Durch eine unnatürliche Windstille animiert versuchte ich die Wespenspinne mit einer Belichtungsreihe und unterschiedlichen Schärfeeinstellungen zu fotografieren. Die Berechnung zu einem Stack ließ ich von Photoshop CC durchführen. Mit 34 Bildern ist die Tiefe der Schärfe meiner Meinung nach sehr eindrucksvoll.
sind diese Preiselbeeren. Sie enthalten neben Vitamin C auch die Vitamine B1, B2, B3 und Beta-Karotin (Provitamin A). Fotografiert im Kevo-Strict-Nature-Reserve (Nordfinnland), erstmals mit leichterer Fotoausrüstung während einer 6-tägigen Wanderung.
Bildbreite 1,9 mm, erstellt aus 106 Aufnahmen mit der Stacking-Methode
Fundort Grube Clara, Oberwolfach, Sammlung P. Sautner
Stacking-Equipment:
Pentax K3 an Pentax-Balgen mit Leitz Photar 25 mm f2.0 an stonemaster StackUnit mit Super Nova Beleuchtung + 3 Zusatz LED´s
in der Oberlausitz. Flechten haben in den letzten 25 Jahren bei uns rasant zugenommen, sowohl von der Anzahl der Arten, als auch von den besiedelten Bereichen. Die zurückgehende Luftverschmutzung (zumindest im ländlichen Raum) scheint eine Ursache zu sein - es gibt also auch positive Entwicklungen.
Hier werden Einschlüsse von Insekten, Spinnen, Pflanzenteile etc. in
Bernsteinen aus dem baltischen Raum oder Bernstein/Kopal aus anderen
Fundländern gezeigt.
Alle Aufnahmen wurden mit der Schichtaufnahme-Methode (Stacking) erstellt.
Die Bildbreite (BB) und die Anzahl der Aufnahmen sind jeweils angegeben.
Kamera: Pentax K 3 am Pentax Balgen
Objektive: Leitz Photare 12,5 mm, 25 mm, 50 mm
Schrittmotor etc.: stonemaster StackUnit
Beleuchtung: stonemaster Super Nova (8 Segment LED-Leuchte) mit 2
zus
gefangen im baltischen Bernstein und ca. 49 Mio. Jahre alt.
Bildbreite 5 mm, aufgenommen mit der Stacking-Technik aus 49 Bildern.
Kamera Pentax K 3 am Pentax Balgen mit Leitz 25 mm, f/2.0 Photar hängend
an stonemaster StackUnit mit Supernova-Beleuchtung
Fundort: Lavrion, Kameriza Grube Christiana, Attika/Griechenland
Bildbreite 3,8 mm erstellt aus 62 Aufnahmen mit der Stacking-Methode
Kamera Pentax K 5 am Pentax-Balgen mit Leitz 25 mm, f2.0 Photar
stonemaster StackUnit mit Super Nova Beleuchtung
Diese kleine Gruppe von Pilzen fand sich auf einem morschen, moosbewachsenem Ast im Mischwald.
Der Titel kam mir beim Betrachten des Bildes in den Sinn, da die Pilze mit ihren Schirmen fast wie die Kleider der sich drehenden Derwische wirken
Heuschrecken werden hier ja doch eher selten gezeigt. Warum eigendlich. Zu wenig attraktiv? Zu wenig Farbe?
So versuch ich hiermit einmal eine Sumpfschrecke auf hoffentlich ansprechende Weise zu präsentieren.
Stack aus 7 Bildern, Freihand.
Viele Grüße, Tobias
Dieses Bild einer Blutroten Heidelibelle ist ein Stack aus 11 Einzelaufnahmen, Freihand.
In der Hoffnung, die Rote Heidi gefällt Euch
wünsche ich allen ein schönes Wochenende
Tobias
Bildbeschreibung für Beudantit-Segnitit xx:
Bildbreite 4 mm, erstellt aus 50 Aufnahmen im Stacking-Verfahren
Fundort: Grube Clara, Oberwolfach/Schwarzwald
Sammlung Herr P. Sautner
da beide Minerale optisch nicht unterschieden werden können, ist es legitim, beide Möglichkeiten anzugeben (speziell in der Grube Clara kommt dies öfter vor, z.B. Mimetesit/Pyromorphit, Stolzit/Wulfenit etc.). Nicht jede Probe kann wissenschaftlich untersucht werden.
... oder wie auch immer man die Farbe dieser nur 4 mm großen Fliege bezeichnen möchte. Die Sättigung der RAW-Dateien musste ich sogar verringern!
Ich fand es mal wieder aufregend in die Welt der Normal-Unsichtbarkeiten einzutauchen, hoffe, ihr habt auch Spaß daran.
LG, Ferry
P.S. Falls mir jemand genau sagen kann, um welche Fliege es sich handelt, wäre ich sehr dankbar!
Hier habe ich zum ersten Mal das focusstacking in der EM 1 probiert, wodurch alle Blüten gleichscharf wurden.
Eine tolle Sache, die aber nur mit 3 Objektiven geht.
Mit Editha beiden Leberblümchen.
Hallo,
eine weitere Ansicht des Parasols - hier schon in fortgeschrittenem Stadium. Der Pilz war umgefallen, die Lamellen zeigten nach oben und die Zersetzung nahm ihren Lauf: zum Hutrand hin waren die Lamellen schon nicht mehr richtig parallel. Ob diese Tropfen Absonderungen des Pilzes sind oder Morgentau, der irgendwelche Inhaltsstoffe aufgenommen hat, weiß ich nicht. 170 Fotos vom gleichen Motiv zu machen, möglichst, ohne Erschütterungen zu erzeugen oder das Motiv zu bewegen, wird irgendwann
Die kleinen Kerbtiere sind eigentlich recht putzig, so dick und flauschig ist ihr Erscheinungsbild. Nach anfänglichem Gewusel hielt die Milbe immer wieder für kurze Zeit still, sodass eine Reihenaufnahme möglich war.
Das Tier war ca. 2mm groß, bei genauerem Hinsehen entdeckt man die kleinen Scheren zur Nahrungsaufnahme, die Wiederhaken der Füße, das Auge und die Spaltöffnungen der Blätter.
Hallo!
Während der Feiertage habe ich mal ein paar Bilder bearbeitet. Zeigen möchte ich Euch diesen "gestackten" Pilz.
Da das nächste Bild sicher noch auf sich warten läßt, wünsche ich Euch Allen schon mal alles Gute fürs kommende Fotojahr.
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
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