Die beiden Zitronenfalter fand ich an einem Waldrand und meine Luftsprünge vor Freude wären bestimmt auch ein Foto wert gewesen.
Ich hatte das Bild bereits eingestellt, aber wegen eines Bearbeitungsfehlers wieder gelöscht. Danke fürs Verständnis.
Ich war mal wieder in den Pilzen. Allerdings nicht für den Mittagstisch. Dazu wären sie auch zu klein. Im Schnitt 1-2mm im Durchmesser. Das Foto zeigt noch relativ junge Fruchtkörper dieser beeindruckenden Schleimpilze. Stack aus 34 Aufnahmen.
Eigentlich hat der Pilz seinen deutschen Namen von der Farbe und Beschaffenheit des Pilzdaches. Aber ich wollte hier ganz bewusst die schönen Stoppeln unter dem Dach fotografisch herausarbeiten. Fast mit Offenblende versank das Umfeld und der HG in der gewünschten Unschärfe.
Die kaum mit dem bloßen Auge sichtbaren Eier des Kohlweißlings, erweisen sich bei naher Betrachtung , als formschön und mit interessanter Struktur versehen.
Hallo zusammen,
mal wieder etwas ungewöhnliches hier im Forum.
Ihr seht ihr den Querschnitt von einem Schachtelhalm.
Die Aufnahme entstand mit der Nikon Z6II und einem
Olympus Mikroskop mit einem 10x Objektiv und UV Filter.
Die Schnittstärke des Ausschnittes betrug etwa 28µ.
Das gezeigte Foto besteht aus 700 Einzelfotos die zu einem
Foto zusammengefügt wurden. Bearbeitet mit DXO, Smartshooter 4,
Heliconfoto 7, Photoshop, Zerene Stacker, Stackshoot.
Der Ausschnitt des Astes selber ist 0,7x0,7mm i
Ein Kurzstack mit Blitz und Diffusor. Aufgelegt. Keine nachträgliche Weichzeichnung. Habe extra einen kurzen Stack gewählt um Vorder-und Hintergrund zu erhalten.
Beim morgendlichen aufsuchen der Ameisen-Bläulinge saß diese Fliege in der Wiese. Das nahm ich gern an. Mit 16 Einzelaufnahmen habe ich in Helicon Fokus Pro dieses Foto zu einem Stack verarbeitet.
Ein eher nicht so alltäglicher Fund. Die schöne Krabbenspinne hatte ihr Opfer , einen Ohrkneifer, schon betäubt. Sie saß gespannt in der Blüte des Bienenfreund. Leicht windig. Ein Stack war wegen der filigranen Strukturen und dem Wind nicht ganz leicht. Sicher kann man an einem solchen Foto noch stundenlang und pixelgenau arbeiten. Aber ich habe mich hier besonders über den Fund der interessanten Krabbenspinne gefreut.
Wo Wildbienen sind ist auch der Wollschweber nicht weit. Einige der 34 bei uns heimischen Arten schießen ihre Eier sogar im Flug. Dicht neben die Nesteingänge, wo sie der Wirt dann mitnimmt. Bin mir bei dem schönen Exemplar nicht sicher um welchen Wollschweber es sich handelt. Vielleicht Bombylius major.
Sie sind nicht so einfach zu entdecken. Die Durchmesser liegen meist bei 1-4 mm. Ich habe hier 14 Einzelbilder gestackt. Durch den kurzen Stack wollte ich einige im HG in Unschärfe erhalten. Besonders hat mich die Spiegelung der Baumkronen auf den Pilzen angesprochen.
Ich glaube es gibt weltweit 13000 Arten von Ihnen. Deshalb will ich mich hier mit einer konkreten Bestimmung nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Die Strukturen, der Lichteinfall und die Tropfen haben mich zu dem Foto angetrieben. Und deshalb habe ich gleich mein neues Zuiko 90mm Makro pro ausprobieren können.
Netze baut sie nicht. Aber die Fäden hält sie trotzdem in den Händen. Hier auf dem Lavendel. Da kommen immer Hummeln vorbei. Ein Vorbild an Geduld ( wie wir Naturfotografen ). Tagelang kann sie auf Beute warten. Aber irgendwann greift sie zu.
Manche Pilze sollen ja halluzinogene Wirkung haben; keine Angst, ich habe keine davon zu mir genommen als ich das Foto entwickelt habe. Als ich diesen Stack aus 30 Aufnahmen angefertigt habe, habe ich gleichzeitig mit einem warmen Licht die Hüte von oben durchleuchtet.
Feuer frei für Kritik...
Glück Auf, Guido
Die Pilzsaison geht so langsam richtig los. Erstmalig habe ich mich mit dem Thema des FocusBraketing / Stacking beschäftigt und zeige hier einen ersten Test eines doch schon recht ramponierten Pilzes, bestehend aus 40 Aufnahmen. Ich denke, es handelt sich um den Schwarzgezähnelten Rettich-Helmling, lasse mich aber auch gerne belehren, wenn es nicht stimmt . Meinungen, besonders unter dem Augenmerk des Stacking, sind gerne willkommen.
Aufgenommen mit der EOS R6 und mit DPP gestackt; als 16-bit TI
Beliebt ist er nicht, finde ihn dennoch schön
Der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata) tauchte in Deutschland zum ersten Mal um 1877 auf. Der Käfer stammt aus Zentralmexiko und breitete sich über den US-Bundesstaat Colorado um 1870 nach Europa aus. In kürzester Zeit können die Käfer und Larven ganze Kartoffelfelder kahl fressen. Bis nach dem 2. Weltkrieg gab es kein wirkliches Mittel gegen den Kartoffelkäfer. So haben ganze Schulklassen unter dem Slogan „Sei ein Kämpfer, sei kein Schläfe
Gestern Abend war ich noch mal unterwegs um einer bekannten zu zeigen wo sie auf die Suche nach Aurora gehen kann.
Innerhalb kürzester Zeit haben wir zwei Männchen und dieses Pärchen entdeckt.
Da ich heute morgen an ein andere Stelle wollte habe ich dann noch einige Zeit mit dem Pärchen verbracht.
Nach dem der Wind endlich nachgelassen hat habe ich dann mal einen versuch mit dem internen Stack der D850 gemacht. Ich habe mich bewusst dazu entschieden nicht komplett von vorne bis hinten scharf zu
Hallo zusammen,
möchte mich mal wieder mit einer außer gewöhnlichen Fotografie melden.
Ihr seht hier einen Ausschnitt des Seeigels. Die Mitte zeigt das
Mundwerkzeug des Seeigels. Die Größe des Mundwerkzeuges beträgt in etwa
2mm. Das Foto besteht aus 152 Einzelfotos, die in einem Abstand von 0,05mm
mit der Nikon D850 und dem Rodenstock Objektiv APO-Rodagon-D 2x 1:4,5 75mm
an einem Novoflex Balgengerät Prolei aufgenommen wurde. Gestackt wurde mit
Stackshoot.
Liebe Grüße
Udo
Hallo zusammen,
Pyrit Halde mit Nikon D850 und Nikon MPlan 10. Stack von 430 Fotos mit Abstand von 0,007mm. Belichtungszeit 2 Sek. ISO100. Beleuchtung Fostec.
Ich teste gerade meinen Tisch für die Makro/Mikro Fotografie. Zur Zeit arbeite und probiere ich, wie man am besten die Beleuchtung einstellt bzw. steuert.
Die Größe beträgt 1,50 x 1,00mm. Der Ausschnitt zeigt die typischen Merkmale des Pyrit, der nicht gereinigt wurde.
LG Udo
Hallo zusammen,
die Taxus baccata ( europäische Eibe ) ist zwar eine sehr giftige Pflanze, aber in
Fluoreszenz eine Schönheit. Hier seht ihr einen Querschnitt eines Astes von gerade einmal
0,5mm. Auch bei diesem Foto betrug die " Dicke " gerade mal 25mµ. Insgesamt habe ich deshalb nur 16 Fotos machen müssen. ( Exaktheit zahlt sich aus ). Angeregt wurde mit einem Blaufilter für
Fluoreszenz. Wie immer mit Smartshooter 4, Helicon Focus 7 und PS bearbeitet.
LG Udo
Hallo zusammen,
ihr seht hier den Querschnitt einer Eibe in Fluoreszenz.
Pano aus 6 Stapel a. 21 Fotos. Jedes dieser Fotos wurde 5 Sekunden
belichtet. Noch ein Hinweis:
am linken Rand sieht man den Ansatz einer Nadel.
Im Original ist der Querschnitt der Eibe ca 1,2mm. Der Dünnschnitt
betrug 30mµ
LG Udo
Hallo zusammen,
heute zeige ich euch einen Grashalm in Fluoreszenz ( Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie. Sie beruht auf dem physikalischen Effekt der Fluoreszenz. Wenn fluoreszierende Stoffe mit Licht bestimmter Wellenlängen angeregt werden, strahlen sie Licht anderer, längerer Wellenlängen ab ). Der Grashalm hatte einen Durchmesser von 1mm. Davon seht Ihr einen Ausschnitt von 0,6mm x 0,4mm.Insgesamt habe ich 28 Fotos gestackt. Die Natur bietet uns immer wieder e
Hallo zusammen,
dieses Foto zeigt das Zebrano Holz von " OBEN ". Es ist ein
Querschnitt vom Holz. Hier sieht man schön die
Ringporen und die Harzkanäle ( oben und unten in den Ecken ).
Hier weitere Daten:
Schnitt in 30mµ mit einem Jung Mikrotom
Anschließend in des. Wasser eingelegt
danach in FCA nach Etzold gefärbt ( 4 Min. )
anschließend 2x gewässert in des. Wasser und
3x in Isopropanol entwässert. Danach in Euparal
gelegt und 6 Stunden bei 60° getrocknet.
Mikroskop: Olympus BH-
Durch eine unnatürliche Windstille animiert versuchte ich die Wespenspinne mit einer Belichtungsreihe und unterschiedlichen Schärfeeinstellungen zu fotografieren. Die Berechnung zu einem Stack ließ ich von Photoshop CC durchführen. Mit 34 Bildern ist die Tiefe der Schärfe meiner Meinung nach sehr eindrucksvoll.
sind diese Preiselbeeren. Sie enthalten neben Vitamin C auch die Vitamine B1, B2, B3 und Beta-Karotin (Provitamin A). Fotografiert im Kevo-Strict-Nature-Reserve (Nordfinnland), erstmals mit leichterer Fotoausrüstung während einer 6-tägigen Wanderung.
Bildbreite 1,9 mm, erstellt aus 106 Aufnahmen mit der Stacking-Methode
Fundort Grube Clara, Oberwolfach, Sammlung P. Sautner
Stacking-Equipment:
Pentax K3 an Pentax-Balgen mit Leitz Photar 25 mm f2.0 an stonemaster StackUnit mit Super Nova Beleuchtung + 3 Zusatz LED´s
in der Oberlausitz. Flechten haben in den letzten 25 Jahren bei uns rasant zugenommen, sowohl von der Anzahl der Arten, als auch von den besiedelten Bereichen. Die zurückgehende Luftverschmutzung (zumindest im ländlichen Raum) scheint eine Ursache zu sein - es gibt also auch positive Entwicklungen.
Hier werden Einschlüsse von Insekten, Spinnen, Pflanzenteile etc. in
Bernsteinen aus dem baltischen Raum oder Bernstein/Kopal aus anderen
Fundländern gezeigt.
Alle Aufnahmen wurden mit der Schichtaufnahme-Methode (Stacking) erstellt.
Die Bildbreite (BB) und die Anzahl der Aufnahmen sind jeweils angegeben.
Kamera: Pentax K 3 am Pentax Balgen
Objektive: Leitz Photare 12,5 mm, 25 mm, 50 mm
Schrittmotor etc.: stonemaster StackUnit
Beleuchtung: stonemaster Super Nova (8 Segment LED-Leuchte) mit 2
zus
gefangen im baltischen Bernstein und ca. 49 Mio. Jahre alt.
Bildbreite 5 mm, aufgenommen mit der Stacking-Technik aus 49 Bildern.
Kamera Pentax K 3 am Pentax Balgen mit Leitz 25 mm, f/2.0 Photar hängend
an stonemaster StackUnit mit Supernova-Beleuchtung
Fundort: Lavrion, Kameriza Grube Christiana, Attika/Griechenland
Bildbreite 3,8 mm erstellt aus 62 Aufnahmen mit der Stacking-Methode
Kamera Pentax K 5 am Pentax-Balgen mit Leitz 25 mm, f2.0 Photar
stonemaster StackUnit mit Super Nova Beleuchtung
Diese kleine Gruppe von Pilzen fand sich auf einem morschen, moosbewachsenem Ast im Mischwald.
Der Titel kam mir beim Betrachten des Bildes in den Sinn, da die Pilze mit ihren Schirmen fast wie die Kleider der sich drehenden Derwische wirken
Heuschrecken werden hier ja doch eher selten gezeigt. Warum eigendlich. Zu wenig attraktiv? Zu wenig Farbe?
So versuch ich hiermit einmal eine Sumpfschrecke auf hoffentlich ansprechende Weise zu präsentieren.
Stack aus 7 Bildern, Freihand.
Viele Grüße, Tobias
Dieses Bild einer Blutroten Heidelibelle ist ein Stack aus 11 Einzelaufnahmen, Freihand.
In der Hoffnung, die Rote Heidi gefällt Euch
wünsche ich allen ein schönes Wochenende
Tobias
Bildbeschreibung für Beudantit-Segnitit xx:
Bildbreite 4 mm, erstellt aus 50 Aufnahmen im Stacking-Verfahren
Fundort: Grube Clara, Oberwolfach/Schwarzwald
Sammlung Herr P. Sautner
da beide Minerale optisch nicht unterschieden werden können, ist es legitim, beide Möglichkeiten anzugeben (speziell in der Grube Clara kommt dies öfter vor, z.B. Mimetesit/Pyromorphit, Stolzit/Wulfenit etc.). Nicht jede Probe kann wissenschaftlich untersucht werden.
... oder wie auch immer man die Farbe dieser nur 4 mm großen Fliege bezeichnen möchte. Die Sättigung der RAW-Dateien musste ich sogar verringern!
Ich fand es mal wieder aufregend in die Welt der Normal-Unsichtbarkeiten einzutauchen, hoffe, ihr habt auch Spaß daran.
LG, Ferry
P.S. Falls mir jemand genau sagen kann, um welche Fliege es sich handelt, wäre ich sehr dankbar!
Hier habe ich zum ersten Mal das focusstacking in der EM 1 probiert, wodurch alle Blüten gleichscharf wurden.
Eine tolle Sache, die aber nur mit 3 Objektiven geht.
Mit Editha beiden Leberblümchen.
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