Etwa eine halbe Stunde konnte ich die säugende Bache gestern aus nur etwa 10 Metern beobachten, dann trottete sie ganz gemächlich weiter. Ich folgte ihr noch ein Stück parallel, konnte aber kein weiteres Bild mehr machen. Dafür schaute eines der schwarz-weißen Frischlinge kurz neugierig auf die gemulchte Reedfläche hinaus.
Eigentlich war es Zufall, dass ich sie sah. Kurz zuvor hatte ich eine andere Bache gesehen, welche mit ihren Frischlingen durchs Unterholz lief. Da ich weiß, dass in einigen Metern eine Freifläche mit gemulchtem Reed beginnt, folgte ich ihr parallel. Da ich schlich, war ich zu langsam und sah die Bache nur noch im noch stehenden Reed verschwinden. Dafür bemerkte ich Bewegungen 10 Meter vor mir. Eine Bache lag dort und säugte gerade ihre Jungen. 5 schwarz-weiße und ein braungestreiftes. Leider li
Noch ein Bild der Bache von gestern. Dieses konnte ich machen bevor sie mich entdeckte. Leider bekam ich auch hier keines der 4 Frischlinge mit aufs Bild.Die Aufnahme ist weder bearbeitet noch geschnitten.
Diese Bache konnte ich einige Zeit beobachten ehe sie mich bemerkte. Leider war es mir nicht vergönnt ihre 4 Frischlinge auch abzulichten noch sie mit ihr aufs Bild zu bannen.
Schaut euch an wie dicht sie war!
Doch noch ein Bild von der Familie. Heute gelang es mir trotz meines schwachen Teles die Bache der Rasselbande abzulichten. Leider ist das Umfeld extrem schlecht einsehbar. Ein Sumpfgebiet bei Peenemünde.
Anstrengend ist das Leben eines Frischlings.
Fressen, spielen und toben steht auf der Tagesordnung.
Da braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn solch ein Kleines dann auch mal etwas müd dreinschaut.
Hier möchte ich euch nun den Zieleinlauf vom Schweinchensprint zeigen.
Das Interessante für mich ist hier die unterschiedliche Größe der Frischlinge aus diesem Wurf.
Auf große Wettkämpfe bereiten sich die sportlichen Frischlinge ganz individuell vor. Zum Beispiel hier mit einem ausgiebigen Waldspaziergang.
Hier hatte ich das Glück mal einen Rabauken ganz allein vor die Linse zu bekommen.
Heut möchte ich euch ein Mitglied der Verlierermannschaft zeigen.
Wohl etwas angesäuert, nicht den Pokal gewonnen zu haben, verlies dieser Teilnehmer zügig die Wettkampfarena. Das versprochene Interview lies er auch platzen.
Damit ist dann die kleine Serie über die Schneeballschlacht im Wildschweingatter zu Ende.
... stellten sich die aus zwei Teilnehmern bestehenden Mannschaften in einer Reihe auf (in Anlehnung an "Sieger der Schneeballschlacht").
Ein weiteres Foto aus dem großen (200 Hektar) Wildgehege.
Hier möchte ich euch zwei Frischlinge vom ersten diesjährigen Wurf aus dem großen Wildgehege zeigen. Insgesamt sind es fünf flinke Racker.
Alle zusammen auf den Chip zu bekommen war mir einfach nicht möglich. Viel zu flink tollten sie durch den Schnee.
Da stapfe ich etwas missmutig nach Hause weil die Bekassinen eben
nicht wie sonst die Tage eingeflogen kamen,
da gab es als Entschädigung noch dieses Schweinchen am Wegesrand.
Beste Grüße Thomas
Die kurzen Sommernächte reichen dem Schwarzwild zur Nahrungsaufnahme nicht aus. Deshalb hat man in den frühen Morgenstunde oft die Gelegenheit, die schwarzuen Gesellen vor die Kamera zu bekommen.
Dieser Frischling war am mutigsten oder neugierigsten bei meinem Besuch im Wildpark.
Ich stand hier im Hohlweg und von rechts kam gerade ein weiterer Fotograf, so dass ich ein Profilbild knapp an der Naheinstellgrenze festhalten konnte.
Kurz danach gab es Flüssignahrung von der Bache (siehe Serie).
Rechts ein kleines unschönes Holz gestempelt.
Jetzt beginnt die Zeit der kurzen Nächte und man hat wieder Gelegenheit früh morgens Schwarzwild bei Tageslicht vor die Kamera zu bekommen. Diese Bache war noch nach Sonnenaufgang in aller Ruhe mit der Nahrungssuche auf einer Waldwiese beschäftigt.
Ein weiteres Bild von meiner sehr nahen Begegnung mit den Rabauken.
Dieser hier lief mehrmals um mich herum, bis er wohl bemerkte, dass die Kamera nicht fressbar ist.
Hallo,
diese beiden Schwarzkittel zeigten sich heute Morgen im besten Licht.
Selten begegne ich Wildschweinen in freier Wildbahn, daher ein unglaublich schöner Moment für mich, den ich mit dem Forum teilen möchte.
Beste Grüße
Markus
Die besten Wünsche für 2018 auch von mir!
Gutes Licht, volle Akkus, leere Speicherkarten und das wir
gleich an den richtigen Stellen suchen und fündig werden.
Beste Grüße Thomas
Einen Winterbesuch im Wildpark Schorfheide fand ich auf einer sehr alten Festplatte.
Zum Löschen war das Foto zu schade.
Kontrast im Fell habe ich etwas erhöht.
Ich als Fotograf am Sonntagmorgen, dass mir dieses Wildschwein passend vor die Kamera kam. Auch das Wildschwein hatte Glück, dass es nur einem Fotografen begegnet ist. Es hätte ja auch ein Jäger sein können und solch ein einzelnes Stück ohne Frischlinge endet dann ganz schnell auf dem Grill. Zum Glück sind Sonntags in der Frühe nur selten Jäger unterwegs.
Da gilt nach wie vor der alte Jägerspruch: Junge Frau und warmes Bett, mancher Sau das Leben rett!
Noch was vom Urlaubsbilderberg. In einer Jagdruhezone stehen die Schwarzen auch bei Licht auf der Wiese. Man weiß nur nie welchen Gang sie einlegen, vorwärts oder rückwärts.
Das hohe Gras hat an vielen Stellen gewackelt, also Frischlinge dabei.
Beste Grüße Thomas
Ein Freund hat eine Rotte Sauen, die bei Fotolicht das Schilf verlassen. Netterweise durfte ich ihn ein paar Mal besuchen und das Spektakel beobachten.
Bei einem Freund konnte ich abends zwei Rotten am Schilf beobachten und fotografieren. Es war sehr spannend zu sehen, wie sie sich untereinander verhalten haben.
Zu dieser Bache möchte ich einige Worte von mir geben, denn das war meine zweite Begegnung mit der Dame. Eine Woche zuvor hatte ich mal wieder eine Top-Chance mit dieser Bache verpasst. Und blöderweise dank eines Fehlers, den ich immer wieder mache. Ich stand genau an dieser Schneise, pausierte und entfernte mich dabei 2m von der Kamera. Und ich weiss noch wie ich daran dachte bei der Kamera zu bleiben oder diese mitzunehmen. Aber nein, da wird schon nichts kommen. Tja und dann stand sie plötzli
Wildschweine begegnen mir nur ganz sporadisch bei den Touren in den Feldern. Manchmal kommt es dazu, dass sich Beobachtungen in kurzer Zeit häufen und manchmal sind es reine Zufallsbeobachtungen. Diese Rotte hier zog an einem Sommermorgen durch eine Wiese, wobei die meiste Zeit waren nur ihre Rücken zu sehen waren. Zum Glück hat eine der Bachen auch mal kurz den Kopf gehoben. Für mich war es eine besondere Beobachtung, weil ich die Rotte bereits aus dem Vorjahr kannte (~ Herbstmorgen ~). Die Alt
als der Schwarzkittel eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang auftauchte und kurze Zeit die Kraniche irritierte.
Ich wünsche euch Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr, vor allem Gesundheit und auch Glück oder wenn man es braucht: "Schwein".
Viele Grüße
Oli
...hier im leichten Oktobernebel vor Neuendorf. Keine sehr bildstarke Aufnahme aber ein Dokument für den Widerspruch zwischen Inselbewohner Mensch und Wildschwein. Die ansässigen oder/und zugereisten Jagdberechtigten scheinen schon seit Jahren den kräftig grubbernden Schwarzkitteln nicht Herr zu werden. Immer wieder sind diese nächtens - besonders gern an den Deichen zwischen Kloster und Neuendorf - erfolgreich bei der "Arbeit"
In der Nähe meines Wohnorts gibt es ein riesen großes Wildschweingatter. Die Tiere dort sind sehr scheu, ich habe es aber die letzten Wochen geschafft, mich mit einer aktuell führenden Bache und einem starken Keiler "vertraut" zu machen.
Dies ist eines meiner neuesten Fotos, das ich euch hier gerne zeigen möchte.
Liebe Grüße
Tom
Kürzlich im Wald das Sonnenlicht färbte sich langsam golden, da stieß ich zufällig auf eine Rotte Wildschweine mit Frischlingen.
Nach dem ich unzählig viele Bilder der Frischlinge gemacht hatte, gab es plötzlich aus dem nichts heraus Rangkämpfe, warum auch immer.
Auch egal...
Ich hatte ja dadurch das Glück dieses Bild einzufangen.
Der Keiler war "gut drauf", die Aktion hat eine ganze Weile gedauert.
Der Konkurrent ist zwar mehrfach zurechtgewiesen worden, war aber stets in der Nähe.
Wünsche einen schönen Sonntag
Thomas
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