Gestern Abend fuhr ich mal wieder zu den Wildschweinen, da sich ein schöner Sonnenuntergang ankündigte.
Als ich dort ankam, wies mich ein vorbeifahrender Jäger darauf hin, dass nachts wohl Jagd auf die Überläufer der Rotte gemacht werden würde (der Schaden im Lupinenfeld ist wohl beträchtlich).
Also nutzte ich noch einmal die Gelegenheit, um ein Gegenlichtbild auf der anderen Seite des Feldes zu machen. Dort zeigt sich auch jeden Abend eine Bache mit ca. 8 Frischlingen.
Ich hatte Glück und konnt
Hallo,
letztens saß ich abends noch an einer Feldkante an, da ich tags zuvor dort Frischlinge gesehen hatte.
Das Schwierige ist nur, dass man nie genau weiß, an welcher Stelle sie aus dem Feld kommen.
Plötzlich raschelte es nämlich direkt hinter mit im Feld. Ich vergrößerte also schnell die Distanz...und gerade rechtzeitig, da kurz darauf schon die Frischlinge an der Stelle auf das Feld stürmten.
Dann zeigte sich auch kurz die Mama, die ihre Kleinen mit einem Grunzer zur Ordnung rief.
Es dämmert
Kurz vor Sonnenaufgang, in den Wiesen bei Großräschen. Ich hatte Glück die Bande stand am Rand des Wiesenwegs. Allen noch einen schönen Restsonntag!
LG Rüdiger
Hallo,
im April konnte ich, wie bereits mit einem früheren Foto gezeigt, Frischlinge in freier Wildbahn ablichten. Anbei ein weiteres Foto dieses unvergesslichen Aufeinandertreffens.
Beste Grüße
Markus
... nachdem Thomas gestern den Frischling eingestellt hat, möchte ich zeigen, wie so ein niedliches Schweinchen ca. 12 Monate später aussieht. Die Sau wechselte mich heute morgen in Richtung Tageseinastand ziehend an, also eine echte Wildsau.
Gruß Uwe Harbig
Hallo,
dieses ND ist noch druckfrisch. Die Begegnung mit zwei Frischlingen heute war sehr überraschend und ein wunderbares Erlebnis.
Beste Grüße und ein schönes Osterfest wünscht
Markus
(Weshalb in den Exifs nach Upload ein falsches Datum und eine falsche Uhrzeit angezeigt werden, weiß ich nicht. Die Originaldatei weist das korrekte Datum aus. Erst nach Upload erscheinen die falschen Daten.)
Der Jagdhund eines bekannten Jägers brachte ihn aus dem Wald mit, fortan wurde er mit der Flasche aufgezogen und wuchs dann in einem großen Wildgatter auf. Mit Sonderrechten. Ich konnte einmal ein paar Fotos von ihm machen, einfach war es nicht.
Er kam mir ständig zu nahe und hat wie ein Großer immer versucht mit der Schulter zu drücken. Der kleine Kerl hatte schon beachtliche Kräfte.
Der Sausewind war auch ständig viel zu schnell unterwegs, immer im Stress.
Beste Grüße Thomas
Muß das so sein? Oder verroht die Menschheit immer mehr?
Hier der Bericht:
http://www.pnp.de/region_und_l [verkürzt] nden-Objekt.html#disqus_thread
Würde gerne wissen wie Ihr darüber denkt.
LG Udo
Da hatten wir beide nicht schlecht geguckt. Das Wildschwein dachte wohl, was ist denn das für ein Ungetüm? Ich hatte mich natürlich gefreut. Wenn man mit dem Schwimmversteck loszieht, rechnet man doch eher mit Wasservögeln und nicht mit Schwarzwild.
Eine Aufnahme aus dem Archiv … als die Tage noch länger waren
Gruß Jürgen
Hallo,
dieses Foto lagert schon seit einigen Jahren auf der Festplatte und stammt aus einer Zeit, als wir schneereichere Winter hatten. Der Schwarzkittel hatte sichtlich Spaß im Schnee.
Vielleicht gefällt es, auch wenn es kein ND ist.
Beste Grüße
Markus
jetzt ist die beste Zeit, um draußen Schwarzwild zu fotografieren. Die Bachen liegen mit den Frischlingen im Kessel und die Überläufer wurden deshalb für eine Zeit führungslos. So stolpern Rotten von unerfahrenen bzw. wegen des plötzlichen Mutterentzugs etwas verwirrten Schweinchen durch den Wald und müssen ihr Leben irgendwie allein meistern. Hier hatte ich eine Rotte von 11 Stück in einer Schonung vor. Konnte sie über 40 min beobachten und fotografieren. Flach auf dem Bauch liegend haben sie w
Heute war richtiges Sauwetter!
Die Aufnahme konnte ich heute Nachmittag machen, unterwegs mit Richard!
Leider ein ziemlich starkes Ausschnitt, aber ich finde es trotzdem noch in Ordnung
Viele Grüße
Mike
Die Rauschzeit hat begonnen!
Die Keiler stehen bei den Bachen und jeder andere Keiler, der sich in die Nähe wagt wird in die Flucht geschlagen.
Viele Grüße
Richard
Bei der Rückkehr in den Tageseinstand überquerte die Wildschweinrotte urplötzlich die Straße. Glücklicherweise kam in diesem Moment kein Auto. Kurz vorher war noch ein PKW mit hoher Geschwindigkeit an dieser Stelle vorbei gefahren.
.. das der Hochsitz nicht von einem Jäger besetzt war. Das wäre für die Wildschweine eine böse Überraschung gewesen. Doch am Sonntag morgens um 6 Uhr liegen die meisten Jäger noch im Bett. Der alte Jägerspruch : "Hübsche Frau und warmes Bett schon mancher Sau das leben rett";hat noch immer Gültigkeit
... das letzte Foto des Keilers, welches ich hier zeigen möchte. mir hat besonders gefallen, dass er durch den unberührten Tiefschnee auf mich zukam
Uwe Harbig
Schwarzwild (Sus scrofa) im Winter
wie schon zum zuvor gezeigten Foto beschrieben ... solche Fotos in freier Natur zu machen, ein Traum? vielleicht Illusion? Natürlich fehlt im/am Gehege der besondere Reiz, der ausgelebte Jagdtrieb; zum Üben empfiehlt sich das Gehege allemal und ist mehr als empfehlenswert.
Gruß Uwe Harbig
so könnte der Befehl gelautet haben, der den Keiler veranlasste, seine für mich beeindruckenden Hauer zu zeigen. Noch bevor der Frühling die Oberhand gewinnt, möchte ich dem geschätzten Forum dieses Winterbild nicht voreinhalten. Noch passt es ja zur kalendarischen Jahreszeit. Fotos vom Schwarzwild im Tiefschnee stand für diesen Winter auf meiner ToDo Liste. Leider hats in Brandenburg in diesem Jahr mit dem Schnee nicht klappen wollen. Also musste ich ausweichen. An den allseits bekannten Lokat
Ich war mal wieder bei den Wildschweinen unterwegs. Es war bitter kalt und der Schnee knirschte unter meinen Schuhen. Die Chancen auf Anblick waren sehr dürftig, aber ich hatte doch noch Glück.
Mir gefällt die Stimmung in diesem Foto.
Viele Grüße
Tom
Ein Keilerportrait, eine Ausschnittsvergrößerung. Wenn gleich ich bei Blende 8 eine bessere Tiefenschärfe im Bereich des Auges erwartet bzw. erhofft hätte - das stört im nachhinein etwas und macht es möglicherweise etwas unvollständig. Dennoch eine imposanten Erscheinung.
..sondern mitten in einem Dorf kam mir diese Bache vor die Kamera. Sie stand mit ihren drei Frischlingen (im Foto leider durch das hohe Gras verdeckt) auf einem verwilderten Grundstück mitten zwischen zwei anderen bewohnten Hausgrundstücken. Es war 6.30 Uhr und die Dorfbewohner lagen vermutlich noch alle im Tiefschlaf. Vielleicht ließ sie sich deshalb so viel Zeit und verschwand auch erst nachdem sie mich bemerkt hatte langsam in einem Gestrüpp an Rande des Grundstücks.
Schwarzwild verbirgt sich ja in unserer Generation Biogasanlage sehr gerne in Mais- und Rapsfeldern. Das kann schnell zum Leid der Bauern werden, aber wer würde sich nicht dort verstecken, wo man von niemandem entdeckt wird.
War halt wieder sehr früh am Morgen. Da ist mir so ein Dokufoto aber immernoch lieber, als gar kein Foto.
... ist dieser Keiler wahrlich noch nicht !
Aber in ein paar Jahren finden wir ihn nicht mehr so drollig !
Zum Glück hatten Mike und ich noch ein paar forstliche Dinge im Wildpark Daun zu klären
Viele Grüße
Ingrid
Ich konzentriere mich derzeit fotografisch auf das Schwarzwild. „Meine Rotte“ blieb über 1,5 Wochen standorttreu und ich konnte sie 4 mal besuchen und über längere Zeit beobachten. Zur Zeit sind sie aber wie vom Erdboden verschluckt – schade.
Bei obigem Bild habe ich mich auf allen Vieren an der Schonung herangepirscht und hinter einer Kiefer leichte Deckung gefunden. Die Sauen beruhigen sich relativ schnell wieder, wenn sie zwar etwas mit- aber keinen direkt Wind bekommen haben. So lautet die D
Dieser kleine Kerl oder Sau, hat mir heute früh besondere Freude aber auch besondere Schweißausbrüche bereitet. Nach einem erfolglosen Ansitz auf Schwarzwild am frühen Morgen, pirschte ich zurück in Richtung Auto. An einer Kiefernschonung hörte ich unverkennbares Grunzen und sah in der Dickung drei Sauen und einen ganzen Haufen quirliger Frischlinge, die sich dort wohl abgelegt hatten, nun aber alle auf den Läufen waren. Die Sauen führten ihren Nachwuchs etwas tiefer in den Bruchwald und ich zog
Ich weiß nicht ob dieses Bild eines Jubiläumsbildes würdig ist, aber es war ein spannender Moment in "meinem" Wildschweinrevier. Ausserdem bin ich ja ein Verfechter von "puren" Naturdokumenten und ich zeige dieses Bild auch aus Überzeugung!
Bei einer Pirsch im November überraschte ich an einem Hang in einem Haufen Bruchholz diese Bache. Sie brach sofort durch das Chaos aus Ästen und umgestürzten Bäumen hindurch den Hang abwärts und mir gelang es noch einige Bilder zu machen.
Hallo,
hier ein weitere Aufnahme meiner kleinen Serie über eine Rotte Wildschweine.
Die Bilder sind wildlife, jedoch war auch etwas Mais im Spiel, daher auch beeinflußt.
Schönen Gruß Ralph
Bei einer Fahrt an einem Truppenübungsplatz entlang konnte ich im Juni 2007 gegen Abend eine Rotte Sauen von der Straße aus beobachten. Sie waren recht weit entfernt und das Gras war sehr hoch. Es sind auch leider kaum wirklich scharfe Fotos dabei.
Dieses Bild von einer starken Bache mit einem kleinen Frischling, versteckt im Gras, erfüllt aber meine Ansprüche an ein zeigenswertes Bild. Ich hoffe ihr seht das wie ich
Hallo,
ein weiteres Bild aus meiner kleinen Serie,
an der gespannten Körperhaltung der Bache kann man schon sehen das etwas in der Luft liegt.
Auflösung bei der nächsten Aufnahme.
wildlife
Nachdem ich heute früh bei einer Autopirsch schon mehrmals Schwarzwild gesehen hatte, wollte ich noch mal an einer mir bekannten Stelle schauen ob Basthirsche draussen standen.Plötzlich sah ich im Augenwinkel einen schwarzen Klumpen nahe der Straße.Abbremsen,vorsichtig den Rückwärtsgang rein und zurückrollen war meine erste Reaktion. Eine Hand war schon an der Kamera die am Autofenster montiert war. Erstaunlicherweise hielt die Bache meine Fahrmanöver aus und schaute etwas erstaunt auf das zurüc
Jetzt in der Zeit der kurzen Nächte verspätet sich das Schwarzwild morgens schon mal. So war es auch bei dieser Rotte. Bei Sonnenaufgang (ca. 5.00 Uhr) stellten sie wohl plötzlich fest, das es im freien Gelände zu gefährlich ist und versuchten im Schweinsgalopp in die sichere Deckung zu kommen.
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