst hat!
Allen noch ein glückliches neues Jahr 2013 und das die Natur uns alle weiter reich beschenkt!
Grüße von der Mittelelbe
Thomas
Hallo,
heute bei uns im Garten, die Elster war so nahe,
dass es ein Portrait geworden ist.
Ohne Silentmode wäre es nix geworden.
Die sind so extrem scheu.
Gruss Eric
14 Arten besuchen meine im Juli angelegte Vogeltränke, die im trockenen und goldenen Herbst dieses Jahres hochfrequentiert wird. Im Umkreis der Tränke gibt es wenig Wasser, so dass der Ort wie ein Magnet ist. Es ist eine Freude, mit anzusehen, wie sich die Gefiederten am kühlen Nass laben und ausgiebig baden. Das Schachten und Schwitzen im Sommer, um auf Augenhöhe zu kommen, hat sich nun gelohnt - für Vögel und Fotograf.
Viele Grüße
Oli
Endlich konnte ich mal ein Foto vom Eichelhäher machen. Obwohl das Zelt dauerhaft aufgebaut war, sind die Eichelhäher doch recht scheu geblieben. Häufig waren sie in der Nähe, aber sehr selten gaben sie mir die Gelegenheit ein Foto zu machen. Hie hat es mal gepasst.
Markus
..., die in meinen Augen so ausdrucksstark ist, dass man beinahe die Menschen früherer Zeiten verstehen kann, die den Kolkraben "Unglücksvogel" nannten. Obwohl er ja ganz früher, bevor er unheilig wurde (Christentum), heilig war (alte Germanen, Griechen, Römer). Hat mir jemand in einem anderen Forum erklärt. Sehr lehrreich mitunter.
Dies soll der Start einer kleinen Serie nicht nur schöner Aufnahmen sein, die in einem vereisten Sumpf in der Nähe eines Luderplatzes entstanden sind und d
Jetzt beginnen die Dohlen schon eifrig geeignete Nistmöglichkeiten zu suchen. Das Bild entstand am letzten Sonntag über meiner Garage. Mal sehen was damit noch zu machen ist.
Ich hoffe, das Bild gefällt euch.
Viele Grüße
Hans
Im Winter kann man die Alpendohlen oft am Morgen im Dorf treffen. Gegen Mittag versammeln sie sich dann und ziehen wieder hoch.
Zwar sind sehr viele von ihnen da, ich fand es jedoch nicht ganz einfach scharfe Flugaufnahmen von ihnen zu machen. Mittlerweile klappt es besser (AF-Erweiterung deaktiviert)
Das Bild ist am Mittwoch entstanden, ich war auch gestern und heute unterwegs, musste jedoch aufgrund der -18° (im Dorf) nach einer Stunde wieder heimgehen.
Ich hoffe das Bild gefällt!
LG Fabian
EB
Die Dohle (Corvus monedula) wurde zum Vogel des Jahres 2012 gewählt. Sie ist ein in Mitteleuropa weit verbreiteter Rabenvogel. In den letzten Jahren fand eine Verlagerung der Bestände statt. Während der Vogel auf den Land seltener wurde erfolgte in den Städten ein starker Zuwachs.
Der Eichelhäher ist rotzfrech und lässt sich von der in der Mehrzahl befindlichen Elstern und des Bussard so gar nicht beeindrucken. Oft imitiert er die schwarz-weißen Rabenvögel und sitzt dabei übern Tarnzelt, so dass ich überhaupt kein Schimmer habe, wer denn nun im Gelände ist. Die Elsteraufnahmen gelingen nun nach und nach, aber dazu später.
Die Aufnahme entstand am Samstag bei Dauerregen, aber recht ordentlichem Licht. Endlich hab ich ihn beim "Krächzen" erwischt, was mich besonde
obwohl es über bei 12 Grad und Dauerregen schon etwas nervt und man die Dinge nicht ganz umsetzen kann, die einem vorschweben. Aber wir wollen nicht jammern, siehe Titel, und zu Beginn des neuen Jahres nur nach vorn schauen .
Die Versuche und Vorbereitungen der letzten Wochen tragen erste Früchte, da die Rabenvögel nun häufig vor die Linse fliegen. Die Elstern sind noch etwas launisch, aber das wird noch...und wenn nicht, ist auch nicht so schlimm.
In diesem Sinne wünsche ich euch viele schöne M
Dies ist ein Foto aus vergangenen Jahren ... als es noch an Weihnachten kalt war und Schnee lag
Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und allzeit "Gut Licht" und viele tolle Motive für das kommende (Foto-)Jahr.
Liebe Grüße
Tom
Seit ein paar Wochen beschäftige ich mit Elstern, die besonders im Winter gemeinsam umherstreifen, in großer Zahl Schlafplätze anfliegen....und einen immer wieder vor Rätsel stellen.
Erst kommunizieren sie stundenlang in der Krone des Baumes unter dem Tarnzelt, während ich voller Vorfreude und Adrenalin auf den Anflug warte, um dann: ABZUFLIEGEN. Dann wiederum fliegen sie plötzlich und ohne Ankündigung die Singvogelfütterung an, um den Spatzen und Finken die Körner streitig zu machen. Nun passt
Während des letzten Winters entstanden neben Seeadleraufnahmen auch die ersten brauchbaren Kolkraben- und Rabenkrähenbilder. Die schwarzen Vögel stritten sich nur selten um den Fisch. Bei gutem Licht konnte ich das kurze Gerangel der Kolkraben festhalten.
Viele Grüße und einen schönen 3. Advent und hoffentlich bald einen richtigen Winter
Oli
Krähen und Raben sind hochintelligent. Das ist keine neue Erkenntnis: wer kennt nicht die Nüsse werfenden Rabenvögel, welche gezielt ihre Lieblingsspeise aus der Luft auf den harten Boden fallen lassen oder diese von vorbeifahrenden Autos geknackt bekommen.
...sind die Rabenvögel bekanntermaßen. Aber dass sie so geschickt sind, sich Fische, die knapp unter der Wasseroberfläche schwimmen, aus dem Wasser zu klauben und das bei nicht unerheblichem Wellengang, hat mich sehr beeindruckt.
Alpendohlen sind sehr geschicke Flieger. Einige Anläufe waren nötig um die Dohle mit dem Weitwinkel so zu bekommen.
Das Bild ist schon einwenig älter, in dieser Flügelstellung hat es bisher nicht mehr geklappt.
einfach Eichelhäher. Auch wenn man ihn nicht auf Eicheln festmachen kann, denn eigentlich frisst er alles was er erwischen kann. Von leckeren Erdnüssen bis hin zu Kleinvögeln und als Nesträuber hat er schon so manche Brut ausgenommen!
Schön anzusehen ist er aber, der "Eichelhäher"
Dieses Bild entstand heute bei schönstem Vorfrühlingswetter in Oli Richters Garten. Es hat wie immer Spaß gemacht, Danke!
VG und schöne Woche wünscht Steffen
Hoffentlich wird es euch nicht zu viel, noch einen Eichelhäher zu sehen, der ja hier im Forum schon ausgiebig geszeigt wurde. Mir gefällt der fragende Blick, mit dem er mich anschaute.
Viele Grüße Anne-Marie
ist der Eichelhäher. Sein Flugbahn ist nach längerem Beobachten klar und wiederholt sich mit kleinen Abweichungen recht oft. Doch der AF der 7D hat beim Abflug keine Chance, den Vogel im Sucher zu behalten. Somit bleibt nur der Moment des Abfluges, der nach aber auch Nerven kostet. Dies ist aber positiv zu sehen, dass es wirklich viel Spaß macht, die zwei Eichelhäher zu beobachten. Einer ist Chef im Ring und erlaubt dem Unerlegenen erst zu fressen, wenn er die Vorräte im Gelände versteckt.
Lt. W
Eichelhäher sind wirklich "putzig". Sie sind Meister des Bauchredens und Imitierens und bunkern Nüsse, was das Zeug hält. Gute Flieger sind sie auch, obwohl die Flugbahn nicht voraussehbar ist.
Viele Grüße
Oli
Als „diebische“ Elster war sie im Mittelalter als Hexentier und Galgenvogel unbeliebt. In Asien gilt sie traditionell als Glücksbringer. Bei den nordamerikanischen Indianern als Geistwesen, dass mit den Menschen befreundet ist.
Sie zu fotografieren ist nicht leicht, nur in bestimmten Lichtsituationen kommt ihre Schwarzweißfärbung und das schillernde ins Grün bis Blau, manchmal sogar Violett, zur Geltung. ich hoffe sie gefällt Euch
VG Steffen
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