Diese alte Wurzel zieht schon einige Jahre alle möglichen Waldvögel zur Fütterung.
In diversen Löchern ist eine Mischung aus Fett, Haferflocken, Nüssen und Rosinen,
der kein Vogel lange wiederstehen kann.
So kam es auch zu der Begegnung zwischen Buntspecht und Grauspecht.
Das Bild ist ein Ausschnitt aus dem Qervormat.
Nach meinen Weihnachtsurlaub musste die Fütterung im Wald erst wieder anlaufen.
Es hat auch nach 2 Wochen geklappt und jetzt möchte ich einen neuen Besucher zeigen.
Schönen Wochenbeginn
Gruß
Christoph
einfach Eichelhäher. Auch wenn man ihn nicht auf Eicheln festmachen kann, denn eigentlich frisst er alles was er erwischen kann. Von leckeren Erdnüssen bis hin zu Kleinvögeln und als Nesträuber hat er schon so manche Brut ausgenommen!
Schön anzusehen ist er aber, der "Eichelhäher"
Dieses Bild entstand heute bei schönstem Vorfrühlingswetter in Oli Richters Garten. Es hat wie immer Spaß gemacht, Danke!
VG und schöne Woche wünscht Steffen
Jetzt nachdem das Hochwasser die Winterfütterung zunichte gemacht hat und auch kein reinkommen in die Natur mehr ist, muss ich von der Reserve der letzten Woche leben! Hat aber auch seine Vorteile, man kann ein wenig aufarbeiten.
Am 7.1. sieben auf einen Streich. Im Abstand von ca. einer Stunde kommen 14 Schwanzmeisen an meiner Fütterung vorbei. Es ist zum Verzweifeln, von den quirligen Kerlchen brauchbare Bilder zu bekommen. Ständig sind sie in Bewegung. Beim Einsatz von einem Aufhellblitz sind sie wohl in der Belichtung ok, aber sie bewegen sich während der Auslösung immer noch ein wenig. Bei relativ langer Belichtungszeit, damit der Hintergrund nicht absäuft, sind oft Doppelkonturen zu sehen.
Der Winter hier im Osten lässt nicht locker und die Vögel merken das es langsam knapp wird. Und so kommen sie immer häufiger und zutraulicher an das ausgelegte Futter. Inzwischen entsteht schon fast eine kleine Symbiose zwischen Tier und Fotograf
Ich wünsche allen Gesundheit und traumhafte Motive für 2011!
VG und rutscht gut rüber, Steffen
Es ist schon verrückt, aber dieser Eichelhäher und noch Zwei seiner Artgenossen sind regelrecht verrückt nach Erdnüssen. Sie stopfen sich ganz ungeniert 3m vor meinem Versteck im Garten den Kropf voll und schleppen weg was das Zeug hält
VG Steffen
...schönstem Winterwetter. Auch die kalte Jahreszeit hat schöne Seiten. Und wenn es nur die Seitenansicht eines Buchfinkes im Winterlicht ist
Damit wünsche ich allen einen schönen 4. Advent
VG Steffen
Die Winterfütterung wird gut angenommen, über mangelnden Besuch kann ich mich nicht beklagen.
Leider stellt sich die Suche nach neuen Ansitzästen bei der vorherschenden Schneedecke schwieriger dar.
Hier ein Eichelhäher vom letzten Montag. Donnerstag hatte ich vier Eichelhähere gleichzeitig an der Futterstelle, jede kleinste Bewegung meinerseits wurde zur Gedultsprobe für
die Vögel. Zufrieden bin ich noch nicht ganz mit dem Bild, ich hoffe aber dass es in den nächsten Wochen besser klappt.
Eine s
An die bevorstehenden kalten Tage hat mein kleiner Kumpel hier bestimmt nicht gedacht als er sich bei schönstem Fotowetter an meiner Futterstelle pflegte
Gruß
Sebastian
Hallo,
nach ein paar Versuche hat es endlich geklappt mein erstes Bild hier im Forum hochzuladen (Ich danke Andreas für seine Geduld; woran es gehapert hat werden wir womöglich nie rausfinden )
Das Bild ist von einem skandinavischen Dompfaff. Ich habe den Eindruck, dass das Rot hier etwas stärker ist (Bevor jemand meint ich hätte im LR zu viel mit den Schiebern gespielt )
Das Bild ist am Futterhäuschen von einem Tarnzelt aufgenommen.
Zur Zeit räumen die Staren am Futterplatz auf. Alles was nach Fettfutter aussieht wird gerne angenommen. Das Gefieder bekommt schon den Frühjahrsglanz. Durch den neuen Schneefall ist momentan am Futterplatz wieder einiges los.
Kohlmeisen empfinde ich als sehr schwierig zu fotografieren. Obwohl sich immer Dutzende um meine Futterstelle herum tummeln gelingt es mir extrem selten ein scharfes Bild von ihnen zu erhaschen bei dem ihr schwarzes Federkleid nicht nur als solide Masse erscheint. Gibt es einen Trick wie man bei Tieren mit schwarzem Fell/Federn dieses Problem vermeidet?
Eine unserer zwei Sorgenkinder.
Diese hat ein Bein, dass rechtwicklig vom Körper absteht,
aber anscheinend zumindest eingeschränkt funktioniert.
Die andere Amsel hat nur 1 1/2 Beine.
Beide leben seit Wochen in meinem Garten und trotzen dem eisigen Winter,
dem vielen Schnee und den Sperber-Attacken.
Die "Verpflegung" ist gut und abwechslungsreich,
aber weitere Hilf ist wohl nicht möglich.
Das Bild sieht dramatisch aus, aber beide Invaliden sehen zwar
etwas zerrupft aus, sind aber in der
und ich mach mit.
Hier meiner.
Bis jetzt ist nur ein einzelner in Nähe der Futterstelle, hoffe am Wochenende kommen noch ein ein paar hinzu.
Gruß
Sebastian
Der Buchfink kommt häufig an der Winterfütterung vor, doch leider sitzt er meistens nur auf dem Boden. Hier einmal auf einem Ansitzast! Bei diesem Hintergrund, kam mir dieser Titel in den Sinn!
Lieben Gruß,
Lucas
buchfink an der winterfütterung: hab mir heute ein loch in bodennähe in die frontseite der ansitzhütte gesägt - und liegen ist auch kaum kälter als sitzen.
An der Futterstelle beobachtet man diese Szene oft. Der Kleiber frisst gerade, als eine Meise versucht sich ebenfalls etwas der Nahrung zu sichern. In dem Moment kann der Kleiber sehr ungemütlich werden.
Hier sieht man das... Mit weitgeöffnetem Schnabel und zum Gegner gewandten Körper versucht er seinen Platz zu behaupten.
Etwas älter, passt aber noch zum Winter. Zeisige kommen meist im Schwarm an die Fütterung. Manchmal bleiben sie tagelang in der Nähe. Sie sind weniger scheu als andere Finkenvögel.
Seit einiger Zeit besuche ich das Forum regelmäßig und freue mich an den (meist) technisch perfekten Bildern. Darum möchte ich selbst einmal einige Bilder präsentieren, um aus Kritiken und Anregungen einen Nutzen in Bezug der Qualität und Aussage meiner Bilder zu erhalten. Ich freue mich auf konstruktive Rückmeldungen.
Nochmal ein Bild aus der Serie Grauspecht,diesesmal kaum geschärft.
Habe mich über die vielen Kommentare gefreut,das zeigt aber auch das der Grauspecht recht selten geworden ist.
Heute hatte ich wieder das große Vergnügen mit Marcus Wicker zusammen fotografieren zu dürfen
Die Ausbeute dabei war gar nicht mal so schlecht, zumindest im Verhältnis zu der investierten Zeit...
Ich hoffe, dass im nächsten Jahr noch so manche gemeinsame Stunde dazu kommt und wir beide tolle Erfahrungen in der Natur haben werden!!!
...wie das Christkind sich an Weihnachten normalerweise fühlt...
Diesen Erlenzeisig hab ich heute früh aufgenommen. Leider bei nicht soo tollen Lichtverhältnissen und Schnee.
Noch schöne Rest-Ostern!
http://www.woerrlein-naturfoto.de
Diese Schwanzmeise konnte ich vor ca 2 Wochen bei uns an der Winterfütterung fotografieren. Es kommen regelmäßig 2 - 3 von ihnen, und haben zum Glück nix gegens Fotografieren
Weitere Bilder von der Fütterung:
http://www.woerrlein-naturfoto.de
Jetzt habe ich einmal, wie angekündigt, einige Probebilder mit dem Novoflex-400er gemacht.
Im gelben Rahmen ist ein 1:1 Original-Ausschnitt aus dem RAW. In DPP lediglich mit Schärfe +2 (was ich auch bei meinen Premiumlinsen mache) und Farbsättigung +1 und korrigierter Belichtung (hatte zum Schutz vor ausfressenden Lichtern 1 Blende unterbelichtet) in ein Tiff umgewandelt und dieses vor dem speichern als jpg ins Bild eingefügt.
Wegen der schwierigen und mittlerweile ungewohnten Fokussierung mit d
Vielleicht ist es nicht jedem bewusst: Die Brennweitenangabe von Objektiven bezieht sich auf die Unendlichstellung. Moderne Teleobjektive verlieren beim Fokussieren in den Nahbereich deutlich an Brennweite. Recht heftig erschien mir dieser unangenehme Effekt beim Canon 100-400 mm Zoom. Habe jetzt mal meine langen Gläser im Nahbereich durchgetestet.
Bei meiner Winterfütterung schieße ich zumeist auf etwa 4,5 Meter Distanz, für einen schwimmenden Frosch im Teich wäre etwa 2,2 m Distanz interessant
Für einen Naturfotografen mit Orni-Roots ist eine Kohlmeise sehr karge Hausmannskost! Aber: das macht Spass!! Diese quirligen Vögelchen richtig ins Bild zu setzen und dann noch (notgedrungen) manuell zu fokussieren, das ist zudem ein gutes Training.
Ständig hat er mir den Mittelspecht vertrieben, gar nicht nett!
Habe den Winteransitz mal genutzt, das Equipment durchzutesten und auch mein wenig eingesetztes Sigma auszuprobieren. Es hat gegenüger dem 100-400 Zoom durchaus auch Vorteile (AF auch mit 1,4 TK !, Mehr Brennweite!!, Naheinstellgrenze), aber ich liebe halt die Flexibilität des Zooms, wenn große Spechte oder kleine Meisen kommen können.
Nachdem eine Regenfront angekündigt war, habe ich heute morgen erstmals das Tarnzelt an meiner Winterfütterung aufgestellt. Meine eigentliche Zielart ist auch gleich gekommen, im Gegensatz zu soetwas wie Fotolicht, aber ja fast egal im digitalen Zeitalter...
Wegen ungewohntem Zelt und Linsen "fremdeln" die meisten Arten noch etwas, aber das wird schon noch..
Niedersachsen, 14.02.07:
Winterzeit ist Spechtzeit - an einer gut angelegten Futterstelle ist der Buntspecht häufiger Gast, der fettreiches Futter gerne annimmt.
Tipp: Zur Vollansicht bitte Taste F11 drücken - ein nochmaliges Drücken der F11 Taste bringt Euch zur gewohnten Ansicht zurück.
NRW, 07-01-2007
Endlich mal wieder ein wenig Licht... Diese Heckenbraunelle hat unsere Fütterung - einen Meisenknödel - zwar nicht angenommen, trotzdem lief sie neugierig den bemosten Stamm entlang. Voher die Futterspuren am Schnabel stammen??? - keine Ahnung...
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