Dieser Buntspecht läßt eine ungewöhnliche Nähe zu...ich ar vielleicht 5m von ihm entfernt und konnte ganz relaxt meine Fotos schießen!
Fotografiert an einer Futterstelle im Rombergpark.
LG
Sigrun
war einiges los am Vogelbuffet.
Dieses Rotkehlchen zeigte sich im Schneetreiben und blieb kurz auf dem Pfosten sitzen.
Das Foto wurde durch ein Scheibe geschossen...ich habe das Glück im Warmen sitzen zu können und die Vögel beobachten und fotografieren zu können. Allerdings leidet die Qualität ein wenig...
Ich hoffe, das Foto gefällt trotzdem ein wenig.
LG
Sigrun
Die Amseln störten das Rotkehlchen dauernd, wenn es sich auf den Haltestamm des neu angepflanzten Baumes setzte; doch dieses Mal hatte ich Glück und konnte einige Fotos von ihm machen.
Der Hintergrund sind die Schatten der Anpflanzungen.
Angelockt durch die lauten Rufe der Graugänse schlich der Fuchs durch das Schilf.
Ich konnte ihn beim hineinschleichen beobachten, brauchte also nur noch zu warten bis er hoffentlich an erhoffter Stelle wieder herauskam.
Das Glück war auf meiner Seite und nach ca. 10 Minuten kam er wieder heraus.
Die Schwanzmeisen zu beobachten, bereitet mir immer wieder besondere Freude.
Sie sind so flink, dass man sie selten an einer Stelle im Baum festhalten kann; doch hier an dieser Futterstelle hatte ich mehr Glück.
An meiner Futterstelle kämpfen stets Meisen mit den Kleibern.
Hier kommt er Baum abwärts, um das Futter von oben zu erreichen, und zeigt sich somit in seiner für ihn typischen Haltung.
So scheint das Hörnchen zu denken, guckte es doch direkt in die Kamera!
Jetzt haben sie ja endlich wieder die niedlichen Puschelohren.
Und zutraulich sind sie in dem Park, wo diese Aufnahme entstand auch. Man muss sie nur bestechen!
Leider vertreiben sie immer die Vögel, weswegen ich eigentlich dort bin.
Naja, man kann nicht alles haben....
LG
Sigrun
Versuch einer Panning Aufnahme eines afrikanischen Wildhunds.
Es ist das erste Mal, dass ich mich an diese Technik herangetraut habe.
Entstanden ist das Bild im November im Okavango Delta, Botswana.
Zum Jahresausklang möchte ich Euch "meine" Rohrdommel präsentieren.
Nach langer Mühe war ich schließlich erfolgreich, es war ein wie ihr euch vorstellen könnt ein großartiges Erlebnis.
Gruß und guten Rutsch ins neue Jahr
Johann
Die Flucht...vor dem Blässhuhn im Morgennebel.
Der Reiher hatte ewig auf dem Ast im Wasser gesessen und auch ein paar Fische erbeuten können als sich das Huhn näherte. Für ein paar Minuten saß der Reiher noch, aber dann hat ihn die Nähe des Huhns wohl doch gestört und er flüchtete....
LG
Sigrun
Zum dritten Mal erscheint ein - oder dasselbe - Schwanenpaar im Spätherbst auf einem nahe gelegenen Teich. Immer wenn ich die Hoffnung habe, dass sie hier auch brüten werden, sind sie im Frühling wieder fort. Wohin habe ich noch nicht erfahren können.
...ich bin total begeistert von den ersten Fotos meiner "Neuen"!
Auch, wenn es "nur" Möwen sind, die ich einfangen konnte...
Leider konnte ich die "Neue" nur einen Tag testen...Krankheitsbedingt muss ich mich leider gedulden, hoffe aber, dass ich bald wieder testen kann!
Wünsche allen schöne Weihnachten!
LG
Sigrun
Die gezeigte Große Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis), die sich hier auf Wollgras niedergelassen hat, habe ich in einem Moor in OBerbayern fotografiert. Während das im Süden Deutschlans ein typischer Lebensraum ist, wird die Art nach Nordosten hin deutlich anspruchsloser. Dieses Phänomen, die sogenannte regionale Stenökie, zeigt sich bei vielen Arten am Rand ihres Verbreitungsgebiets, weil dort meist nurnoch bestimmte Lebensräume deren spezielle Ansprüche erfüllen.
...wie er mir schon lange mal vorschwebte...
Leider nicht ganz einwandfrei, aber ich bin trotzdem glücklich damit, ist es doch gar nicht so einfach, die Hörnchen im Sprung zu erwischen.
Übrigens eines der letzten Fotos der 5ds, von der ich mich mittlerweile getrennt habe...
LG
Sigrun
Einen meiner Lieblingsfalter habe ich seit letztem Jahr leider nicht mehr gesehen: Der Schlüsselblumen-Würfelfalter (Hamearis lucina) ist nicht unbedingt häufig. In kalkreichen Gegenden lebt er im Übergangsbereich zwischen Magerrasen und Gebüschen. Das Abschatten des gezeigten Exemplars war wegen des sonnigen Wetters kaum möglich, so dass ich leicht unterbelichtet und mit einem Ringblitz aufgehellt habe.
Die Eisvogel-Dame war von ihrem Ansitz fortgeflogen, und normalerweise entflog sie dann meinen Blicken.
Doch dieses Mal setzte sie sich vor der Biegung nochmals auf einen Ast - schon weit entfernt.
Am nächsten Tag war diese ganze Seite der Böschung gemäht und der Ansitz-Ast fort.
..oder Liebesspiel???
Das habe ich mich gefragt als der eine Kormoran mit einem Blatt im Schnabel auftauchte, lauthals auf den Ast und das Blatt dem anderen Kormoran anbot. Dieser gig auch gleich auf das Spiel ein. So konnte ich ein paar Fotos schießen...
Vielleicht kann mir jemand sagen, ob es sich bei dem Verhalten um Spiel oder Liebesspiel oder etwas anderes handelt???
Ansonsten hoffe ich, dass das euch das Foto ein wenig gefällt!
LG
Sigrun
Noch ein Wiesenvögelchen aus Oberbayern: Das Große (Coenonympha tullia) ist ein selten gewordener Bewohner von Nieder- und Übergangsmooren. Bedroht ist es vor allem durch Störungen im Wasser- und Nährstoffhaushalt seiner Habitate. Ähnlich wie beim Wald-Wiesenvögelchen sind die Falter bei Sonnenschein sehr schwer zu fotografieren.
Vor zwei Wochen entdeckte ich mehrere Waldohreulen in einem Baum, direkt vor einem Wohnhaus.
Am nächsten Tag waren fast alle Blätter vom Baum gefegt, und nur noch eine Eule saß in diesem Baum.
Daraufhin habe ich alle Tannenbäume in der Nachbarschaft - soweit ich heran kam - genauer untersucht und habe ihren Schlafbaum gefunden.
In dieser alten, hohen Tanne können sie sich gut verstecken, und so war ich froh, immer mal eine im Wachzustand und ein wenig frei auszumachen.
Vor einiger Zeit hatte ich hier schon das Weibchen des Stromtal-Wiesenvögelchens (Coenonympha oedippus) gezeigt - hier zu sehen ist nun das passende Männchen.
Die Art war in Deutschland wohl schon einige Jahrhunderte lang nur regional verbreitet und galt zwischenzeitlich als vollständig ausgestorben, bevor in den 1990er-Jahren ein einzelnes Vorkommen in Oberbayern wiederentdeckt wurde. Die Art hat dort auf mehreren kleinräumigen, ganz leicht verbuschenden Streuwiesenkomplexen anscheinend jahrzeh
saß endlich einmal für eine kurzen Moment still auf einem schönen Ast und im guten Licht, was ich dann ausgenutzt habe!
Schätze mal, jeder weiß wie schwierig diese putzigen Meischen auf Karte zu bannen sind.
Umso mehr freue ich mich, dass es mir gelungen ist!
LG
Sigrun
Bis Mitte Juli 2018 konnte ich ein Turmfalken Paar bei der Brut und Aufzucht ihrer vier Jungen beobachten. Nachdem die jungen Turmfalken am 12. Juli ausgeflogen waren, sah ich sie nicht mehr in diesem Gebiet.
Doch an den schönen, warmen Spätherbsttagen bis Mitte November hörte ich das Elternpaar mit Balzrufen.
Während ich auf einen Eisvogel ansaß, flog zuerst der Terzel auf eine Fichtenspitze und kurz darauf das Weibchen auf die daneben stehende Fichte.
Sie waren ziemlich weit von mir entfernt;
Das Wald-Wiesenvögelchen (Coenonympha hero) habe ich im Mai schonmal hier gezeigt - nun auf einer Hochformat-Aufnahme, die ich an demselben Tag gemacht habe. Ohne das wechselhafte Wetter an diesem Tag wäre es wohl schwierig gewesen, auch nur ein schönes Foto zu machen, da die Art sehr schreckhaft ist.
und dann noch mit "Designer"-HG!
Fand ich erst gar nicht so gut, aber mittlerweile bin ich ganz begeistert!
Jaja, ich weiß, die meisten von euch findens bestimmt nicht so optimal....
LG
Sigrun
... der Kraniche am Pramort/Zingst zu ihrem Ruheplatz.
Dort sind am Spätnachmittag immer Ranger vor Ort, um jegliche Störung zu verhindern. Die Zuschauer/Fotografen dürfen sich während dieser Zeit nur in den Beobachtungshütten aufhalten.
Erinnerung an den 18.09.2018
Freundlicherweise präsentierte sich dieser Kleiber vor einem von der Sonne angestrahlten herbstlichen Strauch und blieb auch noch brav sitzen. Glück gehabt!
Hoffe, es gefällt!
LG
Sigrun
Dieses Mosaikjungfer Weibchen rettete ich aus kaltem Wasser, indem ich sie vorsichtig mit einem Stöckchen aufnahm und sie anschließend auf einen Brombeerstrauch zum Aufwärmen wieder absetzte.
Das dankte sie mir, indem sie mich einige Bilder machen lies- bis sie dann wieder warm genug war, um abzuschwirren.
Für mich war das ein ganz tolles Erlebnis.
Man beachte auch die Brombeerblüte- und das am 15.10.2018!
Fand auf ca. 900 m Seehöhe statt.
Wasseramsel bei ihrem Mooskugelnest.
Diese Aufnahme konnte ich in einer Schlucht machen, das Nest befindet sich in ca. 1,5m Höhe ab dem damaligen Wasserstand.
Fotografiert hatte ich es vom gegenüberliegenden Ufer, versteckt hinter Bäumen.
Als wir mit einem Boot an der Sandbank vorbeigefahren sind sind vier Tiere gestartet um ins Wasser zu rennen Richtung Boot. Haben uns evtl. mit einem Fischkutter verwechselt. So sind sie aber leer Ausgegangen ohne eine Extraportion Fisch.
wer wissen will wie und warum Kaninchen springen einfach klicken. Csaba hat ein Video während unserer Aufnahmen gedreht
https://www.youtube.com/watch?v=ggNPCOkaz5E
Nie hätte ich mir meine erste Begegnung mit einem Dachs bei gutem Tageslicht und auf offenem Feld vorgestellt, schon eher im Wald bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
Bin gerade beim Zurückgehen zum Fotorucksack um alles einzupacken gewesen, als ich im Augenwinkel etwas in der Luft herumschwirren sah- ja und was soll ich sagen: das ist das Ergebnis.
Die Aufnahme war vom Mai diesen Jahres,bei unserer Abend-Pirsch konnten wir diesen noch nicht ganz verfärbten jungen Bock,im Weinberg bei seiner Äsung beobachten,
Die feinen zarten Rebenblätter schmecken ihm besonders gut.
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