Es war schon sehr interesaant zu sehen wie es ständig
zu Streitereien kam, zwischen den Erlenzeisigen
obwohl genug Futter für alle da war.
Sobald ein Artgenosse in die Nähe kam wurde dieser immer
zuerst beäugt und dann versucht ihn zu verscheuchen.
Wollte diesen Moment festhalten, ich hoffe es ist mir gelungen?
Nachdem hier die "Schwanzmeisenschwemme" etwas abgeebbt ist, traue ich mich noch mal eine kleine Meise zu zeigen. Hoffe sie gefällt euch auch ein bisschen.
Liebe Grüße
Anne-Marie
Wie schon in einem Kommentar geschrieben, dürften die Rotkehlchen nach den Eisvögeln die meist gezeigten Vögel sein. Es wäre mal interessant eine Statistik zu sehen. Es ist aber auch immer verlockend diese Vögel zu fotografieren. Vor allem an den Fütterungen sind sie ständige Gäste und dadurch schon hochgradig "Abbildungsgefährdet".
So langsam kommen die Heckenbraunellen an meiner Fütterung auch in die Höhe. Daher ist es möglich, sie auf einem entsprechenden Ast/Zweig freizustellen. Vom Bildausschnitt noch nicht ganz optimal, aber es wird so langsam. Die Vögel bleiben kaum einmal ruhig sitzen, daher ist der Auscschuß recht hoch. Vor allem bei den langen Belichtungszeiten.
Seit Jahren waren an meinen Fütterungen keine Heckenbraunellen zu sehen. In diesem Winter sind es gleich drei Vögel, die sich gemeinsam oder abwechselnd das heruntergefallene Weichfutter teilen. Sie kommen wie Mäuse knapp über dem Boden an die Fütterung heran geschlichen und sind kaum auf exponierten Stellen zu sehen. Es ist schon selten sie so frei, wie auf dem Bild, zu fotografieren. Aber ich arbeite daran.
Die Schwanzmeisen sind inzwischen regelmäßige Gäste an unserer Futterstelle, trotzdem nicht so leicht aufzunehmen, weil sie nie stillsitzen und wie der Wirbelwind auch wieder davonfliegen. Leider liegen die Büsche und Bäume im Hintergrund noch im Schatten, und nur das Federbällchen wird von der Sonne angestrahlt. Eigentlich mag ich das genau umgekehrt, wollte das Bild aber trotzdem zeigen.
Liebe Grüße
Anne-Marie
Kam gestern Nachmittag bei -12 Grad an meine Winterfütterung, konnte
gerade mal 2 Aufnahmen machen dann verschwand er auch schon wieder.
Ich hatte dann auch nach fast 1 Stunde die Flucht ergriffen, vor der Kälte
P.S. einen kleinen Ast weggestempelt
Sind die Grünfinken an meiner Winterfütterung, sie trauen sich noch nicht
so recht an die Fütterung. Sie schauen sich das ganze noch aus sicherer Entfernung
an und zwart in einem Pflaumenbaum der hinter der Fütterung steht.
Ich hoffe das sie sich in den nächsten Tagen näher heran trauen, damit ich sie in einem
größeren ABM auf`s Bild bekomme!
Würde mich über euer Feedback freuen, da ich was die Vogelfotografie angeht
noch blutiger Anfänger bin!
Gruß Christian
So, jetzt endlich mal wieder was von mir. Trotz ausbleibendem Winter ist an der Winterfütterung reger Betrieb und ich konnte endlich einmal Arten fotografieren, die schon länger auf der Wunschliste stehen, wie diesen Mittelspecht.
Klar, ein klassisches Spechtbild, aber fürs erste bin ich damit schon mal zufrieden.
Viele Grüße
Julius
10cm Schnee lagen vor einem Jahr hier im Flachland und dieses Jahr sind +10°C angesagt!!! Bin gespannt, ob noch einige wenige Krumen Schnee sich an die Elbe verirren?
VG Thomas
Nachdem ich jetzt auch endlich meinen Winteransitz wieder aufgebaut habe und die Winterfütterung langsam auch wieder von den Vögeln wahrgenommen wird, kam doch relativ schnell wieder der Mittelspecht angeflogen. Schon in den letzten JAhren war er ein gern gesehener Gast und ist regelmäßig erschienen. So hoffentlich auch noch weiter in diesem Winter. Zumindest am letzten Wochenende kam er und ich konnte ihn fotografieren
... an der Winterfütterung ist ein/e alte(r) Bekannte(r).
Leider etwas zu geringe Tiefenschärfe(muss mich auch erst wieder 'einschießen'), aber wegen des schönen Hintergrundes finde ich sie trotzdem zeigenswert.
Aufnahme aus Dezember 2010:
Unser Fettfutter übt auf die Amsel eine magische Anziehungskraft aus, doch sie findet an dem Stamm nicht den richtigen Halt. Dort, wo sich Buntspecht, Baumläufer und auch Meisen ohne Probleme halten können, fällt es der Amsel schwer, ihr Gleichgewicht zu halten. Sie ist eher ein Vogel, der sich im dichten Geäst oder auf dem Boden wohlfühlt. Das ein oder andere Bröckchen konnte sie dann aber doch ergattern...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Aufnahme aus Dezember 2010:
Durch ihre Fähigkeit, selbst härteste Fruchtkerne knacken zu können, sind Kernbeißer einzigartig. Bislang sind wir immer davon ausgegangen, dass sie - wie andere Vögel - dabei auch das Fruchtfleisch von z.B. Kirschen fressen. Falsch gedacht!!! Wenn Kernbeißer Kirschen schälen, lassen sie das Fruchtfleisch achtlos zur Erde fallen. Es ist einzig der bittere Kern, auf den sie es abgesehen haben...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Aufnahme aus Januar 2011:
Kohlmeisen sind regelmäßige und häufige Bewohner unserer Gärten. Grund dafür sind unter anderem die zahlreichen Nistkästen, die manche Vogelfreunde in Garten- und Parkanlagen installieren. Viele Vögel - und dabei insbesondere die Höhlenbrüter - finden in Feld und Flur zwar ausreichende Nahrung, haben aber oft Probleme, geeignete Nistmöglichkeiten zu finden. Alte Bäume mit Astlöchern, Spechthöhlen oder auseinandergebrochenen Kronen, die den Vögeln natürliche Nistmöglichk
Aufnahme aus Dezember 2010:
Das Rotkehlchen ist eigentlich ein Insektenfresser. Wenn es jedoch in unseren Breiten überwintern will, ist es gezwungen, die Kost im Winter weitgehend umzustellen. Es greift in seiner Not auf Beeren und ölhaltige Samen wie z.B. Bucheckern zurück. Da das natürliche Angebot dabei jedoch oft nur sehr begrenzt ist, besucht es auch gerne Winterfütterungen, wo es nach Erdnüssen aber auch z.B. nach in Fett getränkten Haferflocken pickt.
VG, Ralf
unsere website: http://www.w
Eine Aufnahme von Dez. 2010, ebenfalls an meiner Futterstelle entstanden.
Schwierig zu fotografieren, da die keinen erstens sehr unscheinbar sind und zweitens meist in dichten Büschen oder auf dem Boden anzutreffen sind.
Diesmal hatte ich ein wenig Glück :o)
Schönen Sonntag und Gruß
Christoph
Aufnahme aus Dezember 2010:
Die wilde Rose stand im Sommer in voller Pracht. In den Herbst hinein sind ihre Blüten zu leuchtend roten Hagebutten herangereift, deren süßsaures Fruchtfleisch reich an Vitamin C ist und zu Tee aufgebrüht werden kann.
Im Winter werden die bis dahin an den Sträuchern verbliebenen Früchte mit den ersten Frösten matschig. Manchen Vogelarten, wie z. B. dem Grünfink sind die in den Hagebutten enthaltenen kleinen Nüsschen, die eigentlichen Früchte der Rose, willkommenes Fu
Ich durfte am Wochenende an der Winterfütterung der Familie Wörrlein fotografieren und erwischte dort dieses Erlenzeisigmännchen, was sich kurzfristig auf dem Ästchen niederließ.
Finds klasse, wie die leuchten!
Viele Grüße!
P.S.: Nachdem man mir mehrfahc sagte, ich schärfe zu viel, hier mal was wirklich nur leicht geschärftes...
Diesmal ein Bild, das beim Besuch eines befreundeten Natur-"Knipsers", an seiner Futterstelle entstanden ist.
Das Licht war fast (hätte ein wenig heller sein können) ideal für die Meisen.
Schönen Rest-Sonntag
und Guß
Christoph
nachdem ich seit wochen an der winterfütterung experimentiere (weitwinkel, flugaufnahmen ohne blitz und lichtschranke), gibts hier nochmal ein klassisches. das experimentieren bringt nämlich noch nicht ganz die ergebnisse, die ich gerne hätte ;)
Hier ein weiteres Bild von der Situation, jetzt aber mit Schwerpunkt auf die Amsel, der die Konkurrenz überhaupt nicht gefällt, wie man deutlich sieht.
Ein weiteres Bild von meiner Futterstelle. An diesem Tag gab es statt erhoftem Schnee leider nur Nieselregen :o( - ich habe trotzdem weiter geknipst...
schönes und fototechnisch erfolgreiches Wochenende
Gruß
Christoph
...bedarf es um einen Kirschkern zu knacken. Dem Kernbeisser mit seinem kräftigen Schnabel gelingt dies mühelos! Kirschkerne sind auch die Lieblingsspeise des Königs der Finken.
Wieder die gleiche Wurzel, doch diesmal mit Buntspecht, Eichelhäher und viel Dynamik.
Kaum zu glauben, aber der Buntspecht ging aus diesen Drohgebärden als Sieger hervor.
Diese alte Wurzel zieht schon einige Jahre alle möglichen Waldvögel zur Fütterung.
In diversen Löchern ist eine Mischung aus Fett, Haferflocken, Nüssen und Rosinen,
der kein Vogel lange wiederstehen kann.
So kam es auch zu der Begegnung zwischen Buntspecht und Grauspecht.
Das Bild ist ein Ausschnitt aus dem Qervormat.
Nach meinen Weihnachtsurlaub musste die Fütterung im Wald erst wieder anlaufen.
Es hat auch nach 2 Wochen geklappt und jetzt möchte ich einen neuen Besucher zeigen.
Schönen Wochenbeginn
Gruß
Christoph
einfach Eichelhäher. Auch wenn man ihn nicht auf Eicheln festmachen kann, denn eigentlich frisst er alles was er erwischen kann. Von leckeren Erdnüssen bis hin zu Kleinvögeln und als Nesträuber hat er schon so manche Brut ausgenommen!
Schön anzusehen ist er aber, der "Eichelhäher"
Dieses Bild entstand heute bei schönstem Vorfrühlingswetter in Oli Richters Garten. Es hat wie immer Spaß gemacht, Danke!
VG und schöne Woche wünscht Steffen
Jetzt nachdem das Hochwasser die Winterfütterung zunichte gemacht hat und auch kein reinkommen in die Natur mehr ist, muss ich von der Reserve der letzten Woche leben! Hat aber auch seine Vorteile, man kann ein wenig aufarbeiten.
Am 7.1. sieben auf einen Streich. Im Abstand von ca. einer Stunde kommen 14 Schwanzmeisen an meiner Fütterung vorbei. Es ist zum Verzweifeln, von den quirligen Kerlchen brauchbare Bilder zu bekommen. Ständig sind sie in Bewegung. Beim Einsatz von einem Aufhellblitz sind sie wohl in der Belichtung ok, aber sie bewegen sich während der Auslösung immer noch ein wenig. Bei relativ langer Belichtungszeit, damit der Hintergrund nicht absäuft, sind oft Doppelkonturen zu sehen.
Der Winter hier im Osten lässt nicht locker und die Vögel merken das es langsam knapp wird. Und so kommen sie immer häufiger und zutraulicher an das ausgelegte Futter. Inzwischen entsteht schon fast eine kleine Symbiose zwischen Tier und Fotograf
Ich wünsche allen Gesundheit und traumhafte Motive für 2011!
VG und rutscht gut rüber, Steffen
Es ist schon verrückt, aber dieser Eichelhäher und noch Zwei seiner Artgenossen sind regelrecht verrückt nach Erdnüssen. Sie stopfen sich ganz ungeniert 3m vor meinem Versteck im Garten den Kropf voll und schleppen weg was das Zeug hält
VG Steffen
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.