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Die Puppe des Zitronenfalters
Meist sucht sich die Raupe zur Verpuppung die Unterseite eines Blatts seiner Futterpflanze aus.
Frisch gehäutet
Etwas zu spät kam ich zu dieser Zikade, um den ganzen Häufungs-Vorgang beobachten zu können. Die alte Haut hatte sie - wie Ihr seht - schon abgestreift. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Binsenschmuck-Zikade, denn die Pflanze war besetzt von ausgefärbten adulten Exemplaren.
Das Ei vom Admiral
Wenn man einen Admiral am Wegesrand sieht, der sich nicht auf die Blüten setzt, sondern von einer Brennnesselpflanze zur nächsten flattert und dabei das Blatt mit seinen Putzbeinen und Fühlern betrillert, kann man sicher sein, dass das Weibchen einen geeigneten Eiablageplatz sucht. Krümmt sie stark den Hinterleib ist das der Moment der Ablage, man merkt sich das Blatt und schaut es durchs Makro genau an, und da ist es, ein kaum 1 mm großes grün glitzerndes Ei. Auch hier hatte ich schon mal die M
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Das Ei vom Großen Schillerfalter
Weibchen sind viel seltener zu finden als die schillernden Männchen. Als ich vor einigen Jahren ein solches auf einem feuchten Waldweg entdeckte, war mir klar, die Dame würde sicher dort in der Umgebung ihre Eier auf die dort wachsenden Salweiden (Salix caprea) ablegen. Ein paar Tage später, als ich dort wieder unterwegs war, wurde ich fündig. Alle Stadien der Metamorphose hier... Vom.Ei.zum.Schmetterling.-.der.Gro..e.Schillerfalter-.die.Metamorphose#nfmain
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Die Eier vom Kleinen Fuchs
Joachim hat ja in letzter Zeit schon einige Faltereier gezeigt. Da hänge ich mich an und stelle auch einige Funde vor. Die Eier vom Kleinen Fuchs sehen den vom Tagpfauenauge zum Verwechseln ähnlich. Da ich das Weibchen bei der Ablage beobachtet hatte, ist die Bestimmung gesichert. Es war im zeitigen Frühjahr an den ersten frischen Brennnesseltrieben, deshalb die lila Färbung des Blatts. Die gesamte Metamorphose hier... Vom.Ei.zum.Schmetterling.-.der.Kleine.Fuchs.-.die.Metamorphose#nfmain In näch
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Herbstadmiral
Guten Abend, vor genau einem Monat hatte sich der Admiral verpuppt, -das weiß ich so genau, weil ich am 8.9.2022 die Bilder der faszinierenden Puppe aufgenommen habe. Heute konnte ich mich nun glücklich schätzen, die Verwandlung bzw dem Schlupf des Falters beobachten, filmen und auch fotografieren zu können! Unschwer zu erkennen ist auch die leere Puppenhülse, die noch am vertrockneten Brennesselstengel hängt. So ein Wunder der Natur! Ich konnte nur noch staunen.
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Heupferd-Häutung
Heute endlich mal wieder ein Beitrag zur Serie mit den Häutungen: ein Grünes Heupferd.
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Großes grünes Heupferd: Häutung
Heute zum Vergleich mit meinem letzten Bild - auch wenn es wenige interessiert hat - die grüne Version des großen grünen Heupferds. Habe nun auch eine Serie zum Thema angelegt -s.u.. Schönes WE Joachim
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Strauchschreckenlarve - "Vorgeschichte" Strauchschreckenlarve
Serie mit 14 Bildern
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Helle Farbvariante: Häutung - aufgespannt
In Ergänzung des unlängst gezeigten Bildes Helle.Farbvariante..H..utung möchte ich Euch heute noch das Stadium des Vorgangs zeigen, bei dem ich den Ort des Geschehens verlassen habe.
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Die Puppe...
...vom Kleinen Eisvogel. Fast immer sucht sich die Raupe zur Verpuppung die Unterseite eines Blatts seiner Futterpflanze aus. Ich finde, kein anderer Tagfalter in Mitteleuropa hat so eine wunderschöne fein gezeichnete Stürzpuppe.
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Frisch verwandelt
Diese Zikade war, spät abends, frisch geschlüpft. Ich wollte gerade gehen. Bin froh, dass ich sie noch sah, so schön mit weit geöffnetem Flügel. Ich denke, es handelt sich um eine Erlen-Schaumzikade. Am Spitzgras sieht man: Sie sind nicht groß. Ein schönes, sonniges WE wünsche ich Euch, Joachim
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Zitronenfalter, die Raupe
Diese Raupe fand ich auf einem niedrigen Faulbaum (Rhamnus frangula) Besonders überrascht war ich, dass einen Zweig tiefer ein frisch abgelegtes Ei war. Die Ablage zieht sich also vom zeitigen Frühjahr, wenn sie aus dem Winterschlaf erwachen, bis zum Frühsommer hin. Kein Wunder, denn diese Art zählt zu den langlebigsten Schmetterlingen weltweit. Wenn sie dann mal 11 oder 12 Monate unterwegs waren, können sie schon recht ramponiert aussehen.
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Vis-a-vis
Letzter Blick auf das frühere Leben als Larve. Gemeine Binsenjungfer, gerade geschlüpft.
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Distelfalter - kurz vor dem Schlupf
Dieser Schmetterling ist bei mir im Flur geschlüpft. Ich hatte schon öfter Raupen bestellt, um den Kindern in der Schule die vollkommene Verwandlung bei Insekten zeigen zu können. Dieses mal wollte ich Zeitrafferaufnahmen erstellen. Das Ergebnis gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=uPGaLdErOgk und https://www.youtube.com/watch?v=JUIc-uehNHw Jeder, der Kindern einen solchen Einblick auch einmal ermöglichen möchte - oder auch selbst bestaunen möchte - kann ich nur empfehlen, auch einmal R
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"Landgang"
Hallo Zusammen! Dieser winzige Laubfrosch (ca. 1,5cm) hatte wohl gerade erst die Metamorphose abgeschlossen und beginnt nun das Tümpelufer zu erkunden...! Viele Grüße, Ralf!
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Der Federfühler-Herbstspanner (Colotois pennaria)
Zur Zeit findet man recht häufig Raupen dieses Nachtfalters. Die Entwicklung verläuft ziemlich schnell, aber dann liegt die Raupe als Präpuppe ca einen Monat auf dem Erdboden, dass man meinen könnte, sie sei abgestorben. Aber dann streift sie ihre letzte Haut ab und die Puppe wartet mit dem Schlupf mehrere Monate bis zum Spätherbst. Die Raupe frisst an verschiedene Laubbäumen und Sträuchern. Farblich variabel, hat sie am Hinterleibsende ein gutes Bestimmungsmerkmal, zwei Höcker, die sich deutlic
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Der Distelfalter
... hatte letztes Jahr einen starken Einflug und war dadurch einer der häufigsten Tagfalter. Das Bild oben ist aber schon älter, damals war er nicht so oft zu sehen. An einem Waldweg fand ich trotzdem auf Alant mehrere Exemplare und konnte eine Reihe von Aufnahmen machen. Noch älter sind die Aufnahmen der Raupen, die ich direkt am Rand einer viel befahrenen Straße an Disteln fand. Die halbwüchsige Raupe vesteckt sich in einem Gespinst, dasss ich zur Aufnahme vorsichtig geöffnet hatte. Die erwach
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Großer Gabelschwanz - Entwicklungsstadien
Dieser Nachtfalter gehört zur Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Seine Raupen fressen das Laub verschiedener Weiden- und Pappelarten. Seine Eier legt er einzeln oder paarweise ab, hier auf der Oberseite eines Espenblatts... Die Jungraupe ist noch dunkel gefärbt, dieses Exemplar ist etwa eine Woche alt und steht kurz vor der ersten Häutung... Eine halbwüchsige Raupe kurz vor der letzten Häutung, diese fand ich an Purpurweide... Dieses Exemplar entdeckte ich an einer glattblättrigen Weide. Na
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Der Zackenbindige Rindenspanner
Es gibt eine Reihe recht ähnlicher Rindenspanner. Bei dieser Art ist der gegabelte Zacken in der Mitte des Vorderflügels ein Bestimmungsmerkmal, mit dem man ihn mit etwas Erfahrung gut von anderen Rindenspannern unterscheiden kann. Hier noch zwei Exemplare, farblich variabel, der Zacken ist aber immer zu erkennen. Die Raupe kann man gut am "Stiernacken", einer Wulst hinter dem Kopf zuordnen... Hier noch ein rötliches Exemplar, das zeigt, wie farblich variabel die Raupe sein kann... Sie
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Der Birkenspanner (Biston betularia)
Ich finde Nachtfalter sehr interessant, auch wenn sie nicht immer so farbenprächtig aussehen wie unsere Tagfalter. Die Raupe dieses Spanners fand ich an einem Waldweg an einer jungen Weide... Ein typisches Merkmal ist die Kopfform, es sieht aus, als hätte sie zwei stumpfe Hörnchen... Dadurch kann man sie leicht erkennen. Es gibt zwar noch eine ähnliche Art, da sich die Raupenzeit der beiden Arten kaum überschneidet, ist sie jedoch kaum zu verwechseln. Es gibt vom Falter auch eine verdunkelte For
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Kleiner Berberitzenspanner
Wie der Name schon vermuten läßt, ernährt sich die Raupe dieses kleinen Nachtfalters ausschließlich von Berberitze. Vor ein paar Jahren fand ich mehrere Raupen im Illerauwald an diesen Pflanzen. Hier eine ganz junge, nur wenige mm groß Die ausgewachsenen Raupen sind farblich sehr variabel. Hier drei unterschiedliche Exemplare... Auch die Form der Bänder auf den Vorderflügeln des fertigen Falters variiert etwas, wie man hier bei diesen zwei Exemplaren erkennen kann... Da sich die Raupe auch von a
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Nachtschwalbenschwanz
Am gleichen Waldweg, wo ich auch zahlreiche Raupen vom kleinen Eisvogel gefunden hatte, konnte ich auch eine dieser schönen Nachtfalterart an einer Heckenkirsche entdecken. Die Mimese dieser Art ist fast perfekt, so gut ahmt sie kleine Zweige nach. Hier eine junge... Im nächsten Frühjahr hat sie sich farblich verändert und an Länge deulich zugelegt... Eine weitere Raupe, diese fand ich an Salweide... Vielleicht erkennt sie der eine oder andere im ersten Moment erst gar nicht
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Kleiner Schillerfalter, Raupe-Puppe-Schlupf
Anscheinend einer der wenigen Falter, der von der Klimaerwärmung profitieren könnte. Früher war er in meiner Gegend sehr selten, seit es mehrere heiße Sommer hintereinander gab, fand ich immer wieder Raupen und Falter auch auf den bewaldeten Hügeln auf 650 m. Vor dem Jahr 2000 gab es sie dort noch nicht. Nur vereinzelt in den tiefer liegenden Illerauen. Hier ein paar Bilder der Raupen, die ich an Zitterpappeln entdecken konnte. L3 Die zweite Raupe nach der Häutung zu L4 Wie auch beim kleinen Eis
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Erlen-Pfeileule
Eigentlich war ich damals auf der Suche nach den Raupen des Sichelflüglers... Der.helle.Sichelfl..gler Aber als ich aber dann diese Raupe auf einem Erlenblatt fand, entfuhr mir ein Freudenschrei... Auf den ersten Blick könnte sie man auch für die der häufigen "normalen" Pfeileule (Acronicta psi) halten... Aber es war die seltene Erlen-Pfeileule (Acronicta cuspis). Das wichtigste Merkmal zur Unterscheidung, diese hat auf dem vierten Segment ein langes, braunes Haarbüschel..., ..bei der
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Smerinthus ocellata
Auf deutsch Abendpfauenauge. Bei Störung schiebt es seine Vorderflügel nach oben, so dass die schönen Augenflecken zum Vorschein kommen. Sie dienen der Abwehr von Fressfeinden, die dadurch verschreckt werden sollen und den Falter dann in Ruhe lassen. Die Raupe ernährt sich von Weidenarten, besonders den schmalblättrigen. Pappeln und Apfelbäume werden seltener auch mal als Futterpflanze genutzt. Meine erste fand ich vor fast 40 Jahren im Urlaub in Italien. Sie saß auf einem vertrockneten völlig e
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Aurorametamorphose
Thomas hatte vor ein paar Tagen geschrieben, dass er Eier und Jungraupen am Wegrand vor dem Mäher rettet. Vor einigen Jahren nahm ich auch ein paar Eier mit, die an Knoblauchsrauken am Waldweg abgelegt wurden. Auch dort wird der Rand mehrmals im Jahr gemäht. Die nachfolgende Zucht wurde dann in allen Stufen dokumentiert, nur von den Eiern sind die Aufnahmen missglückt. Hier das Jungräupchen, ein paar Stunden alt... Nach ein paar Tagen, sie ist kurz vor der ersten Häutung. Die neue größere Kopfka
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Der Fliederspanner
Die Raupen dieses kleinen Spanners fressen wie die des kleinen Eisvogels ebenfalls die Blätter der roten Heckenkirsche. Am gleichen Waldweg, wo ich die des kleinen Eisvogels fand, konnte ich auch einige dieser Nachtfalterart entdecken. Sie sind so gut getarnt, dass ich sie beim ersten Mal nur durch Zufall bemerkte. Als ich damals einen kleinen Astknoten berührte, wunderte ich mich, dass er sich so weich anfühlte und zu meiner Überraschung bewegte sich dieser sogar plötzlich. Könnt ihr die Raupe
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Vom Ei zum Schmetterling - der Kleine Eisvogel - die Metamorphose
Im Wald südlich meiner Heimatstadt wächst an den Wegrändern und in den lichten Laubwaldbereichen im Unterholz reichlich rote, aber auch schwarze Heckenkirsche (Lonicera xylosteum und nigra), die Nahrungspflanzen der Raupen vom kleinen Eisvogel. Vor allem an einem besonders günstig, also sehr schattig und luftfeucht stehenden Busch fand ich diese dort immer wieder. So schaute ich mir diesen zur Flugzeit genauer an und so konnte ich dann mehrere Eier entdecken. An einigen Blättern waren sogar zwei
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Der Windenschwärmer (Agrius convolvuli)
Einige meiner Funde sind nur aufgrund dieser Internetseite möglich gewesen... http://www.pyrgus.de/ Der Betreiber, Dr. Wolfgang Wagner, stammt aus meiner Gegend und hat viele der hier vorkommenden Arten ausführlich beschrieben. (einfach mal "Memmingen" in die Volltextsuche eingeben) Das Artportait bei diesem Schwärmer war ja schon fast eine Suchanleitung... http://www.pyrgus.de/Herse_convolvuli.html Auch wenn Herr Wagner schreibt, dass der Falter dort seltener geworden ist, machte ich
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Der helle Sichelflügler
ist ein Nachtfalter aus der Familie der Eulenspinner (Drepanidae). Die skurrile Raupe dieses Schmetterlings konnte ich vor einiger Zeit an Schwarzerle finden. Diese schützt sich durch ein paar lose Gespinstfäden... Die halberwachsene Raupe... Portrait von der Seite... Die erwachsene Raupe, kurz vor der Verpuppung... Dieser Falter kann doch glatt mit jedem Exoten mithalten, finde ich jedenfalls
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Vom Ei zum Schmetterling - der Große Schillerfalter- die Metamorphose
In meiner Gegend ist diese imposante Schmetterligsart nicht selten. In jedem Wald rund um meine Heimatstadt, egal im Osten, Süden, Norden oder Westen, überall konnte ich diese Art nachweisen. Sei es auch nur durch Fraßspuren der Raupe oder durch Eifunde. Weibchen sind viel seltener zu finden als die schillernden Männchen. Als ich vor einigen Jahren ein solches auf einem feuchten Waldweg entdeckte, war mir klar, die Dame würde sicher dort in der Umgebung ihre Eier auf die dort wachsenden Salweide
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Vom Ei zum Schmetterling - der Admiral - die Metamorphose
Ich hatte die Metamorphose schon mal im Dezember gezeigt, aber anscheind ist diese im vorweihnachtlichen Trubel untergegangen. Nicht mal 50 Benutzer hatten dieses Bild angeklickt. Darum hier die Entwicklungsstadien noch einmal, aber mit einem anderen Startbild oben. Typisch auf einem Blatt an einem Waldweg sitzend, wie ich ihn in meiner Gegend meistens antreffe. Vor ein paar Jahren konnte ich ein Admiralsweibchen bei der Eiablage an einem Brennnesselblatt beobachten. Die Aufnahme des Eis ist ebe
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Vom Ei zum Schmetterling - der Kleine Fuchs - die Metamorphose
Schon im zeitigen Frühjahrkurz nach der Überwinterung paaren sich die Falter. Und kaum kommen die ersten Brennnesseltriebe aus dem Boden, legen die Weibchen ihre Eier in einem kleinen Häufchen auf der Unterseite eines Blatts an den jungen Pflänzchen ab. Die frisch geschlüpften jungen Räupchen kriechen zur Spitze der frischen Triebe und bauen dort ein Gemeinschaftsnest, in dem sie sich die meiste Zeit aufhalten, dort drin etwas geschützt vor Fressfeinden und Witterungseinflüssen. Erst nach der le
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Das Tagpfauenauge - Entwicklungsstadien
Das Weibchen dieses schönen Schmetterlings legt seine 200 - 300 Eier in einem Häufchen auf der Unterseite eines Brennnesselblattes ab. Konnte ich zwar noch nicht beobachten, aber einmal fand ich die winzigen, wenige mm großen Jungräupchen. Dicht gedrägt sitzen sie dann zusammen und überziehen das Blatt mit ihren Gespinstfäden... Auch halb erwachsen leben sie noch gesellig zusammen... Erst nach der letzten Häutung sind die fast ausgewachsenen Raupen dann auch einzeln anzutreffen... Man findet grü
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Vom Ei zum Schmetterling - der Schwalbenschwanz - die Metamorphose
Die Weibchen dieses imposanten, fast exotisch wirkenden Falters legen ihre Eier an Doldengewächsen ab. In der Natur konnte ich diese bzw. die Raupen an wilder Möhre, Kleiner Bibernelle, Pastinak und Gewöhnlicher Wiesensilge entdecken. In Gärten werden auch Dill, Fenchel, Petersilie oder die Garten-Möhre als Nahrungspflanze genutzt. Einmal konnte ich, als ich mit meinem Rad unterwegs war, die Eiablage direkt am Rand einer Landstraße beobachten. Das Weibchen suchte sich ausgerechnet die mickrigen
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Die Zackeneule
Ähnlich wie kleiner Fuchs und Tagpfauenauge überwintert dieser Nachtfalter als Schmetterling. Am liebsten in einem Keller oder in feuchten Höhlen. Die Raupe frisst an Weiden und Pappelarten. Diese hier fand ich an einem Waldweg an Purpurweide. Ein anderes Exemplar, es zeigt wie variabel das Aussehen sein kann. Das wichtigste Erkennugsmerkmal ist der Kpf, der scheinbar in zwei Häften geteilt ist.
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Taubenschwänzchen, die Metamorphose
Wilhelm hatte heute ein gestochen scharfes Bild dieses kleinen Schwärmers im Flug gezeigt. Wenn er ruht, wird er oft nicht erkannt. Selbst die Eiablage an der Futterpflanze, dem Labkraut, findet fast im Flugmodus statt. Während es sich mit den Beinen festhält und den Hinterleib krümmt, um das Ei an der Pflanze abzulegen, wird ununterbrochen mit den Flügeln geschlagen. Es ist fast vierzig Jahre her, da konnte ich das beobachten und nahm eines der Eier mit. Hier die sich daraus entwickelte halberw
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Sie lieben meinen Schweiß...
Schon öfters haben sich die Falter auf meiner Haut niedergelassen, um die salzigen und mineralhaltigen Ausscheidungen mit dem Rüssel aufzusaugen. Hier ist es ein Landkärtchen, dass sich an einem Waldweg auf meinem Handrücken niederließ, während ich eigentlich die Schillerfalter auf dem Boden fotografieren wollte. Schnell einhändig rübergeschwenkt und dabei ist diese Aufnahme entstanden. Hier noch ein paar Bilder zur Entwicklung... Die Jungraupen leben gesellig auf der Unterseite von Brennnesselb
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Frisch geschlüpft
Wenn der Falter sich aus der Puppenhülle zwängt, ist das die eigentliche Geburt des Schmetterlings. Aus gegebenem Anlass (da hat doch ein berühmter Mensch das Licht der Welt erblickt ), möchte ich euch allen mit diesem Bild frohe Weihnachten wünschen.
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Vom Ei zum Schmetterling - der Nierenfleck-Zipfelfalter - die Metamorphose
Was ich hier über den blauen Eichenzipfelfalter schrieb, trifft auch in vielen Teilen auf den Nierenfleck-Zipfelfalter zu. Blauer.Eichenzipfelfalter Nur zwei Falterbeobachtungen in über dreißig Jahren, aber die winterliche Eiersuche an einer Schlehenhecke war schon nach einer Minute erfolgreich. In Gärten werden auch Zwetschgen-, Pflaumen- und Mirabellenbäume belegt (allgemein Prunus Arten). Also eine Art, die eigentlich weit verbreitet ist, die man aber nur selten zu Gesicht bekommt. Die Eier w
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Blauer Eichenzipfelfalter
Wenn es nur nach den Falterbeobachtungen geht, könnte man annehmen, beim blauen Eichenzipfelfalter handelt es sich um einen äußerst seltenen Schmetterling. Seit man vor einigen Jahren angefangen hat, die Art über die winterliche Eiersuche nachzuweisen, stellte man fest, daß dieser kleine Falter praktisch überall vorkommt, wo Eichen vorhanden sind. Normalerweise fliegen sie aber hoch oben in den Bäumen und ernähren sich wahrscheinlich auch von Blattlaustau. An Heiligabend 2013 suchte ich tagsüber
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Der Palpen-Zahnspinner
...auch Schnauzenspinner genannt. Wie oft bei den Nachtfaltern findet man eher die Raupen als den Schmetterling selbst. Über die Jahre hinweg konnte ich die Larven immer wieder mal an Weiden und Pappeln entdecken. Noch jung frisst sie das Blatt so auf, dass die Mittelrippe stehen bleibt. In den Ruhephasen sitzt sie auf dieser und ist durch ihre Zeichnung hervorragend getarnt. Hier eine erwachsene, kurz vor der Verpuppung. Von der Puppe hatte ich leider versäumt, ein Foto zu machen. Unterscheidet
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Vom Ei zum Schmetterling - der C-Falter - die Metamorphose
Auch hier kann ich euch die komplette Entwicklung zeigen. An einen Waldweg fiel mir damals ein C-Falter auf, der sich immer wieder nicht auf Blüten, sondern auf Brennnesselblätter setzte und dabei immer wieder den Hinterleib krümmte. Ein typisches Ablageverhalten. Ich merkte mir genau das letzte Blatt auf dem er (bzw sie) gesessen hatte und schaute es genauer durch mein Makro an. Und da war es, das Ei... Die winzige Jungraupe zeigte ein überraschendes Verhalten. Sie seilte sich bei Störung an ei
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Admiral im glitzernden Weihnachtsambiente
Auch hier möchte ich einige Bilder zu den Entwicklungsstadien zeigen. Vor ein paar Jahren konnte ich an einem Waldweg ein Admiralsweibchen bei der Eiablage an einem Brennnesselblatt beobachten. Die Aufnahme des Eis ist ebenfalls mit dem 60 mm Tamron Objektiv gemacht, es ist ein starker Ausschnitt. Die Raupen fressen nur eine einzige Pflanzenart, die Brennnessel. Das geht soweit, dass sie alles andere verschmäht und eher verhungert. Sie fertigen aus einem oder mehreren Blättern ein Gespinst, in d
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Kamel-Zahnspinner
Gestern hatte Erich die Raupe dieses Nachtfalters gezeigt. Eigentlich wollte ich ebenfalls diese Larve oben als Hauptbild einstellen, aber jetzt hab ich mich umentschieden, da sich die Fotos zu sehr gleichen. Die Raupe ist in der Schreckstellung, nimmt also eine für diese Art typische Abwehrhaltung ein. Sie frisst das Laub verschiedener Laubgehölze. Am häufigsten fand ich sie an Weiden (z.B. Salix caprea) Die Puppe in verschiedenen Perspektiven. Ich hoffe, ihr könnt meine Faszination für diese e
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Die Variable Kätzcheneule
Die Nachtfalter dieser Raupe fliegen schon zeitig im Frühjahr und besuchen gerne Weidenkätzchen zur Nahrungsaufnahme. Daher der deutsche Name. Es gibt noch mehrere Arten aus der Gattung der Kätzcheneulen (Orthosia), die eine ähnliche Lebensweise zeigen. Die Raupe fand ich am Rand einer Lichtung an einer Schlehe. Der Falter schlüpfte dann im nächsten Frühling.
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Vom Ei zum Schmetterling - der Zitronenfalter - die Metamorphose
Schon im zeitigen Frühjahr beginnen die Weibchen des Zitronenfalters mit der Eiablage. Kaum dass sich die Blätter des Faulbaums (Rhamnus frangula) entfalten, legen sie ihre Eier in die Nähe der Knospen ab. Die Entwicklung verläuft ziemlich schnell. Die grünen Raupen, die meist auf der Mittelrippe ihrer Futterpflanze ruhen, sind gut getarnt und fallen kaum auf. Hier eine halberwachsene Larve. In der Vergrößerung besser zu erkennen. Nach ca. vier Wochen ist sie ausgewachsen und kurz vor der Verpup
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Die Pfeileule
Wie bei vielen Nachtfaltern ist die Raupe wesentlich farbenfroher gezeichnet als der Schmetterling selbst. Auch bei dieser Art findet man deshalb eher die Raupe als den unscheinbar gefärbten Falter.
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Entwicklungssstadien, von der Paarung über Eiablage zur Raupe und zur Puppe
Bei der Kopula werden vom Männchen so viele Spermien in das Innere des weiblichen Individuums eingebracht, dass diese bis ans Lebensende des Weibchens ausreichen. Es werden nämlich nicht alle Eier sofort befruchtet, sondern das Weibchen hat ein Organ, in dem sie den Samen aufbewahren und am Leben erhalten kann. Die Eier wachsen nach und nach im Hinterleib heran. Erst bei der Eiablage werden einige Spermien freigesetzt, wenn das Ei zur Legeöffnung wandert. Die Pflanzen werden zur Ablage genau ins
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