Diesen kleinen Freund konnte ich auf einer Streuobstwiese an einer befahrenden Straße fotografieren. Die Entfernung war ca. 23m und ich habe noch einen 1.4 Konverter sowie den DX Modus der Kamera genutzt.
Der Jungkauz hatte mich genau im Blick,
aber eigentlich beachtete er mich kaum, denn
Blätter und der Sand waren interessanter, auch gut so..
Gruss Eric
Nachdem ich einige
ganz gute See und Fischadlererlebnsse hatte,
war ich doch sehr gespannt, wie sich "meine" Käuze zuhause gemacht hatten.
Waren Sie noch da ? Noch vollständig ?
Zu meiner Freude: ja !! Wenn auch durchaus verteilter, aktiv und schwieriger fotografisch zu erwischen.
Hier ein Jungvogel, aber kaum noch zu unterscheiden.
Aber ich bleibe weiter dran !
denn es ist immer eine Freude, die kleinen Eulen zu beobachten.
Gruss Eric
Zwei Bilder von den Sperbereulen habe ich im vergangenen Jahr schon gezeigt; zur Erläuterung der Situation hier und hier der damalige Text. An diesem Morgen habe ich gehofft, einen Altvogel mit Futter zu erwischen, da es schon eine ganze Weile im Kasten fiepte. Zu meiner Überraschung aber hörte ich plötzlich ein Geräusch und der Jüngste vom Nachwuchs, der soeben den Kasten verlassen hatte, schaute mit 'erstaunten' Augen in die grosse, weite Welt! Ich wagte nicht, mich zu Bewegen und so
War ne ziemliche Herausforderung bei dem Herumgehampele der kleinen Waldohreulen ein
halbwegs scharfes Bild zu bekommen. Aber die Szene an sich war einfach zu köstlich...
Hier mal -fast- der Start vom Landeanflug des vorherigen Bildes.
Das 2. Bild der Flugphase nach dem "Absprung" von dem Pfahl (2v16)
Ich fand hier die Flügelhaltung einfach sehr spannend.
Ganz bewusst mittig gehalten.
20b/s machen es fast schon schwer oder auch einfach
(je nach Sichtweise) eine differenzierte Haltung aussuchen bzw. festhalten zu können.
Luxusproblem
Gruss Eric
Moin,
was macht man, wenn das Licht einfach nicht mehr vorhanden ist,
um die gewünschten Bilder zu erhalten.
Man versucht Mitzieher. Was bei normalem Flug noch einigermassen
"einfach" zu bewerkstelligen ist,
ist bei den sehr plötzlich auftretenden Jagdszenen eine ganz andere Sache.
Sehr viel Ausschuss ist vorprogrammiert, aber wenn es denn klappt,ja dann freut man sich umso mehr.
Weil alltäglich ist das dann Für mich jedenfalls nicht... ich hoffe, es gefällt ein wenig.
Gruss Eric
Schon etwas länger beobachte ich immer mal wieder die diesjährige Uhubrut. So bekommt man die Gewohnheiten und Besonderheiten der unterschiedlichen Individuen gut mit. Der kleinste Junguhu ist dabei Menschen genauso cool gegenüber, wie sein Vater. An dem Männchen wäre ich schon einmal fasten in 4-5 m vorbei gelaufen, als ich plötzlich in die großen orangenen Augen blickte. Er ließ mich dann noch in Ruhe Fotos machen. Das sind für mich immer wieder ganz besondere Momente. Hier nun aber erstmal ei
vom Alttier bei bestem Abendlicht. Hier sind es nun doch sogar 5 Jungkäuze,
wie ich (erst) gestern freudig erstaunt feststellen konnte.
Dementsprechend Arbeit für die Eltern.
Gruss Eric
im Flug
bei Iso6400 und kurz vor 22.00 Uhr,also gerade eben.
Erstaunlich was heute so geht... vor allem ganze Serien
Später dann bei schönem Licht noch mehr...
Gruss Eric
Gestern Abend habe ich zum Sonnenuntergang mal kurz bei den Käuzchen vorbei geschaut. Meistens sitzen sie versteckt zwischen den Blättern, oder in knorrigen Baumhöhlen, wie in meiner schon gezeigten S/W-Version. Gestern Abend saß dann mal einer etwas freier und ermöglichte mir ein paar Aufnahmen, die ich mir so in etwa vor meinem geistigen Auge schon ausgemalt hatte. Da sie direkt auf einer Obstwiese neben einem Hühnerstall, der regelmäßig von Menschen aufgesucht wird, anzutreffen sind, hält sic
Ich beobachte mit Freude seit einigen Wochen wieder (mein) Kauzpaar,
welches auf einer aktiven Ponyweide in einem abgestorbenen Apfelbaum eine künstliche Röhre nutzt.
Aktuell sind 3 Jungkäuze vorhanden, die auch schon etwas flugfähig sind, aber eben doch noch viel nach Nahrung rufen. Damit sind die Altvögel gut beschäftigt.
Als Tarnung dient mein Auto am Zaun, was sich seit Jahren dort so bewährt hat. Nur ist damit die Flexibilität in verschiedene Richtungen etwas eingeschränkt, daher muss ich
Dass wir vermutlich die Nase rümpfen, scheint den kleinen Kauz nicht zu stören.
Im Gegenteil, die Tarnung war erstaunlich gut, nur seine funkelnden Augen haben
den lebenden "Dreckbollen" verraten...
Der Spauz war heute der Chef im Wald. Hier sitzt er tief im Dickicht im Schattenwald.
Er war extrem territorial und hat meine Gegenwart nicht akzeptiert sondern ging mehrfach unvermittelt zum Angriff über.
Vielleicht hatte er in dem unwegsamen Gelände Junge oder war es vielleicht so, dass ich mit Brille einem konkurrierenden Kauz ähnelte?
Jedenfalls hat er mir ganz schön einen Scheitel gezogen und habe mich dann zurückgezogen. Nächstes Mal besser mit Kopfschutz...
Lange dachte ich, dass es in diesem Jahr wohl nicht geklappt hat mit einer Brut, doch dank einem Hinweis sind wir nochmals hingefahren und wurden fündig! Es scheint nur ein Jungvogel zu sein und wenn er sich ein wenig nach hinten bewegt, sieht man nichts mehr. Gut, wird er so langsam neugierig und wirft auch mal einen Blick in die nähere Umgebung .
Im vergangenen Jahr haben wir in einem aktiven, unzugänglichen Steinbruch eine Uhu Familie entdeckt und ich habe auf Grund der grossen Distanz von über 140 Metern eine Digiskopie versucht:
Uhu Digiskop
Diese Woche haben wir uns neues Glas erstanden und gedacht, wir schauen mal nach, ob die Uhus (trotz grosser Veränderungen im Steinbruch) noch anwesend sind, in der Hoffnung, ein paar Testbilder machen zu können. Zu unserer Freude war zumindest ein Altvogel sichtbar und hat sich auch nicht ins hin
Die beiden Ästlinge warteten auf die hereinbrechende Dunkelheit und damit auf ihre Eltern die sie in der Nacht mit Futter versorgen. Inzwischen haben sie ihre Baumhöhle in der alten Buche verlassen. Es gab auch einen Vorreiter, zwei Tage zuvor waren sie noch zu dritt.
Ich mag ja Bilder, auf denen man vom Umfeld ein wenig mehr sieht. Und dieser Brutplatz liegt so versteckt, dass man sowieso kaum eine Chance hat, einen Blick in die Felswand zu erhaschen.
Warum also nicht gleich das Umfeld mit aufnehmen und zeigen, wie versteckt die dort leben....
Ich muss aber unbedingt mal unseren Uhu-Beauftragten informieren, dass dort Birken weg müssen. Noch ein oder zwei Jahre, und die Alttiere haben keine Chance mehr, die Wand anzufliegen.
Den Anflug des Uhus vor der Felswand habt Ihr bei Uwe bereits gesehen, den habe ich leider versemmelt. Dafür hat es dann ein paar Minuten später vor den Frühlingsbirken geklappt
Der Sperlingskauz schaute immer wieder gebannt zu einer Spechthöhle im Baum neben uns. Für uns war dort nichts zu Endecken, aber vielleicht steckt ja seine Partnerin darin?
Schneefall ist bei uns eine Ausnahme. Hier hatte es den Tag zuvor geschneit und ich konnte dann einige Sperlingskäuze bei etwas Schnee knipsen.
Dieser Kauz flog in die Schonung um dort ein Nickerchen zu machen. Habe Ihn kurz besucht und dann Ihm seinen Schlaf gegönnt.
Wir waren in einem Waldstück ein gutes Stück von zu Hause entfernt unterwegs und auf den ersten Metern hat sich gleich ein Sperlingskauz gezeigt.
Dieser Kauz hat anscheinend irgendein Problem mit dem einen Auge zu haben - es ist irgendwie eier-förmig.
Das eigentliche Getier, warum wir dort unterwegs waren, hat sich aber leider nicht gezeigt. Trotzdem waren wir nach der Tour zufrieden.
Die Waldohreule war die Tage bei mir am Feld anwesend und hat mehrfach versucht direkt vor uns Mäuse zu fangen.
Wir waren fast auf "Streichel" Entfernung und Sie hat es nicht interessiert, sondern nur Mäuse beachtet...
Lange hatte ich mir gewünscht, dass sich eine der Eulen bei mir am Feld auf den für mich fotogensten Ansitz in der Umgebung setzten würde.
Jetzt war es endlich soweit und eine der Waldohreulen tat den Gefallen und machte einen kurzen Zwischenstop auf dem alten und verwitterten Pfahl. Wieder eine tolle Begegnung.
Der Raufußkauz saß an seiner Singwarte so, dass man gut die pelzige Befiederung über seinen Krallen erkennen konnte - der Namensurprung für diesen Kauz.
Der Sperlingskauz verfolgte den ganzen Tag mit erregtem Blick meine Begleiterin. Wir hatten den Eindruck, dass er gefallen an Ihrer Pudelmütze gewonnen hatte. Er konnte den Blick nicht davon lassen...
Der Raufußkauz saß im Forst und war auf niedriger Höhe am Rufen.
Neben diesem Raufußkauz bei mir im Wald konnten wir bei einer längeren nächtlichen Tour einen weiteren Kauz feststellen, den wir zwar immer hören konnten, aber trotz großer Mühe und stundenlanger Herumkletterei nicht mal zu Gesicht bekommen haben - dabei war er oft nur wenige Meter entfernt.
Daher bin ich ganz happy mit der Belegaufnahme auf der Tannenspitze.
Der Sperlingskauz hatte sich den einzigen hohen Baum ausgesucht und beobachtete von dort Kleinvögel. Unter der Last des Schnees der Zapfen und des Kauzes war die Spitze des Baumes ganz schön verbogen...
Der Sperlingskauz in seinem Revier zeigt seinen Nebenbuhlern immer mal wieder mit Rufreihen, wer dort der Herr ist.
Manchmal gibt es Klopperei zwischen den Käuzen dabei.
Hier hat der Kauz allerdings keinen Nebenbuhler entdeckt sondern war an der Mütze meiner Begleiterin interessiert...
Durch den Schneefall der vergangen Tage ging ein Traum in Erfüllung: Sowohl Schnee als auch Sperlingskäuze bei mir spielten mit.
Dieser Sperlingskauz hatte es sich sozusagen in seiner Schneehöhle gemütlich gemacht :)
diese Liegt im Auge des Betrachters,
aber die Sumpfohreulen sind es sicherlich.
Ich kann mich gar nicht sattsehen an den schönen Tieren,
welche einem vor allem auch durch ihre Tagaktivität die Chance geben, sie abzulichten.
Gruss Eric
Sumpfohreule bei mir am Feld nachts am Wegesrand.
Aktuell balzen die Eulen und Fotos sind kaum zu machen. Mal sehen, ob sich dort etwas ergibt - das wäre fantastisch.
Der Raufußkauz kommt bei uns eigentlich nicht vor und die letzte bekannte Beobachtung ist mehr als 30 Jahre her.
Zufällig habe ich Ihn vorgestern Abend im Forst gehört und bin dann mit passender Ausrüstung nachts hin:
Als ich mich dann über die Forstwege der Stelle näherte konnte ich Ihn schon rufen hören. Die große Schwierigkeit war dann der nächtliche Aufstieg zu der Stelle wo ich Ihn vermutete durch steiles, verblocktes und zugewuchertes Gelände.
Nachdem die ersten Aufnahmen im Kasten waren,
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