Jetzt kann man den Tannenhäher wieder beobachten, wenn er emsig Vorräte für den Winter anlegt. Das Foto wurde im Schwarzwald aufgenommen, wo der sonst so scheue Rabenvogel mit ein wenig Glück auch aus geringer Distanz abgelichtet werden kann.
Bei mir ist es kaum möglich ein solches Foto eines Tannenhähers unter "normalen" Umständen zu machen. Beim Familienausflug in den Herbstferien allerdings schon. In Graubünden gibt es bekannte Orte an denen Eichhörnchen, Meisen und eben auch die Häher durch Jahrelange Fütterung sogar bis auf die Hand kommen. Für die Kinder immer ein tolles Erlebnis. Dieses Mal hatte ich auch die Kamera dabei den das RF 100 - 500mm geht ja wie von selbst mit.
So konnte ich einige schöne Aufnahmen vom Tan
Keine 200 m vom Sperlingskauz war er plötzlich zu hören.
Sie kommen hier vor, sind aber selten und heimlich.
An der Stelle hatte ich ihn noch nie, kooperativ war er auch noch.
Was will man mehr. Da dachte ich noch, dass es mit dem Spauz nicht klappt.
Einen schönen Abend
wünscht Thomas
Tannenhäher kommen bei mir gar nicht vor und die nächsten Vorkommen sind ein ganzes Stück entfernt. Im Herbst kommen Sie dort aus den Wäldern, um in Gärten reichlich zu ernten. Ein richtiges Erntefest.
Der Tannenhäher auf dem Bild hatte zuerst die Baumhasel gepflückt, dann die einzelnen Nüsse herausgearbeitet und zu guter letzt die Früchte im Kehlsack gesammelt.
Hier jongliert er mit einer Nuss. Er erinnert mich etwas an Bienenfresser, wenn Sie mit Ihrer Beute jonglieren.
Jedenfalls ist es Nachmittags um diese Jahreszeit eher schwierig mit Licht und Schatten umzugehen beim fotografieren. Zum Glück sind hier am bekannten Ort wo die Tannenhäher und Eichhörnchen die Nüsse aus der Hand holen nicht all zu schwierig sie vor die Linse zu bekommen. So konnte ich einfach solange probieren bis ich einigermassen zufrieden war
Seit ein paar Jahren habe ich mich damit abgefunden, dass an der winterlichen Futterstelle bei mir, keine Überraschungen mehr zu erwarten sind. Es waren soweit praktisch alle Vögel, die den Winter hier in den Bergen verbringen, schon in unserem Garten. Sogar Seidenschwänze waren mal im Winter bei uns, um die letzten Beeren der Eberesche zu ernten. In diesem Jahr entdeckte ich aber nun doch einen Gast, der noch nie bis in den Garten kam: Ein Tannenhäher! Der typische Waldbewohner in unserem Gebie
Der Tannenhäher legt seinen Wintervorrat an und erntet fleißig dafür.
Erst reißt er die Nüsse vom Baum, holt sie dann geschickt aus Ihrem Mantel und hackt dann kraftvoll die Nuss-Schale auf. Die verdiente Belohnung ist dann die Nuss. Manchmal vertilgt er sie direkt - aber meist sammelt er einige und bringt sie dann ins Versteck.
Bei mir kommt er sehr selten an seiner nördlichsten Verbreitungsgrenze hier vor.
Heute entfloh ich den angesagten 33° und genehmigte auf über 2000m einen meiner im Moment seltenen Freitage.
Es ist ja schon verrückt wenn man das von einem Sonntag schreiben muss.
Dafür habe ich einige schöne Bilder in der Kamera. Darunter auch Tannenhäher.
Dieses Bild ist noch vom letzten Jahr und schon bereit zum einstellen.
So hat das Herunterladen keine Eile.
In Bälde kommt dann noch eins von Heute.
Es wüscht euch eine schöne Woche
Robert
Gestern hat es den ganzen Tag geregnet, eben gab es eine Ladung Waschlappen,
also nasser Schnee. Wasser können wir gebrauchen, gleichmäßig verteilt wäre besser,
aber das gibt es ja nicht mehr.
Deshalb noch einen Tannenhäher mit viel Wasser.
Schönes Wochenende
wünscht Thomas
Die Geschichte zu dieser Aufnahme kennt ihr ja schon vom Flugbild dieses Tannenhähers.
Zuvor balancierte er die Windböen auf der Fichtenspitze aus, wie diese Aufnahme zeigt.
Sind sich diese Rabenvögel nicht an Fütterungen durch Menschen gewohnt, muss man froh
sein, sie aus solcher Distanz ablichten zu können.
Ja, ich weiss, viele kennen diese Rabenvögel als neugierig oder anhänglich, von Orten, wo sie von der
Anfütterung der Menschen leben und so als tolles Fotomotiv abgelichtet werden.
Doch wer sie aus den Bergen kennt, weiss wie vorsichtig und misstrauisch sie in Wirklichkeit sind.
Eigentlich stieg ich gestern ja hoch, wegen der Steinadler, mit der Gewissheit einer Chance von
vielleicht 20% überhaupt einen zu sichten und wohl weniger als 5% eines einigermassen brauchbaren
Bildes. Hätte ich auf mein
An Menschen und deren Gaben gewöhnt, kann man agieren,
nicht nur reagieren. Es ist dort generell dunkel,
aber mitunter sitzen sie an Stellen, wo dahinter das Herbstlaub
Sonne hat. So ergeben sich reizvolle Motive.
Ein schönes Wochenende
wünscht Thomas
Nun habe ich es auch endlich mal geschafft diesen Platz
zu besuchen und war/bin begeistert.
Hier bei mir kommen sie sporadisch vor, sind aber schwer zu fotografieren.
Heute hier, morgen da.
Beste Grüße
Thomas
Dieser Tannenhäher flog auf einer Wanderung durch das östliche Erzgebirge direkt vor mir über den Weg und in die Bäume. Anschließend war ein verdächtiges Knacken zu hören. Die Kamera ausgepackt ermöglichte der Häher mir einige Aufnahmen, da er sich nur wenige Meter neben dem Weg niedergelassen hatte. Keine Tarnung.
Viele Grüße
Tobias
wie alle Rabenvogelarten ist auch der Tannenhäher.
Vor allem im Herbst kommt er für eine gewisse Zeit im Menschennähe.
Für mich jeweils die Zeit - ein paar neue Bilder von ihm zu schiessen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Das Bild entstand ohne jegliche Tarnung.
Die beiden Tannenhäher haben uns in den folgenden drei Tagen noch mehrmals beglückt. Sie hackten die Zirbenzapfen ab und flogen davon, um diese woanders aufzuhauen. Dieser hier jedoch hatte die Geduld nicht, er bearbeitete energisch einen Zapfen vor Ort und holte einen roten Zirbensamen hervor. Ein Leckerbissen gleichermaßen für ihn und für mich!
Ein regnerischer Tag in den Alpen, Kamera trotzdem auf dem Balkon aufgebaut. Plötzlich ein ungewohntes Gekreische - Tannenhäher sind, ungewöhnlich, ins Tal gekommen und haben sich über die Zirbensamen in der Gartenzirbe gefreut. Ich freute mich, dass ich da war und die Belichtungszeit lang genug war, dass die Regenschlieren zu erkennen sind...
Kürzlich erfüllte sich ein langer Wunsch, ich konnte endlich Tannenhäher wildlife beobachten und fotografieren. Das sind sehr schöne, interessante Vögel, finde ich.
Viele Grüße
Reinhold
lebt bis an die Baumgrenze und sammelt auf den Winter hin über 10000 Arvennüsse (Zirbelkiefer) Rund 95% findet er im Verlaufe des Winters wieder. Die wenigen Prozente welche im durch die Lappen gehen reichen um den Bergwald nachhaltig zu verjüngen und im Schuss zu halten. Er ist einer meiner Lieblingsvögel.
Hier ein Bild aus dem lichtdurchfluteten Bergwald.
Es grüsst euch Robert
Tannenhäher im Fichtenwald. Leider war es bereits am frühen Nachmittag sehr dunkel... Diese leichte Gegenlichtaufnahme mit den Flares gefiel mir jedoch recht gut.
Diesen Tannenhäher konnte ich die Tage in Holland ablichten.... Wildlifeaufnahme,aber der Tannenhäher hat keine große Scheu.... er versteckte immer fleißig seine gesammelten Nüsse zwischen den Fotografen in der Wiese...
Mein erste Tannenhäher Begegnung....
Schon einmal zeigte ich euch ein Bild dieses Tannenhähers, welcher wie ich
schon damals beschrieb, gewohnt ist bei Menschen zu Betteln. Als er und seine
Kollegen uns damals durch den Wald folgten, in der Hoffnung etwas zu kriegen,
konnte ich einige Bilder aus nächster Nähe realisieren. Ich lockte sie aber nicht
durch Futter an doch da sie dort oft gefüttert werden, versuchten sie ihr Glück.
Diese Szene entstand weil sich einer seiner Freunde über ihm setzte und so
den Schneefall auslöste.
Da ich
Tannenhäher sammeln im Sommer, Herbst bis 10000 Arven Nüsse die sie vergraben um Winterfutter anzulegen. Über 90% finden sie auch wieder als Nahrung. Die wenigen Prozente welche ihr super Erinnerungsvermögen nicht wieder findet, genügt um die Waldbestände in den Alpen kontinuierlich zu verjüngen.
Ich hoffe mein schalkhafter Häher gefällt euch.
Es grüsst euch Bettina
Ein Meister im heimlichen Tun ist wohl der Tannenhäher! Plötzlich sitzt er hinter mir und ruft leise mit seinem typischen krächzen. Nicht ganz so gut ist er wohl im wieder finden seiner versteckten Samen und Kerne. Zum Glück
Ich werde nie wieder etwas sagen, wenn meine Frau loszieht um Sandalen zu kaufen und dann mit Gummistiefeln heim kommt.
Bin gestern Abend nochmal mit dem Rad los um zu sehen, ob die Nachtigall noch singt.
Unterwegs saß der Tannenhäher völlig entspannt auch der Spitze. Anhalten, Rucksack runter, öffnen, Fotos machen, hat ihn alles nicht interessiert. Den ganzen Winter habe ich versucht ihn zu kriegen, nichts ging. Es gibt viel bessere Fotos, ich weiß, meine Freude war dennoch groß. Die Nachtigall
...das ist in meinen Augen der Tannenhäher. Wie schon das letzte von mir eingestellte Bild des Tannenhähers, entstand dieses in Davos, wo diese schönen Rabenvögel das Betteln gelernt haben und einem wie Schatten durch den Wald folgen. Mir konnte das recht sein, denn bei mir zuhause, sind diese Vögel sehr scheu und nur aus Distanz zu sehen. Hingegen hier konnte ich Bilder mit 105mm Brennweite machen ohne irgendwelche Tarnung, allerdings war ein Kollege dabei, der nicht fotografierte und so konnte
...hat's Schnee am Schnabel des Tannenhähers; auch nicht vom leichten Schneefall. Die Vermutung, es wäre was zu holen, lockt die smarten Vögel schon mal aus dem Wald.
Dieses Foto musste ich mir nicht gross mit viel Geduld verdienen. Letzten Winter machte ich mit einem Arbeitskollegen einen kleinen Tagesausflug nach Davos in Graubünden. Als wir um den See marschierten tauchten immer wieder Schatten auf und als ich mich umdrehte sah ich zwei Tannenhäher hinter uns auf einem Baum. Als wir weitergingen folgten uns die Schatten und ich vermutete sofort, dass diese Häher sich auf Betteln spezialisiert hatten. Als ich näher an sie ran ging, bestätigte sich meine Ver
Bin heute im Martelltal hoch hinaufgestiegen. Eine Augenblicksaufnahme von unterwegs. Einfach draufdrücken solange sie noch sitzen bringt die Flugaufnahme.
Hallo zusammen,
diesen Tannenhäher konnte ich vor etwas mehr als einem Jahr fotografieren, und ich freue mich schon wieder riesig auf meinen nächsten Besuch in ein paar Wochen
Die Bedingungen waren klasse, die Häher extrem zutraulich und das Licht den ganzen Tag über angenehm.
Konstruktive Kritik gerne gesehen!
Liebe Grüße und ein schönes und erfolgreiches Wochenende,
David
Nun sind sie wieder sehr aktiv!
Den Sommer durch vergräbt so ein wunderschönes Tier über 20000 Arven / Zirbelsamen.
Ca. 90% seiner Kerne findet er im Winter wieder.
So träg er zur Baumverjüngung in den Bergen viel bei.
Es grüsst euch Robert
... ist der Tannenhäher für mich, auch wenn er in dieser Situation nur "Beifang" war auf der Suche nach dem Sperlingskauz, der sich aber nicht blicken ließ. Über den Tannenhäher habe ich mich dann auch sehr gefreut, und wer diese Vögel schon mal beobachtet und ihren eindringlichen Ruf gehört hat, kann das vielleicht nachvollziehen.
Ist noch lange nicht das Bild, das ich mir eigentlich vorstelle, aber abstrakt und reduziert mag ich es auch. Denke, die monochrome Farbgebung paßt ganz gut
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.