Auch die Mornellregenpfeifer ziehen jetzt pünktlich in den Süden.
Dieser Jungvogel rastete in der Schweiz auf 2'675 m ü. M. (in einer Gegend die wegen der besonderen Vegetation und dem Permafrostboden stark an die arkische Tundra erinnert).
Um das frühe, tiefe Sonnenlicht zu nutzen, übernachtete ich gleich vorort.
Wie sich dann herausstellte, hatten gleich mehrere Fotografen dieselbe Idee
Charadrius morinellus (August 2015)
Ich hoffe, ich kann euch bald wieder mehr neue Bilder zeigen, bis dahin halt noch was aus dem Frühling...
Sandregenpfeifer am frühen Morgen beim Spaziergang
LG Urs
Trotz der wechselnden Bedingungen in den Bergen (Nebel, Nieselregen, Sonne) konnten wir einen Trupp
Mornellregenpfeifer für ein paar Minuten beobachten und fotografieren. Über Nacht sind sie dann leider
wohl weitergezogen. Aber die Nacht im Zelt hat sich gelohnt, nur schon um wieder einmal Frost am Morgen
zu erleben, nach der Hitze diesen Sommer ein richtiges Vergnügen
LG Urs
und Kojote!
Daran dachte ich beim Heranrobben an den Flussregenpfeifer auf einem nicht mehr befahrenen Wendehammer eines Feldweges . Doch nach etlichen Fehlversuchen meinerseits lunste er irgendwann durch eine schüttere Vegetationslücke hindurch und schien zu fragen, wo ich denn bleibe.
Eigentlich war es ein ruhiger Morgen, die Sonne musste sich erst noch durch den Nebel kämpfen,
doch Herr Sandregenpfeifer war schon fast auf 180, ein Steinschmätzer hatte sich ein wenig zu
nah an ihn heran gewagt
LG Urs
...bei der Gefiederpflege.
Das Flussregenpfeiferpärchen hat sich eine Industriebrache als Brutplatz ausgesucht, auf der in einer kleinen Senke nach stärkeren Regenschauern eine Pfütze für ein paar Tage entstand, die sie immer wieder zur Nahrungssuche aufsuchten.
Das Bild habe ich ohne Tarnung flach auf dem Boden liegend gemacht. Die Vögel schienen sich nicht groß an mir zu stören, immer wieder kamen sie bis auf ein oder zwei Meter an mich herangelaufen, ohne nervös zu werden.
Damit hätte ich nie
Hallo,
da muss er sich doch dem Sandsturm deutlich entgegenstellen und sah hier auch nicht ganz so glücklich aus. Ich war es einerseits schon, diese kleine Orni-Sensation auf Helgoland 2014 miterleben zu dürfen, andererseits wurde man zu der Zeit wirklich sandgestrahlt. Aber das Erlebnis war es mehr als wert. Glück gehabt halt.
Liegend mit Vermummung aufgenommen, noch vor der Beringung und wirklich extrem knapp an der Naheinstellgrenze, weil der Vogel diese ständig von sich aus unterschritten ha
In letzter Zeit bin ich leider nicht so viel zum Fotografieren gekommen. Musste noch einiges für die in ein paar Tagen beginnenden Matur-/Abiturprüfungen lernen. Daher noch ein Bild aus den Anfängen des Herbsts...
Danke fürs Anschauen und Kommentieren
Wenngleich die Resonanz auf Goldi I nicht gerade riesig war versuche ich es noch mit II.
Es hat immer einen gewissen Charme - zumindest für den Fotografen, der möglichst wenige Störungen verursachen möchte - wenn das Tier vor ihm einnickt .
Goldregenpfeifer auf der Düne Helgoland, ein Mitbringsel von meiner diesjährigen Tour Anfang Oktober 2014,
die Art ist zwar nicht sehr selten als Durchzügler (als Brutvogel in D fast ausgestorben), aber wie ich finde fotografisch spannend, ein weiterer Vorteil, dass sie nur wenig scheu sind; kann also sein, dass ich euch noch mit weiteren Goldifotos behelligen werde .
sieht man selbst in diesem Forum nur wenige. Genau 20 Fotos. Hätte ich nicht gedacht.
Auch dieses Foto aus meiner Begegnung mit ihnen macht mich nicht so richtig happy. Dafür waren sie zu weit weg und näher ran ging nicht. Aber die Beobachtung von über 2000 von ihnen war ein, für mich, besonderes Erlebnis.
Den jungen Flussregenpfeifer hätte ich fast übersehen.
Kein spektakuläres Foto, aber wie er da so im Lichtfleck stand
hat mir gefallen. Ich mag sie und wünsche eine gute Reise!
Heute früh war er weg.
Beste Grüße Thomas
Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria) im Tundra-Gras. Island
In fünf Tagen auf der Snaefellsnes-Halbinsel hat es nur wenige Viertelstunden nicht geregnet. In solch einer Regenpause entstand dieses Foto. Störende Schlagschatten durch steiles Sonnenlicht sind nicht zu beklagen...
Nach und nach arbeite ich mich durch meine Urlaubsbilder. In Norwegen konnte ich diesen Sandregenpfeifer aufnehmen, der sich bis weit unter die Naheinstellgrenze näherte.
Gruß Jürgen
Dieses Bild entstand am Ende meines Flussregenpfeiferansitzes, als das Männchen zum Hudern der Jungen an das "Nest" kam. In diesem Moment fand ich die so tiefe Perspektive doch schade, weil dieses Bild glaube ich mit einer höheren Perspektive besser aussehen würde. Vielleicht habe ich ja nächstes Jahr die Gelegenheit, ein solches Bild nachzuholen.
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das Bild einstellen soll, weil der Hauptblickfang die erwachsene Flussregenpfeifer-Dame ist, und diese aber nicht ganz scharf ist. Trotzdem find ich die Situation sehr schön anzuschauen und durchaus zeigenswert. Dieser kleine Regenpfeifer kam von einem seiner ersten Ausflüge zurück zur hudernden Mutter. Man sieht sehr gut die noch feuchten Daunen am "Schwanz".
Diesen Flussregenpfeifer konnte ich als er gerade einmal etwa 2h alt war auf seinem ersten Ausflug fotografieren. Er war der neugierigste, denn er kam immer wieder unter dem Gefieder der hudernden Altvögel hervor, um die Umgebung zu begutachten. Das wurde ihm dann aber bei seinem ersten weiteren Ausflug auch zu anstrengend, und er setzte sich erst einmal hin. Das Bild hab ich letzten Freitag aufgenommen, und gestern habe ich noch einmal nach "meinen" Flussregepfeifern geschaut, und inz
Diesen Flussregenpfeifer konnte ich noch vor Sonnenaufgang fotografieren, als er scheinbar aus Neugier immer näher an mich herankam (unter die Naheinstellgrenze von 1,5m). Ich glaube nicht dass ich ihn gestört habe (Nestfotografie), weil er nicht gewarnt hat und auch komplett ruhig blieb und kein Verleitverhalten zeigte.
die flussregenpfeifer konnte ich beim baden an einen teich beobachten (kiesgrube). am nächsten morgen bin ich nochmal mit der kamera hin und habe glück gehabt. ein paar bilder werden noch folgen.
Ein ganz frisches Bild von heute früh, und hoffentlich nicht mein letztes von dieser Art.
Dieses Weibchen brütet auf einer neu angelegten Fischtreppe, obwohl es schon relativ spät im Jahr ist.
Hallo,
stolzen Schrittes so schreitet der Mornellregenpfeifer die Düne ab;
sich bewusst, dass ER DIE Attraktion darstellt,
während alles andere gegen ihn schlicht verblasst !
Könnte man meinen, natürlich völlig überinterpretiert, aber egal.
Ich hoffe, dies Bild gefällt euch etwas. Hier mal nicht sandgestrahlt,
sondern sogar noch mit Sonne.
Gruss Eric
Ich hoffe, er gefällt :)
Ich sah nach dem Shooting aus, wie ein Sandkuchen: Sand in den Ohren, in den Hosentaschen, in den Socken, zwischen den Zähnen, in den Augen ... einfach überall :) Hat sich aber gelohnt. Nur meine Kamera knirscht noch etwas
Viele Grüße,
Simone
und dazu ganz frisch von heute.
Aufgenommen auf der Düne vor Helgoland.
Mein erster Aufenthalt auf Hegloland überhaupt und dann sowas.
Die Körner sind die kostenlose Sandstrahlung von Ausrüstung,
Vogel und meiner Wenigkeit. Ganz schön windig hier.
Ich hoffe, diese Seltenheit gefällt euch so ein wenig
Gruss Eric
PS: 2 Tage bin ich noch hier !!
Dieser Flussregenpfeifer tat mir den Gefallen sich direkt vo mich zu setzten.
Als wäre das nicht genug, rannte er in den letzten Lichtkegel, den die Sonne bildete.
Ich hoffe das Bild gefällt euch.
Viele Grüße, Alex
zeig ich auch einfach mal einen Fluppi, etwas Spiegelung muss natürlich auch dabei sein.
Ich hoffe der Brutplatz ist durch die Quad-Seuche dort in der Kiesgrube noch nicht platt gemacht worden.
Ein Foto vom letzten September.
Leider gelangen mir an diesem Tag nur wenige Fotos, da nach wenigen Minuten ein Greifvogel am Himmel auftauchte und die Mornellregenpfeifer dann schnell das Weite suchten...
Hallo,
ein Bild eines Sandregenpfeifers, entstanden in S`Albufeira (Mallorca).
Die Regenpfeifer traten dort öfter gemischt auf
(See-, Sand- und Flussregenpfeifer); neben den Enten waren diese kleinen Limis die einzigen, welche sich trotz genug Nahrung manchmal gestritten haben, wie die Kesselflicker. Dann jagte der eine den anderen quer über das "Gelände".
Es war wirklich witzig anzuschauen.
Diese Szene hier markiert den Beginn einer solchen Hatz.
Ich hoffe es gefällt euch ein wenig.
G
Hallo,
Ich wollte hier
einen Goldregenpfeifer im Abendlicht zeigen.
Ich hab hier Glück gehabt,
dass seine Schwingen doch noch ins Bild oben passten
und hoffe es gefällt euch etwas.
Gruss Eric
Hallo,
bis zu den Oberschenkeln steckte ich im Watt, als ich diese kleinen Flitzer beobachtete.
Diese Szene gefiel mir besonders. Der vom Wind und Wasser geformte Queller sieht aus wie der Schlangenkopf von Medusa.
Ich hoffe das Bild gefällt.
Viele Grüße, ALex
Auch wenn die Nähe zu den Tieren oftmals Gold wert ist, wurde es hier beinahe zu viel. Dieser Alpenstrandläufer hatte keinerlei Angst vor mir, ungetarnt bin ich am Wasserrand gelegen.
Ein besonderes Highlight in Island waren die vielen Goldregenpfeifer im Prachtkleid. Manchmal haben sie gar die Angewohnheit, in die Naheinstellgrenze des 500ers hineinzulaufen.
Die Flussregenpfeifer kümmern sich sehr sorgsam und liebevoll um ihr Gelege. Es geht sogar soweit, dass möglich Feinde, die dem Nest zu nah kommen abgelenkt werden, in dem sich die Tiere krank und schwächlich erscheinen lassen. Das Verhalten nennt man Verleiten...
Hier war alles in Ordnung. Der Flussregenpfeifer sah mich nicht und ging geradewegs auf das Gelege zu um es weiter zu bebrüten.
Wildlife, Deutschland 2013
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