Ich als Fotograf am Sonntagmorgen, dass mir dieses Wildschwein passend vor die Kamera kam. Auch das Wildschwein hatte Glück, dass es nur einem Fotografen begegnet ist. Es hätte ja auch ein Jäger sein können und solch ein einzelnes Stück ohne Frischlinge endet dann ganz schnell auf dem Grill. Zum Glück sind Sonntags in der Frühe nur selten Jäger unterwegs.
Da gilt nach wie vor der alte Jägerspruch: Junge Frau und warmes Bett, mancher Sau das Leben rett!
Noch was vom Urlaubsbilderberg. In einer Jagdruhezone stehen die Schwarzen auch bei Licht auf der Wiese. Man weiß nur nie welchen Gang sie einlegen, vorwärts oder rückwärts.
Das hohe Gras hat an vielen Stellen gewackelt, also Frischlinge dabei.
Beste Grüße Thomas
Ein Freund hat eine Rotte Sauen, die bei Fotolicht das Schilf verlassen. Netterweise durfte ich ihn ein paar Mal besuchen und das Spektakel beobachten.
Bei einem Freund konnte ich abends zwei Rotten am Schilf beobachten und fotografieren. Es war sehr spannend zu sehen, wie sie sich untereinander verhalten haben.
Zu dieser Bache möchte ich einige Worte von mir geben, denn das war meine zweite Begegnung mit der Dame. Eine Woche zuvor hatte ich mal wieder eine Top-Chance mit dieser Bache verpasst. Und blöderweise dank eines Fehlers, den ich immer wieder mache. Ich stand genau an dieser Schneise, pausierte und entfernte mich dabei 2m von der Kamera. Und ich weiss noch wie ich daran dachte bei der Kamera zu bleiben oder diese mitzunehmen. Aber nein, da wird schon nichts kommen. Tja und dann stand sie plötzli
Wildschweine begegnen mir nur ganz sporadisch bei den Touren in den Feldern. Manchmal kommt es dazu, dass sich Beobachtungen in kurzer Zeit häufen und manchmal sind es reine Zufallsbeobachtungen. Diese Rotte hier zog an einem Sommermorgen durch eine Wiese, wobei die meiste Zeit waren nur ihre Rücken zu sehen waren. Zum Glück hat eine der Bachen auch mal kurz den Kopf gehoben. Für mich war es eine besondere Beobachtung, weil ich die Rotte bereits aus dem Vorjahr kannte (~ Herbstmorgen ~). Die Alt
als der Schwarzkittel eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang auftauchte und kurze Zeit die Kraniche irritierte.
Ich wünsche euch Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr, vor allem Gesundheit und auch Glück oder wenn man es braucht: "Schwein".
Viele Grüße
Oli
...hier im leichten Oktobernebel vor Neuendorf. Keine sehr bildstarke Aufnahme aber ein Dokument für den Widerspruch zwischen Inselbewohner Mensch und Wildschwein. Die ansässigen oder/und zugereisten Jagdberechtigten scheinen schon seit Jahren den kräftig grubbernden Schwarzkitteln nicht Herr zu werden. Immer wieder sind diese nächtens - besonders gern an den Deichen zwischen Kloster und Neuendorf - erfolgreich bei der "Arbeit"
In der Nähe meines Wohnorts gibt es ein riesen großes Wildschweingatter. Die Tiere dort sind sehr scheu, ich habe es aber die letzten Wochen geschafft, mich mit einer aktuell führenden Bache und einem starken Keiler "vertraut" zu machen.
Dies ist eines meiner neuesten Fotos, das ich euch hier gerne zeigen möchte.
Liebe Grüße
Tom
Kürzlich im Wald das Sonnenlicht färbte sich langsam golden, da stieß ich zufällig auf eine Rotte Wildschweine mit Frischlingen.
Nach dem ich unzählig viele Bilder der Frischlinge gemacht hatte, gab es plötzlich aus dem nichts heraus Rangkämpfe, warum auch immer.
Auch egal...
Ich hatte ja dadurch das Glück dieses Bild einzufangen.
Der Keiler war "gut drauf", die Aktion hat eine ganze Weile gedauert.
Der Konkurrent ist zwar mehrfach zurechtgewiesen worden, war aber stets in der Nähe.
Wünsche einen schönen Sonntag
Thomas
Gestern Abend fuhr ich mal wieder zu den Wildschweinen, da sich ein schöner Sonnenuntergang ankündigte.
Als ich dort ankam, wies mich ein vorbeifahrender Jäger darauf hin, dass nachts wohl Jagd auf die Überläufer der Rotte gemacht werden würde (der Schaden im Lupinenfeld ist wohl beträchtlich).
Also nutzte ich noch einmal die Gelegenheit, um ein Gegenlichtbild auf der anderen Seite des Feldes zu machen. Dort zeigt sich auch jeden Abend eine Bache mit ca. 8 Frischlingen.
Ich hatte Glück und konnt
Hallo,
letztens saß ich abends noch an einer Feldkante an, da ich tags zuvor dort Frischlinge gesehen hatte.
Das Schwierige ist nur, dass man nie genau weiß, an welcher Stelle sie aus dem Feld kommen.
Plötzlich raschelte es nämlich direkt hinter mit im Feld. Ich vergrößerte also schnell die Distanz...und gerade rechtzeitig, da kurz darauf schon die Frischlinge an der Stelle auf das Feld stürmten.
Dann zeigte sich auch kurz die Mama, die ihre Kleinen mit einem Grunzer zur Ordnung rief.
Es dämmert
Kurz vor Sonnenaufgang, in den Wiesen bei Großräschen. Ich hatte Glück die Bande stand am Rand des Wiesenwegs. Allen noch einen schönen Restsonntag!
LG Rüdiger
Hallo,
im April konnte ich, wie bereits mit einem früheren Foto gezeigt, Frischlinge in freier Wildbahn ablichten. Anbei ein weiteres Foto dieses unvergesslichen Aufeinandertreffens.
Beste Grüße
Markus
... nachdem Thomas gestern den Frischling eingestellt hat, möchte ich zeigen, wie so ein niedliches Schweinchen ca. 12 Monate später aussieht. Die Sau wechselte mich heute morgen in Richtung Tageseinastand ziehend an, also eine echte Wildsau.
Gruß Uwe Harbig
Hallo,
dieses ND ist noch druckfrisch. Die Begegnung mit zwei Frischlingen heute war sehr überraschend und ein wunderbares Erlebnis.
Beste Grüße und ein schönes Osterfest wünscht
Markus
(Weshalb in den Exifs nach Upload ein falsches Datum und eine falsche Uhrzeit angezeigt werden, weiß ich nicht. Die Originaldatei weist das korrekte Datum aus. Erst nach Upload erscheinen die falschen Daten.)
Der Jagdhund eines bekannten Jägers brachte ihn aus dem Wald mit, fortan wurde er mit der Flasche aufgezogen und wuchs dann in einem großen Wildgatter auf. Mit Sonderrechten. Ich konnte einmal ein paar Fotos von ihm machen, einfach war es nicht.
Er kam mir ständig zu nahe und hat wie ein Großer immer versucht mit der Schulter zu drücken. Der kleine Kerl hatte schon beachtliche Kräfte.
Der Sausewind war auch ständig viel zu schnell unterwegs, immer im Stress.
Beste Grüße Thomas
Muß das so sein? Oder verroht die Menschheit immer mehr?
Hier der Bericht:
http://www.pnp.de/region_und_l [verkürzt] nden-Objekt.html#disqus_thread
Würde gerne wissen wie Ihr darüber denkt.
LG Udo
Da hatten wir beide nicht schlecht geguckt. Das Wildschwein dachte wohl, was ist denn das für ein Ungetüm? Ich hatte mich natürlich gefreut. Wenn man mit dem Schwimmversteck loszieht, rechnet man doch eher mit Wasservögeln und nicht mit Schwarzwild.
Eine Aufnahme aus dem Archiv … als die Tage noch länger waren
Gruß Jürgen
Hallo,
dieses Foto lagert schon seit einigen Jahren auf der Festplatte und stammt aus einer Zeit, als wir schneereichere Winter hatten. Der Schwarzkittel hatte sichtlich Spaß im Schnee.
Vielleicht gefällt es, auch wenn es kein ND ist.
Beste Grüße
Markus
jetzt ist die beste Zeit, um draußen Schwarzwild zu fotografieren. Die Bachen liegen mit den Frischlingen im Kessel und die Überläufer wurden deshalb für eine Zeit führungslos. So stolpern Rotten von unerfahrenen bzw. wegen des plötzlichen Mutterentzugs etwas verwirrten Schweinchen durch den Wald und müssen ihr Leben irgendwie allein meistern. Hier hatte ich eine Rotte von 11 Stück in einer Schonung vor. Konnte sie über 40 min beobachten und fotografieren. Flach auf dem Bauch liegend haben sie w
Heute war richtiges Sauwetter!
Die Aufnahme konnte ich heute Nachmittag machen, unterwegs mit Richard!
Leider ein ziemlich starkes Ausschnitt, aber ich finde es trotzdem noch in Ordnung
Viele Grüße
Mike
Die Rauschzeit hat begonnen!
Die Keiler stehen bei den Bachen und jeder andere Keiler, der sich in die Nähe wagt wird in die Flucht geschlagen.
Viele Grüße
Richard
Bei der Rückkehr in den Tageseinstand überquerte die Wildschweinrotte urplötzlich die Straße. Glücklicherweise kam in diesem Moment kein Auto. Kurz vorher war noch ein PKW mit hoher Geschwindigkeit an dieser Stelle vorbei gefahren.
.. das der Hochsitz nicht von einem Jäger besetzt war. Das wäre für die Wildschweine eine böse Überraschung gewesen. Doch am Sonntag morgens um 6 Uhr liegen die meisten Jäger noch im Bett. Der alte Jägerspruch : "Hübsche Frau und warmes Bett schon mancher Sau das leben rett";hat noch immer Gültigkeit
... das letzte Foto des Keilers, welches ich hier zeigen möchte. mir hat besonders gefallen, dass er durch den unberührten Tiefschnee auf mich zukam
Uwe Harbig
Schwarzwild (Sus scrofa) im Winter
wie schon zum zuvor gezeigten Foto beschrieben ... solche Fotos in freier Natur zu machen, ein Traum? vielleicht Illusion? Natürlich fehlt im/am Gehege der besondere Reiz, der ausgelebte Jagdtrieb; zum Üben empfiehlt sich das Gehege allemal und ist mehr als empfehlenswert.
Gruß Uwe Harbig
so könnte der Befehl gelautet haben, der den Keiler veranlasste, seine für mich beeindruckenden Hauer zu zeigen. Noch bevor der Frühling die Oberhand gewinnt, möchte ich dem geschätzten Forum dieses Winterbild nicht voreinhalten. Noch passt es ja zur kalendarischen Jahreszeit. Fotos vom Schwarzwild im Tiefschnee stand für diesen Winter auf meiner ToDo Liste. Leider hats in Brandenburg in diesem Jahr mit dem Schnee nicht klappen wollen. Also musste ich ausweichen. An den allseits bekannten Lokat
Ich war mal wieder bei den Wildschweinen unterwegs. Es war bitter kalt und der Schnee knirschte unter meinen Schuhen. Die Chancen auf Anblick waren sehr dürftig, aber ich hatte doch noch Glück.
Mir gefällt die Stimmung in diesem Foto.
Viele Grüße
Tom
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